Am 09.09.2014 wurde ein Konzept zur Überarbeitung des 1991 herausgegebenen Stadtplans „Düsseldorfer Frauen auf den Spuren – Wege durch die Geschichte der Stadt“ beauftragt.
Ziel der Arbeit des Runden Tisches ist die Verbesserung der Lebens- und Arbeitsbedingungen der Prostituierten in Düsseldorf.
Da beim Jungenkalender nicht auf ein vorhandenes Kooperationsprojekt zurückgegriffen werden kann, werden die Kosten für die Stadt Düsseldorf wesentlich höher sein als beim Mädchenmerker.
Die Wahrnehmung der Belange von Lesben, Schwulen, Bisexuellen, Transgender, Trans- und Intersexuellen, die bislang keine/n Ansprechpartner*in in der Stadtverwaltung haben, bildet ein eigens definiertes Arbeitsfeld.
Düsseldorf ist mit gefordert, Rahmenbedingungen und Strukturen geschlechtergerecht zu gestalten. Daher ist eine Untersuchung der Rollenbilder und des Alltags von Jungen notwendig.
Der Ausschuss beschließt, seine Zuständigkeit um die Kompetenz für die Belange von Lesben, Schwulen, Bisexuellen, Transgender, Trans- und Intersexuellen (LSBTTI) zu erweitern.
In den 725 Jahren Düsseldorfer Stadtgeschichte haben selbstverständlich auch Frauen ihre Spuren hinterlassen. Der Frauen-Stadtplan soll auf das Wirken und die Werke dieser historischen Persönlichkeiten hinweisen.
Der Rat der Stadt beauftragt die Verwaltung, die Wanderausstellung „Minijobs – Minichance?“ nach Düsseldorf zu holen und an einem oder mehreren geeigneten Orten zu präsentieren.
Ab 2015 sollen sich die städtischen Mitarbeiterinnen in Führungspositionen (Amts- und Institutsleiterinnen) am Girls’Day beteiligen.
Der Rat der Stadt beauftragt die Verwaltung, eine Werbebeobachtungsgruppe einzurichten. Dazu soll die Verwaltung die Erfahrungen und Erkenntnisse der Wiener „Werbewatchgroup“ nutzen.
Inwieweit hat die Verwaltung bei der Erarbeitung des Stadtentwicklungskonzeptes 2025+ das Prinzip des Gender Mainstreaming berücksichtigt?
Welche Folgen in Bezug auf Leistungsminderung und auf Eingliederungsmaßnahmen hat die Bewilligung des Betreuungsgeldes für die SGB II-Beziehenden?
Wie viele Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind in der Düsseldorfer Stadtverwaltung und ihren Tochterunternehmen mit zeitlich befristeten Arbeitsverträgen seit 2008 bis heute beschäftigt
Mit der sechsmonatige Sperre bei Wiederbesetzung aufgrund von Elternzeit hat die Stadt Düsseldorf einen Paradigmenwechsel vollzogen.
Das frauenpolitische Kulturprogramm der Stadt Düsseldorf wird maßgeblich durch kom!ma - Verein für Frauenkommunikation e.V. gestaltet.
Die Interventionsstelle gegen häusliche Gewalt begann ihre Arbeit trotz fehlender Förderung im Frühjahr 2012, um die Beratung und Betreuung der Opfer häuslicher Gewalt nach einem Polizeieinsatz zu gewährleisten.
Der Mädchentreff Leyla von pro Mädchen ist seit langen Jahren eine wichtige Anlaufstelle für Mädchen und junge Frauen. Er bietet vielen Mädchen eine Möglichkeit für Kommunikation, interkulturellen Austausch und kulturelle...
Das Kompetenzzentrum unterstützt Unternehmen und Wirtschaftsorganisationen bei der Verwirklichung gleicher Chancen bei der Einstellung, beim Aufstieg und bei der Verbesserung der Vereinbarkeit von Familie bzw. Pflege und Beruf.
Welche speziellen Möglichkeiten der Notfallbetreuung bestehen für MitarbeiterInnen der Düsseldorfer Stadtverwaltung (z. B. Eltern-Kind-Büro)?
Der Ausschuss beauftragt die Verwaltung, am 08.03.2014 eine zentrale frauenpolitische Veranstaltung in Kooperation mit Frauenverbänden und -vereinen im Rathaus zu organisieren.
Unter welchen Voraussetzungen und mit welcher beruflichen Qualifikation können Tagesmütter bzw. -väter als Erzieherin bzw. Erzieher in eine Einrichtung wechseln, welche Qualifizierungsangebote stehen Kindertagespflegepersonen zur...
Gerade in der Vorweihnachtszeit verwenden zahlreiche große Textil- und Kleidungsunternehmen in Deutschland, Frauenkörper in Unterwäsche als Werbekampagnen, um vermehrt Kunden zu gewinnen und Gewinne zu erzielen.
Die Bezuschussung des Projektes „Kompetenzzentrum Frau & Beruf“ in Höhe von 10.000,- € bindet über ein Viertel der angesetzten Aufwendungen für sonstige Sachleistungen des Büros für die Gleichstellung von Frauen und...
Die Interventionsstelle gegen häusliche Gewalt begann ihre Arbeit trotz fehlender Förderung im Frühjahr 2012, um die Beratung und Betreuung der Opfer häuslicher Gewalt nach einem Polizeieinsatz zu gewährleisten.
Wie stellt die Stadt Düsseldorf sicher, dass die finanzielle Förderung bzw. Kooperation den Grundsätzen der Gleichstellung von Frauen und Männern nicht widerspricht?
Welche Suchtberatungsstellen in Düsseldorf setzen welchen geschlechtsspezifischen Ansatz konkret mit welchen Angeboten um?
Welche Mentoring-Programme zur Frauenförderung haben ihre Erprobungsphase inzwischen abgeschlossen und wurden anschließend mit welchem Erfolg in welchen Ämtern angeboten?
Die Studie „Vielfalt sucht Rat“ zur kommunalpolitischen Partizipation von Migrantinnen und Migranten kommt zu dem Ergebnis, dass Migrant_innen in keiner Gemeinde entsprechend ihrem Anteil an der Bevölkerung vertreten sind.
Als VertreterInnen der Stadt Düsseldorf lehnen wir jede Form des familiären, religiösen und kulturellen Drucks ab, womit junge Frauen und Männer zur Heirat mit von ihnen nicht frei ausgewählten Personen gezwungen werden.
Am 1. Januar 2002 trat das Gewaltschutzgesetz (Gesetz zur Verbesserung des zivilgerichtlichen Schutzes bei Gewalttaten und Nachstellungen sowie zur Erleichterung der Überlassung der Ehewohnung bei Trennung - GewSchG) in Kraft.
Wie hoch war der Frauenanteil in den Aufsichtsräten derjenigen öffentlichen Unternehmen, in denen die Stadt Düsseldorf einen Anteil von mindestens 50% hält, in den Jahren 2008, 2009 und 2010?
Die jüngst erschienene Studie zur „Zwangsverheiratung in Deutschland“ zeigt, dass die bisherigen Schätzungen bezüglich der Opferzahlen weit hinter den realen Zahlen lag.
Durch den proaktiven Ansatz kann die Interventionsstelle gegen häusliche Gewalt Frauen und Männern, die Opfer von häuslicher Gewalt geworden sind, zeitnah unterstützende Hilfe anbieten.
Seit 30 Jahren prägt die KOM!MA, „Verein für Frauenkommunikation e. V.“, das kulturelle und gesellschaftspolitische Angebot für Frauen in Düsseldorf.
Wie hat sich die Quote der Teilzeit-Beschäftigten der Landeshauptstadt Düsseldorf in den vergangenen 10 Jahren verändert und wie ist der aktuelle Stand zum 31.08.2011?
Beabsichtigt die Stadt Düsseldorf, eine Interessenbekundung zur Einrichtung eines Kompetenzzentrums „Frau und Beruf“ einzureichen? Wenn nicht, warum nicht?
Wie viele kleine und mittelständische Düsseldorfer Unternehmen bieten ihren Mitarbeitenden betrieblich unterstützte Kinderbetreuung an?
Der Ausschuss bittet das Gleichstellungsbüro, eine geschlechterdifferenzierte Nutzenanalysen im Rahmen der Gesamtplanung Kö-Bogen vorzunehmen.
Welche Instrumente stehen dem Gleichstellungsbüro zur Umsetzung des Chancengleichheitsplans zur Verfügung und wie werden diese genutzt?
Am 25. Januar 2011 hat die Sachverständigenkommission das Gutachten zum Ersten Gleichstellungsbericht der Bundesregierung an das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend übergeben.
Welche Informationen liegen der Verwaltung über die verschiedenen Erscheinungsformen der Prostitution in Düsseldorf vor?
Sind der Verwaltung Fälle von schwangeren Hartz-IV- Empfängerinnen bekannt, bei denen es im Kontakt mit dem Jobcenter zu Beanstandungen gekommen ist?
An welchen Arbeitszusammenhängen zum Thema „Weibliche Genitalbeschneidung“ ist die Stadt Düsseldorf beteiligt?
In welchen städtischen Ämtern und Instituten wurden bzw. werden Mentoring und Coaching für Frauen angeboten und durchgeführt?
Die Verwaltung wird beauftragt die Teilnehmerinnen und Teilnehmer der verschiedenen Angebote beim Olympic Adventure Camps nach dem Merkmal „Geschlecht“ zu erfassen.
Der Ausschuss für die Gleichstellung von Frauen und Männern empfiehlt dem Jugendhilfeausschuss, dem Jugendring Düsseldorf 50.000 Euro zur Umsetzung von Angeboten der geschlechtsspezifischen Jugendarbeit zu genehmigen.
Gibt es mehr Nachfrage nach "geschlechtsuntypischen" Sportarten als das Angebot decken kann?
Warum liegt die Frauenförderquote von 39,84 % unter dem Anteil an arbeitslosen Frauen in Höhe von 43,9 %?
Die Stadt Düsseldorf als Arbeitgeberin spricht sich für eine dreijährige, moderne und zukunftsfähige Berufsausbildung im Bürobereich aus.
Mit welchem Gender-Mainstreaming-Instrument analysiert die Stadtverwaltung die Auswirkungen ihrer geplanten Maßnahmen auf die Lebenssituationen von Frauen und Männern und auf das Geschlechterverhältnis?
Angela Hebeler
(Ratsfrau, fachpolitische Sprecherin)
Paula Elsholz
(Ratsfrau)
Karin Trepke
(sachkundige Bürgerin)
Birgit Müller
(sachkundige Bürgerin)
Susanne Ott
(sachkundige Bürgerin)
Sophie Karow
(sachkundige Bürgerin)
Sabine Görges
(sachkundige Bürgerin)
Aleksandra Przygodzka
(sachkundige Bürgerin)
Ulla Peetz
(sachkundige Bürgerin)