In Zeiten des demographischen Wandels ist es notwendig, auch im Bestand für mehr barrierefreien Wohnraum zu sorgen, damit die Düsseldorfer*innen möglichst lange in ihren vertrauten „Vier Wänden“ leben können.
Der Wissenstransfer im Bereich Wohnungswesen - kommunaler und sozialer Wohnungsbau - , zwischen der Stadtverwaltung Wien und der Stadtverwaltung Düsseldorf wird ermöglicht.
Aufgrund der langen Ladezeiten ist eine gute Versorgung an Stromtankstellen im Wohnumfeld erforderlich, um die Nutzung von Elektrofahrzeugen durch Privathaushalte zu begünstigen.
Private Übernachtungsmöglichkeiten führen in anderen Städten bereits zu Mieterhöhungen. Bundesweit liegt Düsseldorf hierbei auf dem 8. Platz, eine problematische Entwicklung bei dem bereits angespannten Wohnungsmarkt.
Laut Berichten plane der neue Investor an der Fürstenberger- und Potsdamerstraße eine Mietpreiserhöung. Diese könnte das Mietverhältnis der Transferleistungsempfangenden gefährden.
Für die Prüfung soll extern ein Gutachten vergeben werden, in dem die Förderbedingungen sowie der geeignete rechtliche Rahmen definiert werden.
In Düsseldorf ist die Situation auf dem Wohnungsmarkt durch große Nachfrage infolge starken Zuzugs aus strukturschwachen Regionen geprägt.
Die Stadt Hamburg stellt ein bedeutsames Beispiel für die Umsetzung wohnungspolitischer Maßnahmen dar. Im Rahmen einer Fachexkursion sollen Anregungen gewonnen und so die Wohnungspolitik in Düsseldorf inspiriert werden.
Wie viele barrierefreie Wohnungen wurden 2010 bis 2014 im Sinne der gültigen DIN-Norm im Rahmen von frei finanzierten Neubaumaßnahmen fertig gestellt? Aus welchen Gründen sind Abweichungen zugelassen worden?
Die Umnutzung von leerstehenden Bürogebäuden zu Wohnzwecken stellt einen wichtigen Baustein bei der Weiterentwicklung des Düsseldorfer Wohnungsmarktes dar.
Die neuen Eigentümer der Siedlung Potsdamerstraße/ Fürstenberger Straße haben die dringend erforderliche Sanierung des Wohnbestandes in Angriff genommen, allerdings beunruhigen angekündigte Mieterhöhungen die Mieterschaft.
Nachdem zum Jahreswechsel die Eigentümerin und Verwalterfirma der Wohnanlage an der Potsdamer und Fürstenberger Straße wechselten, wurden zahlreichen Mieter*innen Modernisierungsmaßnahmen sowie Mieterhöhungen angekündigt.
Quartiersentwicklung ist vielfältig und braucht Vielfalt. Hierzu tragen die Kooperationen bei. Deshalb sollen die bestehenden Kooperationen der Stadt mit Unternehmen oder Verbänden der Wohnungswirtschaft evaluiert werden.
Der Düsseldorfer Genossenschaftspreis soll dazu dienen, die Genossenschaftsidee beim Thema Wohnen für zukunftsgewandte Lösungen in Düsseldorf bekannter zu machen.
Auf dem Düsseldorfer Wohnungsmarkt ist es für die überwiegende Anzahl der Auszubildenden, Studierenden und Berufsstartenden schwer, geeigneten und bezahlbaren Wohnraum zu finden.
Ältere Haushalte bewohnen oftmals überdurchschnittlich viel Wohnfläche pro Person. Diese Entwicklung ist häufig ein natürlicher Prozess durch den Auszug oder Tod nahestehender Menschen.
Wohnen für Hilfe, die Wohnpartnerschaft zwischen Studierenden bzw. Auszubildenden, die preiswerten Wohnraum suchen und älteren Menschen, die individuelle Hilfen im Alltag benötigen, ist ein einfaches wie sinnvolles Konzept.
Ziel ist, dass im Wohnungsamt eine Übersicht der in Düsseldorf in den unterschiedlichen Sozialräumen tätigen Wohnungsunternehmen und der damit verbundenen Anlage- und Wohnungsbewirtschaftungsstile vorhanden ist.
Derzeit hat Düsseldorf ein Wohnungsbaupotenzial von gut 12.000 Wohneinheiten (WE). Trotz steigenden Wohnungsbaus ist dieses Potenzial in den letzten Jahren leicht gestiegen.
Wie haben sich der Kontakt und die Zusammenarbeit mit der WVB Centuria als Verwalterin der Wohnanlage seit der Ankündigung des Eigentümerwechsels entwickelt?
Der Ausschuss für Wohnungswesen und Modernisierung beauftragt die Verwaltung, die städtischen Beratungs- und Förderangebote sowie stadtplanerische Vorgaben zur Barrierefreiheit zu evaluieren. Dabei soll insbesondere die...
Beim Wohnungsneubau ist in Düsseldorf die Wende geschehen. Mit dem Bebauungsplan zum alten Franziskanerkloster an der Ost-straße wird eine weitere innerstädtische Baufläche mit der zusammengefassten 40 %-Quote für öffentlich...
Die Steigerung der Barrierefreiheit in Wohngebäuden und im Wohnumfeld ist eine der zentralen Zukunftsaufgaben für die Stadtentwicklung in Düsseldorf. Aktuell sind lediglich etwa 2% der Wohnungen barrierefrei.
Wie genau erfolgen die Datenerhebung sowie -auswertung zur Festlegung der Mietobergrenzen für Beziehende von Grundsicherungsleistungen und welche Unterschiede bestehen zu Erhebungsmethodik der Düsseldorfer Mietrichtwerttabelle?
Welche Mieterschutzvereinbarungen wurden im Rahmen des Verkaufs der Rheinbahn-Wohnungen an die DWG vereinbart und welche Einflussmöglichkeiten hat die Stadt weiterhin über das Teileigentum der Rheinbahn?
Welche Informationen hat die Verwaltung zum möglichen Verkauf von Wohnungsbeständen in Düsseldorf an die Deutsche Annington?
Das Gelände der ehemaligen JVA und die angrenzenden Grundstücke der AWISTA und des SKFM bieten die einmalige Chance, in Derendorf ein neues, lebendiges Wohnviertel entstehen zu lassen.
Wie haben die Stadt Düsseldorf und die SWD nach der Aufhebung der Gemeinnützigkeit im Wohnungswesen sichergestellt, dass die Stiftungsvermögen weiterhin für gemeinnützige Zwecke eingesetzt werden?
Welche Informationen hat die Verwaltung über Leerstände in Neubauwohnungen und wie bewertet die Verwaltung die Entwicklung des Wohnungsmarktes im oberen Preissegment?
Für die Umwandlung des Thyssen-Trade-Centers von Büro- in Wohnraum wird ein B-Planverfahren durchgeführt – die Vorgaben der Maßnahme 6.1.1 sind hier also grundsätzlich anzuwenden.
Inwiefern führen Verwaltung und Studentenwerk mit den Wohnungsunternehmen einen Dialog zur nachfragerechten Schaffung von studentischem Wohnraum?
Wie viele öffentlich geförderte Wohnungen befinden sich in Düsseldorf aktuell im Bestand oder in der Verwaltung der Deutsche Annington?
Wie das Planungsamt im Bauflächenbericht 2009 für das Wohnen dargestellt und inzwischen als Produktteilziel für die städtebauliche Planung im Haushalt übernommen hat, wären 2.400 Wohnungen pro Jahr notwendig.
Um Teilziel 10, Unterstützung neuer Wohnformen, zu erreichen müssen insbesondere die Beratungs- und Koordinierungsaufgaben innerhalb der zuständigen Verwaltungseinheiten verbessert werden.
Wie das Planungsamt im Bauflächenbericht 2009 für das Wohnen dargestellt und inzwischen als Produktteilziel für die städtebauliche Planung im Haushalt übernommen hat, wären 2.400 Wohnungen pro Jahr notwendig.
Welche quantitativen und qualitativen Erkenntnisse hat die Verwaltung zum Auftreten kapitalmarktgesteuerter Wohnungsmarktinvestoren auf dem Düsseldorfer Wohnungsmarkt?
Wie ist der aktuelle Sachstand zur Ausweitung des Innenhofatlas und zum Informationssystem für das Liegenschaftsmanagement?
In Anbetracht der Situation auf dem Düsseldorfer Wohnungsmarkt wäre ein solch niedriger Anteil von etwa 10 % sicherlich zu gering.
Auch wenn die Häuser als moderne „Stadthäuser“ vermarktet werden, es bleiben Reihenhäuser, die den urbanen Herausforderungen nicht gerecht werden.
Welche Informationen liegen der Verwaltung zu den Umbau- und Sanierungsmaßnahmen am Objekt Emanuel Leutze Straße 1 vor?
Welche Ziele und Kriterien, die eine steuernde Wirkung auf den Wohnungsmarkt haben, werden durch die Verwaltung bei der Veräußerung von Grundstücken und Gebäuden angelegt?
Welche Erkenntnisse hat die Landeshauptstadt Düsseldorf über Mietpreissteigerungen in den letzten fünf Jahren bei Erstvermietungen, Neuvermietungen und bei Bestandsmieten im Stadtgebiet?
Kontraproduktiv zu allen formulierten Zielen ist die im Haushaltsplanentwurf 2013 enthaltene Erhöhung der Verwaltungsgebühren.
Die Ziele – bezahlbares Wohnen, Realisierung von Wohnprojekten – sollten weiter verfolgt werden. Dafür müssen allerdings die richtigen Adressaten angesprochen werden
Wie viele der in den vergangenen zehn Jahren jeweils fertig gestellten Wohnungen haben 1, 2, 3, 4 oder 5 und mehr Wohnräume, jeweils ohne Küche?
Auf Basis welcher Informationen, Statistiken und Berechnungen erfolgte die Definition des Segmentes bezahlbarer Wohnraum durch ein Preisniveau von bis zu rund 10,- EUR/qm Kaltmiete?
Mit welchem Anstieg der Studierendenzahlen in Düsseldorf rechnet die Verwaltung jeweils zum Wintersemester 2012/13 und zum Wintersemester 2013/14?
Das Plangebiet ist optimal durch den ÖPNV erschlossen. Außerdem ermöglicht die zentrale Lage den zukünftigen Bewohner/innen einen großen Anteil ihrer Mobilität als Radfahrer/innen und Fußgänger/innen abzudecken.
Wie ist der aktuelle Planungs- und Umsetzungsstand des Modellprojektes seniorengerechtes Wohnen in Düsseldorf an der Moorenstraße / Witzelstraße?
Wird die Verwaltung das Thema Wohngruppen bei der gemeinsam mit dem BLB durchzuführenden Neuplanung der Ulmer Höh’ einbringen?
Ziel der Planungen der JVA Düsseldorf auf der Ulmer Höh’ sei eindeutig „Wohnen“.
Der AWM beauftragt die Verwaltung, den angekündigten kooperativen Prozess unter Beteiligung der Akteure des Düsseldorfer Wohnungsmarktes vor der endgültigen Beschlussfassung durch die politischen Gremien zu beginnen.
Mit wenigen Ausnahmen bleiben die aus der Analyse abgeleiteten Handlungsansätze und Aufgaben im Vorentwurf zum Handlungskonzept Wohnungsbau zu unkonkret.
Der AWM beauftragt die Verwaltung, den angekündigten kooperativen Prozess unter Beteiligung der Akteure des Düsseldorfer Wohnungsmarktes durchzuführen.
Der Vorentwurf zum Handlungskonzept Wohnungsbau umfasst zahlreiche entscheidende Themen und Herausforderungen des Düsseldorfer Wohnungsmarktes.
Laut Stadtentwicklungskonzept 2020+ muss bis zum Jahr 2020 einen Fehlbedarf von 28.000 Wohnungen gedeckt werden, so dass rechnerisch 2.400 Wohnungen jährlich fertig gestellt werden müssen.
Mehr als 40% der Düsseldorfer Haushalte haben Anspruch auf einen Wohnberechtigungsschein, der Anteil der geförderten Wohnungen am Gesamtbestand beträgt jedoch nur etwa 7%.
Wie viele Baugruppen und Wohnprojekte wurden seit dem Jahr 2006 vom Wohnungsamt insgesamt beraten?
Wie viele öffentlich geförderte Wohnungen werden die jeweiligen Investoren voraussichtlich in den Quartieren „Grafental“ und „Quartier Central“ schaffen?
Wie viele bestehende geförderte Wohnungen in wie vielen Objekten wurden in den Jahren 2000 bis 2010 jeweils ver- und gekauft?
Welche Auflagen und Maßnahmen hat das Bauaufsichtsamt gegenüber dem Wohnungsverwalter des Hochhauses an der Potsdamer Straße 45 seit dem Brand am 20. Juli 2011 erlassen?
Wie ist der jeweilige Sachstand der Umsetzungen der beiden Zielvereinbarungen, die die Landeshauptstadt Düsseldorf mit der Wohnungswirtschaft in den beiden Modellquartieren getroffen hat?
Das Europäische Parlament hat am 10. Mai dieses Jahres beschlossen, das Jahr 2012 als „Europäisches Jahr für aktives Altern“ zu begehen.
Wie ist der Sachstand der Bauabsichten für öffentlich geförderte Wohnungen bezüglich der acht Bauflächen, die in der Sitzung des Ausschusses für Wohnungswesen und Modernisierung am 14. Juni 2010 dargestellt wurden?
Der Ausschuss für Wohnungswesen und Modernisierung bittet die Verwaltung, die kostenlose Ausgabe von Wohnberechtigungsscheinen für Düssel-Pass-Inhaberinnen und -Inhaber zu prüfen.
Mit welchen Instrumenten gewährleistet die Verwaltung eine ausreichende Berücksichtigung der Geschlechterperspektive im Bereich Wohnungswesen?
Wie viele Wohnungen hat die Städtische Wohnungsgesellschaft AG (SWD) in den letzten 10 Jahren gebaut, wie viele davon in den verschiedenen Förderwegen?
Wie viele Wohnungsnotfälle mit welchen Haushaltsgrößen haben im Jahr 2010 ein Wohnungsangebot über das Amt für Wohnungswesen erhalten?
Die Produktziele des Produktes „Wohnungsbauförderung“ werden gemäß Anlage so modifiziert, dass 1/3 der erstellten Wohnungen als öffentlich geförderte Wohnungen errichtet werden.
Das Produktziel des Produktes „Wohnraumsicherung und -versorgung“ und der Haushaltsansatz für das kommende Haushaltsjahr hinsichtlich des Programmes „Erwerb von Belegrechten“ wird gemäß Anlage nicht geändert.
Welche Angaben kann die Verwaltung zur Anzahl der Wohneinheiten auf den Pempelforter Kerngebietsflächen des ehemaligen Derendorfer Güterbahnhofs machen?
Wie viele Düsseldorfer Künstlerinnen und Künstler sind derzeit in der Einkommens- und Umsatzsteuerstatistik geführt beziehungsweise bei der Künstlersozialkasse versichert?
Im Quartier Hassels-Nord werden die meisten Wohnungen von der wvb Centuria GmbH vermietet. In diesem Quartier gibt es zahlreiche öffentlich gewordene Beschwerden über eine lange Reparaturdauer der Heizungsanlage im Winter u. a.
In welchen absoluten Zahlen und Relationen bilden die Düsseldorfer Arbeitslo-sengeld (ALG) II-Beziehenden welche Haushaltsgrößen mit jeweils welcher durchschnittlichen Wohnungsgröße und mit jeweils welcher durchschnittlichen...
Wie viele Beschwerden über welche Mängel und Missstände in Wohnungen mit welchen räumlichen Schwerpunkten hat das Wohnungsamt im letzten Jahr erhalten und wie oft wurde das Wohnungsamt wie zum Handeln veranlasst?
Wie hoch ist der jeweilige aktuelle Bestand der preis- und belegungsgebundenen Wohnungen in den Stadtbezirken und den Stadtteilen und wie wird sich der Bestand in den jeweiligen Bezugsräumen in den nächsten 15 Jahren...
Welche Nachfrage nach Service- beziehungsweise betreutem Wohnen im Stadtgebiet ist der Verwaltung bekannt und welches Angebot besteht aktuell in diesem Bereich?
Wann sind wie viele Wohnungen mit welcher Wohnfläche insgesamt des 1. Bauabschnittes der Wohnbebauung an der Bachstraße (Bilker Arcaden) fertig geworden?
Sind nach Ansicht der Verwaltung im Sozialraum "Westlich Otto-Petersen-Straße" in den öffentlich geförderten Wohnungen die Vorschriften der Betriebskostenverordnung eingehalten?
Der Ausschuss für Wohnungswesen und Modernisierung bittet die Verwaltung darzustellen, welche Möglichkeiten die Stadt sieht, nicht genutzten Büroraum in Wohnraum umzuwandeln.
Im Ausschuss für Wohnungswesen und Modernisierung am 31. August stellen wir eine anfrage, die sich mit der Problematik befasst, wie in Düsseldorf ALG II-Beziehende an angemessene Wohnungen kommen: Anfrage zur Sitzung des...
Im Ausschuss für Wohnungswesen und Modernisierung am 31. August stellen wir eine Anfrage zum Bau von öffentlich geförderten Wohnungen in den letzten zehn Jahren: Anfrage zur Sitzung des Ausschusses am 31. August 2009hier: 10...
Im Ausschuss am 23. März fragen wir nach der Wohnberatung und der Kooperation zwischen Verwaltung und Verbraucherzentrale: Anfrage zur Sitzung des Ausschusses am 23. März 2009hier: Wohnberatung der VerbraucherzentraleSehr...
Im Wohnungsausschuss am 12. Januar 2009 haben wir nachgefragt, wie die Nachfrage- und Angebotssituation bei Wohnungen aussieht, die für ALG II-Beziehende in Frage kommen: Anfrage zur Sitzung des Ausschusses am 12. Januar...
In der Sitzung des Wohnungsausschusses am 12. Januar 2009 haben wir nachgefragt, wie um den Düsseldorfer Wohnungsmarkt (Anbieter, Wohnungsbestände u.a.) bestellt ist: Anfrage zur Sitzung des Ausschusses am 12. Januar 2009hier:...
Im Ausschuss für Wohnen am 12. Januar 2009 haben wir einen Ergänzungsantrag zum Stadtentwicklungskonzept 2020+ gestellt, der sich im Besonderen mit der rage des Wohnraums befasst: Antrag der Ratsfraktion Bündnis90/ Die...
Im Wohnungsausschuss am 17. November haben wir ein Konzept der Stadt gefordert, das sich mit öffentlich gefördertem Wohnraum befasst und der Frage, in welchen Stadtteilen die Zahl der Wohnungen erhöht werden müsste: Antrag...
Wir wollen, dass der preiswerte Wohnraum in Düsseldorf wieder verstärkt mit öffentlichen Geldern gefördert wird. Deshalb haben wir im Wohnungsausschuss am 13. Oktober den folgenden Antrag gestellt: Antrag zur Sitzung des...
Die steigenden Energiekosten in den Haushalten sind schon seit längerem Thema in der öffentlichen Debatte. In einer Anfrage Im Ausschuss für Wohnungswesen und Modernisierung am 1. September 2008 wollen wir zu den Belastungen der...
Am 1. September 2008 stellen wir im Ausschuss für Wohnungswesen und Modernisierung Fragen nach Einzelheiten der Arbeit der Sanierungsagentur Altbau (SAGA), die eine wichtige Funktion auch hinsichtlich der Klimaschutzziele hat:...
Die Verwaltung legt in der Sitzung des Wohnungsausschusses am 10. März 2008 ein "Handlungskonzept "Zukunftsaufgabe Wohnen im Alter" vor. Uns Grünen sind die Ziele und Handlungsempfehlungen dieses Konzeptes nicht...
Im Ausschuss für Wohnungswesen und Modernisierung am 10. März beantragen wir eine Anhörung zu öffentlich gefördertem Wohnungsbau: Bündnis 90/Die GrünenRatsfraktion DüsseldorfAntrag zur Sitzung des Ausschusses am 10. März...
Im Wohnungsausschuss am 10. März fragen wir nach Projekten zu "Wohnen im Alter": Anfrage zur Sitzung des Ausschusses am 10. März 2008hier: Wohnen im AlterSehr geehrter Herr Witzke,die Fraktion von Bündnis 90/Die Grünen...
Uwe Warnecke, Vorsitzender
(Ratsherr)
Harald Schwenk, Sprecher
(sachkundiger Bürger)
Susanne Ott
(sachkundige Bürgerin)
Antonia Frey
(Ratsfrau)
Irmtraud Blumenroth
(sachkundige Bürgerin)
n. n.
(n. n.)
Nicole Blank
(sachkundige Bürgerin)
Dr. Andrea Wilhaus
(sachkundige Bürgerin)
Waldemar Fröhlich
(sachkundiger Bürger)