Ein selbstorganisierter Verein oder eine gemeinnützige Genossenschaft soll, wenn möglich in Kooperation mit einem Weiterbildungsträger, mit dem Aufbau eines Pools beauftragt werden.
In der letzten Sitzung des AGS wurde nun die Stellungnahme des Seniorenbeirates zum Thema Altersschwerhörigkeit vorgestellt. Darin sind verschiedenste Handlungsfelder benannt.
Wie viele Ärztinnen und Ärzte haben nach aktuellem Stand in Düsseldorf die Zusatzqualifikation für (ambulante) Palliativmedizin und wie viele Ärztinnen und Ärzte arbeiten Vollzeit in der Palliativversorgung?
Welche Schritte unternimmt der betreuende Wohlfahrtsverband, wenn in seiner Unterkunft eine oder mehrere schwangere Frauen untergebracht sind und haben Familienhebammen Zugang zu den Unterkünften?
Ohne Geburtsurkunde begegnen den geflüchteten Eltern Schwierigkeiten, die Rechte ihrer Kinder auf Gesundheitsversorgung, soziale Leistungen wie Kindergeld, sowie andere Teilhaberechte geltend zu machen.
Menschen mit Migrationshintergrund benötigen für Besuche bei Behörden oder Ärzt*innen und Therapeut*innen häufig qualifizierte Sprach- und Kulturmittler*innen.
Eine frühzeitige Arbeitsmarktintegration von Flüchtlingen ist ein wesentlicher Baustein zur gesellschaftlichen Integration und dient dazu, die Gefahr von Langzeitarbeitslosigkeit zu vermeiden.
Über welche Qualifikationen verfügen die Ärzt*innen, die für die Düsseldorfer Ausländerbehörde Gutachten zur Reisefähigkeit von Flüchtlingen fertigen?
Welche Präventionsangebote für Kinder und Jugendliche im Bereich der illegalen Drogen werden aktuell durchgeführt werden und welche sind geplant?
Eine Vertreter*in des Vorstandes des Vereins Forum Gesundheitswirtschaft e. V. soll in den Ausschuss eingeladen werden, um die Ziele und Visionen sowie konkrete Maßnahmen des Vereins vorstellen zu lassen.
Die Verwaltung wird gebeten, einen Wegweiser zu Gesundheitsversorgung und Prävention für fremdsprachige Personen in mehreren Sprachen zu erstellen.
Der AGS beauftragt die Verwaltung, die Einführung einer Gesundheitskarte für Flüchtlinge, die die gesundheitliche Versorgung der Asylbewerber*innen verbessert inhaltlich und organisatorisch vorzubereiten.
Die kontrollierte Abgabe von Cannabisprodukten durch Verkaufsstellen eröffnet eine Möglichkeit der sinnvollen Regulierung, wie sie der Schwarzmarkt naturgemäß nicht zulässt.
Der Ansatz der Präventionsarbeit der AIDS-Hilfe Düsseldorf ist in den letzten Jahren immer internationaler geworden, kulturelle Kompetenz wird für gute Präventionsarbeit daher immer wichtiger.
Die Ampel setzt sich dafür ein, dass Menschen mit und ohne Behinderung ganz selbstverständlich zusammen leben, lernen, wohnen und arbeiten können.
Aufgrund der zurückgegangenen Zahl und der weiter zu erwartenden Abnahme der Zahl der Hebammen in Deutschland sind zentrale Vermittlungsstellen für Hebammen sinnvoll.
Die Abteilung „Gesundheitshilfe und Rehabilitation“ stellt eine wichtige Säule des Düsseldorfer Gesundheitsamtes dar.
Das vorliegende kommunale Suchthilfeplanungskonzept wird seitens der Fraktionen von SPD, BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN und FDP begrüßt. Es bildet aus Sicht der Fraktionen eine gute Basis, um daraus ein Berichtwesen zu entwickeln.
Durch die Kooperationsvereinbarungen der Ratsfraktionen SPD, BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN und FDP wird erklärt, der Wohnungs- und Obdachlosigkeit effektiv entgegenzutreten bzw. einen drohenden Verlust der Wohnung zu vermeiden.
Seit 25 Jahren leistet die Zukunftswerkstatt einen wichtigen Beitrag dazu, Langzeitarbeitslosen in Düsseldorf eine Perspektive aufzuzeigen.
Um nach Auswertung des Suchthhilfekonzeptes schnell und unkompliziert auf die sich eventuell herauskristallisierenden Bedarfe reagieren zu können, werden 150.000,- Euro in den Haushalt eingestellt.
Seit 2010 führt die Frauenberatungsstelle zusätzlich zu den Unterstützungsmaßnahmen der Fachstelle für Opfer von Frauenhandel die aufsuchende Arbeit auf der Charlottenstraße durch.
Die Zahl der freiberuflichen Hebammen ist aufgrund der rasant gestiegenen Berufshaftpflichtprämien für Hebammen in Deutschland zurückgegangen und wird perspektivisch weiter abnehmen.
Düsseldorf gehört zu den besonders stark durch HIV und Aids betroffenen deutschen Großstädten, in Düsseldorf lebten 2012 geschätzt (Jahresbericht 2013 der AIDS-Hilfe Düsseldorf) 2.600 Menschen mit HIV oder AIDS.
Das Psychosoziale Zentrum Düsseldorf (PSZ) leistet die psycho- und insbesondere traumatherapeutische Versorgung von Flüchtlingen für Düsseldorf und Umgebung.
Seit dem 01.03.2012 hat die Diakonie Düsseldorf die Betreuung der Flüchtlinge, die in Düsseldorf in Gemeinschaftsunterkünften und Hotels leben, übernommen. Mit dem bisher bereitgestellten Geld wurden fünf Stellen finanziert.
Wann wird der AGS die dringend notwendige Neubesetzung des Lenkungskreises Suchtprävention beschließen, wann wird dieser das erste Mal tagen?
In welcher Höhe war und ist Düsseldorf durch die Kürzungen bei der geförderten Beschäftigung und der Weiterbildung von Arbeitslosen seitens der Bundesregierung betroffen?
Auch in Düsseldorf erleben wir einen bedenklichen Boom an Wettbüros. In einigen Bezirksvertretungen wurde diese Entwicklung mit Sorge diskutiert.
Wie viele Personen gehörten in Düsseldorf 2013 zum leistungsberechtigten Personenkreis des Bildungs- und Teilhabepakets und wie viele berechtigte Personen haben Leistungen des Bildungs- und Teilhabepakets erhalten?
Wie viele geduldete Flüchtlinge befinden sich zurzeit von wie viel möglichen in Ausbildung und in wie vielen Fällen hat die Ausländerbehörde eine Arbeitserlaubnis zur Aufnahme einer Beschäftigung erteilt?
Im STEK 2025+ sind auch Fakten und Zahlen zur bisherigen und perspektivischen Entwicklung der Arbeitslosenzahlen (insbesondere Langzeitarbeitslose) einzufügen.
Volljährig gewordener Flüchtlinge sollen zusammen mit Gleichaltrigen untergebracht werden, auf dem freien Markt eine Wohnung anmieten oder in eine reguläre Wohngemeinschaft einzuziehen können.
Welche Informationen hat die Verwaltung der Stadt Düsseldorf zum Projekt EQisA des Caritasverbandes der Diazöse Köln und wie wird das Projekt bewertet?
Wie viele bakteriologische Trinkwasseruntersuchungen fanden in 2013 in Düsseldorfer Krankenhäusern und Altenheimen statt, und inwieweit entspricht die Anzahl der Analysen den Mindestanforderungen der Trinkwasserverordnung?
Wie sieht das Konzept der Stadt Düsseldorf, pflegebedürftige ältere Menschen so lange wie möglich im Wohnquartier zu betreuen, aus?
Die Problematik der bulgarischen Frauen und Mädchen, die der Prostitution nachgehen, geht über den rein suchtbezogenen Sachverhalt hinaus und erfordert zum Teil alternative und auch zusätzliche Hilfsangebote.
Aufgrund der zu erwartenden Steigerungen der Kosten für Miete und Energie ist nicht mit einem Rückgang der Fallzahlen sondern mit einem Anstieg zu rechnen und somit mit mehr Beantragungen von Darlehen oder Beihilfen.
Da eine Steigerungen der Kosten für Miete und Energie zu erwarten ist, kann statt mit einer verringerten mit einer steigenden Beantragung von Darlehen oder Beihilfen bei Miet- / Ener-gieschulden gerechnet werden.
Es gilt nach wie vor, dass die Möglichkeit, Gebärdensprachdolmetscher*innen einzusetzen, auch durch die Stadtverwaltung stärker beworben werden muss.
Beim Problem mit Legionellen wurde in jüngster Vergangenheit – nicht nur in Düsseldorf – erhöhter Handlungsbedarf deutlich. Auch die Schadstoffuntersuchungen des Trinkwassers sollten ausgebaut werden
Welche besondere Unterstützung erhalten Hochschulabsolvent*innen mit einer Behinderung seitens des Düsseldorfer Jobcenters, um eine Arbeitsstelle zu finden?
Welche besondere Unterstützung bekommen junge Frauen und Männer mit Familienverantwortung, um eine Ausbildung absolvieren zu können und wie erfolgreich sind diese Maßnahmen?
Die Verwaltung wird gebeten, den konkreten Bedarf an stationären Plätzen für Pflegebedürftige und schwerbehinderte Menschen unter 60 Jahren in Düsseldorf zu ermitteln und dem Ausschuss bekanntzugeben.
Welche Erkenntnisse hat die Stadtverwaltung über die Situation und die Probleme der Prostituierten auf der Charlottenstraße?
Welche organisatorischen Maßnahmen wurden in die Wege geleitet, um den Ablauf innerhalb der Jobcenter zu optimieren und schon im Voraus frustrierende Situationen für die KundInnen zu vermeiden?
Gibt es Aufstellungen des Jobcenters Düsseldorf über die Anzahl der Vermittlungen und deren Verteilungen auf Zeitarbeitsfirmen, und wenn ja, wie lauten diese?
Aus welchen Gründen hat der Lenkungskreis Suchtprävention bis zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht getagt und wann wird dieser voraussichtlich das erste Mal tagen?
Welche Hilfsangebote gibt es für Menschen mit Autismus und / oder dem Asperger Syndrom in Düsseldorf und welche perspektivische Planung gibt es?
Welche Maßnahmen im Rahmen des betrieblichen Gesundheitsmanagements werden von der Düsseldorfer Stadtverwaltung zur Erkennung, Behandlung und Prävention psychischer Erkrankungen / Burnout angeboten?
Wie sieht in Düsseldorf derzeit der Bestand an stationären Plätzen für junge erwachsene Pflegebedürftige aus und welche Erkenntnisse hat die Verwaltung über den Bedarf?
Welche Zahlen liegen der Stadtverwaltung über BürgerInnen ab 60 (innerhalb und außerhalb von Altenpflegeheimen) mit problematischem Alkoholkonsum vor?
Die Verweisung an niedergelassene Ärzte zur Abgabe von Methadon hat in den letzten Jahren zu erheblichen Schwierigkeiten geführt, z. B. an den Praxen Kamper Acker und Roßstraße.
Welche Zahlen über die Entwicklung der letzten fünf Jahre bezüglich der Inanspruchnahme von GebärdensprachdolmetscherInnen bei Behördengängen liegen der Stadtverwaltung vor?
Im Haushaltsentwurf 2013 wird eine haushaltsneutrale Umstellung auf die Förderung der renatec GmbH angegeben, die sich aber in den genannten Ansätzen nicht wiederfindet.
Die Unterbringung in Sammelunterkünften stellt oft eine belastende Situation für Flüchtlinge dar. Die Unterbringung in privaten Wohnraum ist ein wichtiger Baustein der Integration in die Stadtgesellschaft.
Die Verwaltung strukturiert die Produkte des Amtes 53 neu mit dem Ziel, ein eigenes Produkt „Diamorphingestützte Substitutionsbehandlung“ in Höhe eines Erinnerungswertes von 1,- € anzulegen.
Seit 22 Jahren leistet die Zukunftswerkstatt nicht einen wichtigen Beitrag dazu, Langzeitarbeitslosen in Düsseldorf eine Perspektive aufzuzeigen und sie bei der Integration in den Arbeitsmarkt zu unterstützen.
Im Entwurf für das Haushaltsjahr 2013 – Amt 50 – Amt für soziale Sicherung und Integration wird deutlich, dass insbesondere mit kleinen Beträgen an vielen verschiedenen Stellen Kürzungen vorgenommen werden.
Welche konkreten Auswirkungen auf die Arbeitssituation und -qualität für die MitarbeiterInnen und welche Auswirkungen auf den Kontakt mit KundInnen des Amtes für soziale Sicherung und Integration sind zu erwarten?
Sind auch Jobcenter in der Landeshauptstadt Düsseldorf von dem geplanten Stellenabbau durch die Bundesagentur für Arbeit betroffen?
Wie ist der Umsetzungsstand der Sofortmaßnahme zur Schaffung von 100 zusätzlichen Plätzen und der schrittweise Bereitstellung von ca. 290 zusätzlichen Plätzen zur Unterbringung von Asylsuchenden?
Welche Erkenntnisse liegen dem Düsseldorfer Jobcenter über das Pilotprojekt vor, geringfügige Beschäftigungen in sozialversicherungspflichtige Arbeitsstellen umzuwandeln?
Wann werden voraussichtlich für welche Düsseldorfer Stadtteile die nächsten taktilen Stadtpläne fertig gestellt sein?
Welche Stoffe werden im akkreditierten Labor der Stadtwerke untersucht und welche dieser Stoffe wurden bereits in welcher Höhe als grenzwertüberschreitend ermittelt?
Gibt es Anhaltspunkte, dass die sich im aktuell erschienenen Drogen- und Suchthilfebericht der Bundesrepublik Deutschland abzeichnende Entwicklung auch in Düsseldorf widerspiegelt?
Wie werden die nicht verausgabten Gelder aus dem Bildungs- und Teilhabepaket in der Landeshauptstadt Düsseldorf eingesetzt, und wie hoch war der Betrag 2011?
Welche Auswirkungen erwartet die Stadt Düsseldorf durch die Einführung des neuen Entgeltsystems auf die Versorgungssituation / Versorgungsrealität von psychisch Kranken in Düsseldorf?
Wie viele Seniorinnen und Senioren sind in Düsseldorf zurzeit von Altersarmut betroffen, welche Tendenz zeichnet sich zukünftig ab?
Welche Anlaufstelle bietet das Düsseldorfer Gesundheitsamt, an die sich Patientinnen und Patienten sowie Ärztinnen und Ärzte über den aktuellen Sachstand der Gefährdung durch Implantate wenden können?
Der Ausschuss für Gesundheit und Soziales beschließt, fünf seiner stimmberechtigten Mitglieder in den Beirat des Jobcenters zu entsenden.
Die Zahl der Minderjährigen, die bis zum völligen Kontrollverlust Alkohol konsumieren, hat in NRW abgenommen. Gegenläufig dazu ist jedoch in der Landeshauptstadt Düsseldorf ein signifikanter Anstieg der Zahlen zu verzeichnen.
Mit 22,2 % liegt Düsseldorf bei Kinderarmut sogar über dem hohen NRW- Landesdurchschnitt von 17,6 %, für eine Stadt wie Düsseldorf ist das besonders bemerkenswert, da die Stadt als kinder- und familienfreundlich gilt.
Die Problematik bei der gesundheitlichen Versorgung von „Menschen ohne Papiere“ wurde im Ausschuss für Gesundheit und Soziales bereits vor einiger Zeit besprochen.
Mit einer überwiegend auf die Behandlung von Krankheiten ausgerichteten Gesundheitspolitik wird die Gesundheitsversorgung der Bevölkerung künftig immer weniger zu bewältigen sein.
Welche Erkenntnisse hat die Verwaltung nach Beendigung des Projekts „Zukunft ohne Sucht“ über die nachhaltige Wirkung der im Rahmen des Projekts durchgeführten Einzelmaßnahmen?
Am 16. September hat der Bundestag mit seiner Mehrheit aus CDU und FDP die Instrumentenreform des Bundesarbeitsministeriums beschlossen.
Inwieweit sind die Standorte Tagesklinik Flurstraße, Methadonsofortambulanz Graf-Adolf-Straße und Methadonvergabe in Benrath Teil von Umstrukturierungsplänen der Verwaltung betroffen?
Wie viele Bewilligungen auf Leistungen des BuT gibt es mittlerweile beziehungsweise aus welchen Gründen konnten wie viele Anträge bisher nicht beschieden werden?
Wie viele Personalstellen (bitte unterscheiden nach Ärzten / Therapeuten / Dipl. Sozialarbeiter) sind derzeit im Gesundheitsamt aus welchen Gründen, in welchen Aufgabenfeldern und seit wann unbesetzt?
In welcher Gesamthöhe wurden in Düsseldorf in 2010 / 2011 Darlehen an wie viele SGB II- und SGB XII-Beziehende vorrangig aus welchen Gründen gewährt (bitte das Schulstarterpaket, falls als Darlehen gewährt, herausrechnen)?
Wie viele Kundinnen und Kunden mit Suchtproblemen hat die ARGE seit 9/2007 an das Gesundheitsamt vermittelt? Wie waren die Ergebnisse (Klienten angekommen? erfolgreiche Beratung? Abbrüche?)?
Welche Rolle haben die Maßnahmen nach § 16 d/e gespielt?
Inwieweit werden für Frauen und Männer getrennte Statistiken über Vermittlungs- und Beschäftigungszahlen unter quantitativen und qualitativen Aspekten geführt?
Inwieweit konnten im Gesundheitsamt aus dem „NRW-Aktionsplan Hygiene“ bereits Erkenntnisse oder neue Strategien für weitere Aktivitäten des Gesundheitsamtes zum größeren Schutz vor Krankheitserregern abgeleitet werden?
Auf welcher Grundlage wurde die Entscheidung getroffen, dass die beiden Ämter 50 und 53 keine Geschäftsberichte mehr veröffentlichen?
Ist es nach Einschätzung der Verwaltung rechtlich zulässig und mit dem Grundsatz der Gleichbehandlung zu vereinbaren, im Falle von Sozialleistungsbezug Heimkosten nur im Rahmen eines festgesetzten Kostenlimits zu finanzieren?
Der Ausschuss für Gesundheit und Soziales beschließt, fünf stimmberechtigte Mitglieder des AGS in den Beirat des Jobcenters zu entsenden.
An welche Voraussetzungen ist ein Tätigwerden des Gesundheitsamtes zum Schutz der Kinder vor gesundheitsgefährdendem Spielzeug geknüpft?
Die Verwaltung wird beauftragt, die Düsseldorfer Aktivitäten, Projekte und Erfahrungen des Europäischen Jahres gegen Armut und soziale Ausgrenzung auszuwerten und dazu bis zur Sommerpause zu berichten.
Die Verwaltung wird beauftragt, den PolitikerInnen im AGS sowie im JHA die Ergebnisse der Befragung zum Gesundheits- und Risikoverhalten Jugendlicher innerhalb der nächsten 14 Tage zukommen zu lassen.
Antrag zu den Haushaltsberatungen in der Sitzung des Ausschusses am 17.11.2010: Gesundheit – Gesundheitsschutz und -vorsorge für Menschen ohne gültige Aufenthaltspapiere (Produkt 041 414 010 – Gesundheitsschutz und -pflege)
Antrag zu den Haushaltsberatungen in der Sitzung des Ausschusses am 17.11.2010: Gesundheit - Stärkung der Suchtprävention für Kinder und Jugendliche (Produkt 041 414 010 – Gesundheitsschutz und –pflege)
Antrag zu den Haushaltsberatungen in der Sitzung des Ausschusses am 17.11.2010 – Gesundheitsschutz und –pflege – Produkt 041 414 010 (Zeile 15 – Sachkonto 1000 531 8000) – Suchtprävention im Bereich Glücksspielsucht
Welche Erkenntnisse hat die Verwaltung über die Zahl und Aufgabengestaltung der derzeit in Düsseldorf aktuell tätigen Zivildienstleistenden? (Bitte differenzieren nach Trägern und Aufgabenfeldern)
Antrag zu den Haushaltsberatungen in der Sitzung des Ausschusses am 17.11.2010 hier: Kommunale Beschäftigungsförderungsmöglichkeiten für Langzeitarbeitslose (Produkt 031 312 010)
Inwieweit kann aus Sicht der Verwaltung davon ausgegangen werden, dass die Bedeutung von Sport- und Bewegungsangeboten für alte und pflegebedürftige Menschen in Düsseldorfer Heimen erkannt sind?
Inwieweit ist das Gesundheitsamt im Bereich der Umweltmedizin (Prävention, Diagnose und Behandlung von Erkrankungen, die mit Umweltfaktoren in Verbindung gebracht werden) tätig?
Ist es zutreffend, dass ein großer Teil der PatientInnen in der Methadonsubstitution nicht in der gesetzlichen Krankenversicherung ist?
Welche Chancen bietet eine Beteiligung der Stadt Düsseldorf am Bundesprogramm „Bürgerarbeit“ und welche Schwachpunkte des Projekts sprechen dagegen?
Falls Mindeststandards bisher nicht eingehalten werden konnten: Welche Schritte wird die Verwaltung unternehmen, um diese im Rahmen ihrer Selbstverpflichtung wann zu erfüllen?
Welche Ziele und Perspektiven werden mit der Beteiligung des Gesundheitsamtes am EU-Projekt für junge Trebegänger, die Drogen konsumieren und am Projekt zum „sicheren“ Alkoholkonsum von Jugendlichen verfolgt?
Die Verwaltung wird beauftragt, spätestens mit der Fortschreibung der Integrierten Jugendhilfe- und Schulentwicklungsplanung, mindestens zwei weitere Projekte zur Gesundheitsförderung von Kindern und Jugendlichen zu planen.
Wie viele Flüchtlinge leben derzeit in Düsseldorf und wieviele sind in Sammelunterkünften untergebracht (bitte differenzieren nach männlich/weiblich/unter 18-jährigen und - falls möglich - auch nach dem Aufenthaltsstatus)?
Welche Maßnahmen zur Gesundheitsförderung bieten die ARGE Düsseldorf und das Gesundheitsamt mit welchen Kooperationspartnern für „HartzIV“-Beziehende und ihre Familien bereits an?
„AGE“ steht in diesem Fall kurz für Arbeits(fähigkeits)-Gesundheits-Erhaltung.
Persönliche, Soziale und Umweltbedingungen wirken auf unsere Gesundheit! Unsere Ziele sollten hierbei sein: Bis ins hohe Alter gesund und vital zu...
Wie hat sich seit der Berichterstattung im AGS am 14.01.2009 die Beratungstätigkeit im Rahmen des Klimaschutzprojekts für einkommensschwache Haushalte entwickelt?
Wie sieht der Zeitplan der Verwaltung zur Weiterentwicklung von Konzepten gegen die Spielsucht aus?
Welche konkreten Neuerungen bringt die Veränderung im Wohnungsbindungsgesetz für die Ansprüche von Leistungsberechtigten im SGB II und SGB XII mit sich?
Sind alle Düsseldorfer Pflegeheime überprüft worden, und haben sie inzwischen auch schon die „Transparenznoten“ erhalten?
Der Ausschuss für Gesundheit und Soziales bittet die Verwaltung, in der nächsten Sitzung einen Vortrag zu den Aktivitäten der Stadt Düsseldorf im Rahmen des Gesunde Städte Netzwerks zu halten.
Welche Kriterien waren 1995 die Grundlage für die Festlegung, welche Krankenhäuser im Notfall für die PatientInnen zuständig sind, und welche Kriterien sollen jetzt Anwendung finden?
Keine Rückforderung der im Januar zuviel gezahlten Sozialleistungen
Welche Kampagnen und Aufklärungsmaßnahmen gegen die Verbreitung von HIV und Aids wurden in den letzten 3 Jahren in Düsseldorf umgesetzt?
Wie sehen - differenziert nach den einzelnen Fragekomplexen - die Ergebnisse der Düsseldorfer Krankenhäuser im Einzelnen aus?
Im Ausschuss für Gesundheit und Soziales am 18.11.2009 haben wir einen Haushaltsantrag gestellt, der sich mit der Gesundheitsförderung und Präventionsmaßnahmen befasst: Antrag zu den Haushaltsberatungen in der Sitzung des...
Im Ausschuss für Gesundheit uns Soziales am 18. November 2009 fragen wir nach der Praxis der Bewilligung von Elterngeld in besonders gelagerten Fällen: Anfrage der Ratsfraktion Bündnis 90 / Die Grünenhier: Bewilligung von...
Im Ausschuss für Gesundheit uns Soziales am 18. November 2009 fragen wir nach, wie es um Gesundheitsförderung und Präventionsmaßnahmen oder -projekte in Düsseldorf bestellt ist: Anfrage der Ratsfraktion Bündnis 90 / Die...
In der Sitzung des Ausschusses für Gesundheit und Soziales am 2. September 2009 stellen wir einen Antrag, der sich mit der gesundheitlichen Versorgung von Einwanderinnen und Einwanderern sowie deren Kindern befasst: Antrag...
Im Zuge der Gesundheitsreform, die die Bundesregierung beschlossen hat, soll die ambulante Palliativ-Versorgung der PatientInnen ausgebaut werden. Wir fragen nach, wie weit die Verhandlungen hierüber in Düsseldorf gediehen sind:...
Im Ausschuss für Gesundheit und Soziales am 1. Juli 2009 fragen wir nach, wie die Gesundheitsverwaltung der Stadt gedenkt, zur gesundheitliche Situation von zugewanderten Menschen und ihren Kindern zu verbessern: Anfrage zur...
Im Ausschuss für Gesundheit und Soziales beantragen wir, den Sachstandsbericht zur Situation von Blinden und Sehbehinderten in Düsseldorf aus dem Jahr 2002 zu aktualisieren: Antrag zur Sitzung des Ausschusses am 6.5. 2009hier:...
Im Ausschuss für Gesundheit und Soziales am 6. mai fragen wir nach zwei Obdachlosenprojekten in Düsseldorf: Anfrage zur Sitzung des Ausschusses am 6.5. 2009hier: Obdachlosenhilfe – Umsetzung „Projekt Plus“ und „Projekt...
Anlässlich des Verbraucherschutztages fragen wir im Ausschuss für Gesundheit und Soziales am 6. Mai nach speziellen Beratungsangeboten für ältere, behinderte oder pflegebedürftige Menschen: Bündnis 90/Die GrünenRatsfraktion...
Im Ausschuss für Gesundheit und Soziales am 25. Märzn 2009 fragen wir nach, wie die Situation in Düsseldorf ist, sollte sich die staatliche Heroinvergabe realisieren lassen: Anfrage zur Sitzung des Ausschusses am 25.3.2009hier:...
In der Sitzung des Ausschusses für Gesundheit und Soziales am 11. Februar haben wir eine Anfrage gestellt, um nähere Informationen zur Situation der Schuldnerberatung in Düsseldorf zu erhalten: Anfrage zur Sitzung des Ausschusses...
Im Herbst 2007 wurde der Bezirkssozialdienst umorganisiert. Wir fragen in der Sitzung des Ausschusses für Gesundheit und Soziales am 14. Januar 2009 nach den Konsequenzen dieser Umorganisation: Anfrage zur Umorganisation des...
Der Ausschuss für Gesundheit und Soziales beschäftigt sich in seiner Sitzung am 14.1.2009 mit dem Stadtentwicklungskonzept Düsseldorf 2020+ . Hierzu haben wir einen Änderungsantrag zum Thema "Barrierefreiheit" gestellt:...
Der Ausschuss für Gesundheit und Soziales wird sich in seiner Sitzung am 14. Januar 2009 mit dem Stadtentwicklungskonzept Düsseldorf 2020+ befassen. Wir haben hierzu den folgenden Änderungsantrag gestellt: Änderungsantrag zur...
Der Ausschuss für Gesundheit und Soziales befasst sich am 14.1.2009 mit dem Stadtentwicklungskonzept Düsseldorf 2020+. Das Thema "Langzeitarbeitslose" kommt hier zu kurz, deshalb haben wir den folgenden Änderungsantrag...
Angela Hebeler
(Ratsfrau, fachpolitische Sprecherin)
Brigitte Reich
(sachkundige Bürgerin)
Susanne Ott
(sachkundige Bürgerin)
Uwe Warnecke
(Ratsherr)
Jürgen Kamenschek
(sachkundiger Bürger)
Birgitta Ruhland
(sachkundige Bürgerin)
Antonia Frey
(Ratsfrau)
Maria Icking
(sachkundige Bürgerin)
Ada Hartmann
(sachkundige Bürgerin)
Angela Hebeler
Brigitte Reich (Stellvertretung)
Angela Hebeler
Ada Hartmann (Stellvertretung)
Susanne Ott
Uwe Warnecke (Stellvertretung)
Ada Hartmann (Stellvertretung)
Ada Hartmann
Birgitta Ruhland (Stellvertretung)
Angela Hebeler
Uwe Warnecke (Stellvertretung)
Paula Elsholz (Mitglied)
Angela Hebeler (Stellvertretung)
Jürgen Kamenschek (Stellv.)
Angela Hebeler
Susanne Ott (Mitglied)
Uwe Warnecke (Stellvertretung)
Angela Hebeler
Brigitte Reich (Stellvertretung)
Ada Hartmann
Susanne Ott (Stellvertretung)
Angela Hebeler
Brigitte Reich (Stellvertretung)
Susanne Ott (Stellvertretung)
Uwe Warnecke
-
Susanne Ott
Jürgen Kamenschek
Uwe Warnecke (Stellvertretung)
Susanne Ott (Stellvertretung)
Jürgen Kamenschek
Uwe Warnecke (Stellvertretung)
Susanne Ott (Stellvertretung)
Ada Hartmann
Hildegard Wiedemann (Stellvertretung)