Zwischen der integrierten Jugendhilfe- und Schulentwicklungsplanung und dem Stadtentwicklungskonzept gibt es Diskrepanzen. Im Jugendhilfeausschuss am 25. November fragen wir nach: Anfrage zur Sitzung des Jugendhilfeausschusses am 25.11.2008
hier: Stadtentwicklungskonzept 2020 (STEK) / Sozialräumlich organisierte Gemeinwesenarbeit
Sehr geehrte Frau Benninghaus,
ich möchte Sie bitten, folgende Anfrage auf die Tagesordnung der Sitzung am 25.11.08 zu nehmen und durch die Verwaltung beantworten zu lassen:
Sachdarstellung:
Im Stadtentwicklungskonzept sind bei den Handlungsfeldern „Familie und Beruf“ und „Bildung und Qualifizierung“ diverse Projekte aufgeführt. Die Integrierte Jugendhilfe- und Schulentwicklungsplanung ist breiter angelegt. Es stellt sich für uns die Frage, ob und welche Prioritätensetzung die Verwaltung mit der Aufnahme einiger ausgewählter Projekte in das STEK vorsieht.
Des Weiteren ist im STEK beim Projekt „Übergang Schule/Beruf“ als Beteiligte zur Zeit das Stadtteilbüro Flingern/Oberbilk aufgeführt, das bekannterweise in absehbarer Zeit geschlossen wird, da die Mehrheitsfraktionen eine kommunale Förderung nach Wegfall der Landesmittel abgelehnt haben.
Wir möchten – über das Thema STEK hinaus – hier wissen, welche Folgen die Schließung für die soziale Arbeit im Stadtteil hat.
Mit freundlichen Grüßen
gez: Angela Hebeler