Am 09.09.2014 wurde ein Konzept zur Überarbeitung des 1991 herausgegebenen Stadtplans „Düsseldorfer Frauen auf den Spuren – Wege durch die Geschichte der Stadt“ beauftragt.
Wir stellen fest, dass die Vorkommnisse in Köln einen schwerwiegenden Angriff auf die Gleichberechtigung der Frauen und eine massive Menschenrechtsverletzung darstellen.
Der Zustand des Gut Niederheid ist seit Jahren in der Diskussion, der absehbar hohe Sanierungsaufwand bekannt. Es spricht nichts dagegen, diese Aufgabe teilweise oder vollständig mit einem privaten Investor anzugehen.
Die Verwaltung soll Gespräche mit dem Verein Pro Mädchen zwecks Erarbeitung eines Konzeptes und einer möglichen Trägerschaft aufnehmen.
Mit einer Trans* Beratungsstelle wird eine qualifizierte Anlaufstelle installiert, um der Diskriminierung von Menschen mit unterschiedlichen sexuellen und geschlechtlichen Identitäten konsequent zu begegnen.
Ziel der Arbeit des Runden Tisches ist die Verbesserung der Lebens- und Arbeitsbedingungen der Prostituierten in Düsseldorf.
Da beim Jungenkalender nicht auf ein vorhandenes Kooperationsprojekt zurückgegriffen werden kann, werden die Kosten für die Stadt Düsseldorf wesentlich höher sein als beim Mädchenmerker.
Es ist wichtig, den Sportausschuss über die Pläne und Arbeiten der DCSE im Bereich des Nachhaltigkeitsmanagements, insbesondere bei Sportveranstaltungen, einzubeziehen und zu informieren.
Hält die Verwaltung die Teilnahme an dem Förderprogramm des Bundes "Energiesparmodelle / Klimaschutzinvestitionen in KiTas, Schulen, JFEs, Sportstätten und Schwimmhallen" der Nationalen Klimaschutzinitiative für sinnvoll.
Die Wahrnehmung der Belange von Lesben, Schwulen, Bisexuellen, Transgender, Trans- und Intersexuellen, die bislang keine/n Ansprechpartner*in in der Stadtverwaltung haben, bildet ein eigens definiertes Arbeitsfeld.
Die im CHECK! / ReCHECK! erhobenen Daten (Schwimmfähigkeit) von Schüler*innen für die Jahre 2003 - 2015 getrennt nach Geschlecht darzustellen, zu kommentieren und unter www.check-duesseldorf.de zu veröffentlichen.
Düsseldorf ist mit gefordert, Rahmenbedingungen und Strukturen geschlechtergerecht zu gestalten. Daher ist eine Untersuchung der Rollenbilder und des Alltags von Jungen notwendig.
Bereits 2011 gab es eine Ratsinitiative, der Charta beizutreten, die damals aber abgelehnt wurde. Nun können konkrete Schritte folgen.
Der Rat der Landeshauptstadt Düsseldorf beschließt, dass diese der "Europäischen Charta für die Gleichstellung von Frauen und Männern auf lokaler Ebene" beitritt.
Aufgrund der zurückgegangenen Zahl und der weiter zu erwartenden Abnahme der Zahl der Hebammen in Deutschland sind zentrale Vermittlungsstellen für Hebammen sinnvoll.
Das vorliegende kommunale Suchthilfeplanungskonzept wird seitens der Fraktionen von SPD, BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN und FDP begrüßt. Es bildet aus Sicht der Fraktionen eine gute Basis, um daraus ein Berichtwesen zu entwickeln.
Düsseldorf ist von einer zunehmenden Vielfalt an Lebens- und Arbeitsformen geprägt. Dieser Wandel verdient auch in der öffentlichen Verwaltung eine stärkere Aufmerksamkeit und erfordert neue Blickwinkel und Ansätze.
Die Anzahl der Frauen, die sich noch nicht auf deutsch mitteilen können, ist auch aufgrund der höheren Zahl von Migrantinnen mit Flüchtlingsstatus gestiegen.
Der Ausschuss beschließt, seine Zuständigkeit um die Kompetenz für die Belange von Lesben, Schwulen, Bisexuellen, Transgender, Trans- und Intersexuellen (LSBTTI) zu erweitern.
Seit 2010 führt die Frauenberatungsstelle zusätzlich zu den Unterstützungsmaßnahmen der Fachstelle für Opfer von Frauenhandel die aufsuchende Arbeit auf der Charlottenstraße durch.
Die Zahl der freiberuflichen Hebammen ist aufgrund der rasant gestiegenen Berufshaftpflichtprämien für Hebammen in Deutschland zurückgegangen und wird perspektivisch weiter abnehmen.
In den 725 Jahren Düsseldorfer Stadtgeschichte haben selbstverständlich auch Frauen ihre Spuren hinterlassen. Der Frauen-Stadtplan soll auf das Wirken und die Werke dieser historischen Persönlichkeiten hinweisen.
Durch den gestrigen internationalen Tag der Hebammen wurde nochmals auf die angespannte Lage in der Geburtshilfe aufmerksam gemacht.
In vier Wochen wird in Düsseldorf u.a. eine neue Oberbürgermeisterin/ ein neuer Oberbürgermeister gewählt. Unsere grüne OB-Kandidatin Miriam Koch steht dabei vor allem für Beteiligung und Transparenz.
Der Rat der Stadt beauftragt die Verwaltung, die Wanderausstellung „Minijobs – Minichance?“ nach Düsseldorf zu holen und an einem oder mehreren geeigneten Orten zu präsentieren.
Der Chancengleichheitsplan der Landeshauptstadt Düsseldorf braucht konkrete Arbeitsaufträge und damit zusammenhängend eine verbindlich vereinbarte politische Steuerung.
In den 725 Jahren Düsseldorfer Stadtgeschichte haben selbstverständlich auch Frauen ihre Spuren hinterlassen. Der Frauen-Stadtplan soll auf das Wirken und die Werke dieser historischen Persönlichkeiten hinweisen.
Ab 2015 sollen sich die städtischen Mitarbeiterinnen in Führungspositionen (Amts- und Institutsleiterinnen) am Girls’Day beteiligen.
Der Rat der Stadt beauftragt die Verwaltung, eine Werbebeobachtungsgruppe einzurichten. Dazu soll die Verwaltung die Erfahrungen und Erkenntnisse der Wiener „Werbewatchgroup“ nutzen.
Netzwerke aufbauen, Mentoring und Konkurrenz aushalten können - dies waren die Ratschläge, die Monika Düker am Weltfrauentag den interessierten Unternehmerinnen mit auf den Weg gab.
Am 10. März lädt der Verein UfU Unternehmerinnen für Unternehmerinnen e.V., ein Expertinnen-Netzwerk in Düsseldorf, im Rahmen der Reihe „UfU´s treffen auf Politik“ ein zur Diskussion.
Um wohnortnahe Behandlung und die gesundheitliche Selbstbestimmung von Schwangeren auch in Zukunft sicherzustellen, ist es wichtig, sich wirksam für den Fortbestand des Berufes der Hebamme einzusetzen”, so Miriam Koch,...
Die Ratsfraktion von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN sieht es mit einem Blick in die Vergangenheit skeptisch, dass es dem Freundeskreis / Trägerverein gelingt, seinen finanziellen Verpflichtungen nachzukommen.
Inwieweit hat die Verwaltung bei der Erarbeitung des Stadtentwicklungskonzeptes 2025+ das Prinzip des Gender Mainstreaming berücksichtigt?
Welche Folgen in Bezug auf Leistungsminderung und auf Eingliederungsmaßnahmen hat die Bewilligung des Betreuungsgeldes für die SGB II-Beziehenden?
Welche Informationen hat die Verwaltung der Stadt Düsseldorf zum Projekt EQisA des Caritasverbandes der Diazöse Köln und wie wird das Projekt bewertet?
Wie sieht das Konzept der Stadt Düsseldorf, pflegebedürftige ältere Menschen so lange wie möglich im Wohnquartier zu betreuen, aus?
Die Kommission empfiehlt dem Ausschuss, die Umsetzung eines Weltcafés zum Thema „Politische Partizipation von Migrantinnen in Düsseldorf“ im Rahmen des 8. März zu beschließen.
Wie viele Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind in der Düsseldorfer Stadtverwaltung und ihren Tochterunternehmen mit zeitlich befristeten Arbeitsverträgen seit 2008 bis heute beschäftigt
Mit der sechsmonatige Sperre bei Wiederbesetzung aufgrund von Elternzeit hat die Stadt Düsseldorf einen Paradigmenwechsel vollzogen.
Das frauenpolitische Kulturprogramm der Stadt Düsseldorf wird maßgeblich durch kom!ma - Verein für Frauenkommunikation e.V. gestaltet.
Kaum ein Verbrechen in Deutschland wird seltener bestraft als eine Vergewaltigung. Die Gesetzeslage in Deutschland ist lückenhaft.
In der Charlottenstraße herrschen Zwangsstrukturen. Die Frauen sind - auch weil die meisten kaum Deutsch sprechen und es sich zudem häufig um Analphabetinnen handelt - sehr schlecht informiert.
Die Interventionsstelle gegen häusliche Gewalt begann ihre Arbeit trotz fehlender Förderung im Frühjahr 2012, um die Beratung und Betreuung der Opfer häuslicher Gewalt nach einem Polizeieinsatz zu gewährleisten.
Der Mädchentreff Leyla von pro Mädchen ist seit langen Jahren eine wichtige Anlaufstelle für Mädchen und junge Frauen. Er bietet vielen Mädchen eine Möglichkeit für Kommunikation, interkulturellen Austausch und kulturelle...
Das Kompetenzzentrum unterstützt Unternehmen und Wirtschaftsorganisationen bei der Verwirklichung gleicher Chancen bei der Einstellung, beim Aufstieg und bei der Verbesserung der Vereinbarkeit von Familie bzw. Pflege und Beruf.
Welche besondere Unterstützung erhalten Hochschulabsolvent*innen mit einer Behinderung seitens des Düsseldorfer Jobcenters, um eine Arbeitsstelle zu finden?
Welche besondere Unterstützung bekommen junge Frauen und Männer mit Familienverantwortung, um eine Ausbildung absolvieren zu können und wie erfolgreich sind diese Maßnahmen?
Mit welchen monatlichen Antragszahlen rechnet die Verwaltung für die Stadt Düsseldorf bzw. wie viele Anträge lagen der Stadt im ersten Monat nach Einführung des Betreuungsgeldes vor?
Welche Erkenntnisse hat die Stadtverwaltung über die Situation und die Probleme der Prostituierten auf der Charlottenstraße?
Für viele Eltern lässt sich keine klare Linie in der derzeitigen Familienpolitik erkennen, ein Ausbau der U3-Betreuung in Kindertageseinrichtungen wird forciert – und gleichzeitig die Betreuung zu Hause finanziell belohnt.
Welche Maßnahmen wurden oder werden ergriffen, um die Bevölkerung über die akute Belastungssituation zu informieren?
Welche speziellen Möglichkeiten der Notfallbetreuung bestehen für MitarbeiterInnen der Düsseldorfer Stadtverwaltung (z. B. Eltern-Kind-Büro)?
Wie schlägt sich das "Engagement für Chancengleichheit von Jungen und Mädchen" in den Angeboten der Kinder- und Jugendfreizeiteinrichtungen in städtischer und in freier Trägerschaft nieder?
Welche Maßnahmen hat die Stadt Düsseldorf seit der Unterzeichnung der „Charta der Vielfalt“ 2008 in deren Rahmen durchgeführt?
Diesmal erwartet die Teilnehmerinnen ein abwechslungsreiches und spannendes Programm: Vormittags steht eine Führung durch den Landtag an, nachmittags ein Besuch in der GRÜNEN Ratsfraktion
Nachdem freiwillige Vereinbarungen in den letzten Jahren keine signifikanten Erhöhungen gebracht haben, ist jetzt eine gesetzliche Quote erforderlich. Wir fordern die Düsseldorfer Bundestagsabgeordneten auf, dem Antrag...
Der Ausschuss beauftragt die Verwaltung, am 08.03.2014 eine zentrale frauenpolitische Veranstaltung in Kooperation mit Frauenverbänden und -vereinen im Rathaus zu organisieren.
Am 20.03.2013 werden die GRÜNEN das Thema „Lohndiskriminierung / Entgeltgleichheit“ gezielt in den Vordergrund rücken. „Hierzu wollen wir am Vorabend des diesjährigen Equal Pay Day mit Bürgerinnen und Bürgern...
Bilder und Video vom V-Day-Aktionstag gegen Gewalt gegen Frauen am 14.02.2013 in Düsseldorf
Video: youtu.be/9Ch9uBD8C34
Infos: onebillionrising.org
Hier sieht man was daraus wird, wenn die FDP-Bürgermeisterin sich persönlich um ein Problem kümmert. Am Ende bedeutet das mehr Arbeit mit weniger Geld.
Unter welchen Voraussetzungen und mit welcher beruflichen Qualifikation können Tagesmütter bzw. -väter als Erzieherin bzw. Erzieher in eine Einrichtung wechseln, welche Qualifizierungsangebote stehen Kindertagespflegepersonen zur...
Gerade in der Vorweihnachtszeit verwenden zahlreiche große Textil- und Kleidungsunternehmen in Deutschland, Frauenkörper in Unterwäsche als Werbekampagnen, um vermehrt Kunden zu gewinnen und Gewinne zu erzielen.
Denn jede von häuslicher Gewalt bedrohten Frau in Düsseldorf muss eine sichere Unterbringung finden können. Das wollen wir GRÜNE für Düsseldorf realisieren.
Der Verein Fashion Net Düsseldorf e. V. wurde mit dem Ziel gegründet, durch gebündelte Netzwerkaktivitäten den Modestandort Düsseldorf sowie die ansässige Kreativbranche zu stärken.
Die Arbeit des Gleichstellungsbüros soll gestärkt werden, um die Durchführung von Veranstaltungen, Fachkonferenzen und Tagungen nachhaltig zu unterstützen.
Der Verein Fashion Net Düsseldorf e. V. wurde mit dem Ziel gegründet, durch gebündelte Netzwerkaktivitäten den Modestandort Düsseldorf sowie die ansässige Kreativbranche zu stärken.
In Düsseldorf sind bereits zahlreiche und überwiegend kleine Unternehmen im Produktions- und Beratungsfeld „nachhaltiges Ressourcenmanagement“ tätig.
Die Bezuschussung des Projektes „Kompetenzzentrum Frau & Beruf“ in Höhe von 10.000,- € bindet über ein Viertel der angesetzten Aufwendungen für sonstige Sachleistungen des Büros für die Gleichstellung von Frauen und...
Die Interventionsstelle gegen häusliche Gewalt begann ihre Arbeit trotz fehlender Förderung im Frühjahr 2012, um die Beratung und Betreuung der Opfer häuslicher Gewalt nach einem Polizeieinsatz zu gewährleisten.
Wie stellt die Stadt Düsseldorf sicher, dass die finanzielle Förderung bzw. Kooperation den Grundsätzen der Gleichstellung von Frauen und Männern nicht widerspricht?
Welche Suchtberatungsstellen in Düsseldorf setzen welchen geschlechtsspezifischen Ansatz konkret mit welchen Angeboten um?
Welche Mentoring-Programme zur Frauenförderung haben ihre Erprobungsphase inzwischen abgeschlossen und wurden anschließend mit welchem Erfolg in welchen Ämtern angeboten?
Alles in allem ist das Betreuungsgeld kaum etwas anderes als eine "Zurück-an-den-Herd" - Prämie für junge Frauen zu Lasten des Ausbaus von Kinderbetreuung.
Die Ratsfraktionen von BÜNDNIS 90 / DIE GRÜNEN und SPD werden im morgigen Jugendhilfeausschuss eine Resolution gegen das von der Bundesregierung geplante Betreuungsgeld einbringen.
Die Studie „Vielfalt sucht Rat“ zur kommunalpolitischen Partizipation von Migrantinnen und Migranten kommt zu dem Ergebnis, dass Migrant_innen in keiner Gemeinde entsprechend ihrem Anteil an der Bevölkerung vertreten sind.
Als VertreterInnen der Stadt Düsseldorf lehnen wir jede Form des familiären, religiösen und kulturellen Drucks ab, womit junge Frauen und Männer zur Heirat mit von ihnen nicht frei ausgewählten Personen gezwungen werden.
Wird die Stadt Düsseldorf das neu in Kraft getretene Familienpflegezeitgesetz in der Stadtverwaltung anwenden, um Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bei der Pflege Angehöriger zu unterstützen?
Politik live erleben – das konnten 11 Mädchen im Alter von 12 bis 16 Jahren beim gestrigen Girls' Day in der Düsseldorfer Ratsfraktion der GRÜNEN.
Als SPD und BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN fordern wir die Einführung einer mindestens 40%-igen Frauenquote in allen Vorständen und Aufsichtsräten in Unternehmen und in Führungspositionen der Kommunen.
Zehn Mädchen im Alter von 12 bis 16 Jahren werden am Girls' Day, Donnerstag 26. April 2012, Politik in der Düsseldorfer Ratsfraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN als Arbeitsfeld kennen lernen.
Unternehmen mit Managerinnen in der Führung sind wirtschaftlich erfolgreicher als reine Männerrunden. Und was für die Wirtschaft gut ist, kann doch für die Jonges nicht schlecht sein.
Die GRÜNEN der Düsseldorfer Ratsfraktion weisen auf das immer noch bestehende Lohngefälle zwischen Frauen und Männern in Deutschland hin.
Wie viele Seniorinnen und Senioren sind in Düsseldorf zurzeit von Altersarmut betroffen, welche Tendenz zeichnet sich zukünftig ab?
Welche Anlaufstelle bietet das Düsseldorfer Gesundheitsamt, an die sich Patientinnen und Patienten sowie Ärztinnen und Ärzte über den aktuellen Sachstand der Gefährdung durch Implantate wenden können?
Laut Statistik über die Beschäftigten der Stadtverwaltung Düsseldorf ist der Anteil der Frauen an Führungskräften von 27,56 % im Jahr 2010 auf 26,71 % im Jahresschnitt 2011 zurückgegangen.
Veranstaltungshinweis: Die GRÜNE Ratsfraktion lädt herzlich zur öffentlichen Diskussion ins Düsseldorfer Rathaus ein!
Am 1. Januar 2002 trat das Gewaltschutzgesetz (Gesetz zur Verbesserung des zivilgerichtlichen Schutzes bei Gewalttaten und Nachstellungen sowie zur Erleichterung der Überlassung der Ehewohnung bei Trennung - GewSchG) in Kraft.
Wie hoch war der Frauenanteil in den Aufsichtsräten derjenigen öffentlichen Unternehmen, in denen die Stadt Düsseldorf einen Anteil von mindestens 50% hält, in den Jahren 2008, 2009 und 2010?
Verschiedene Gender-Analysen in deutschen Großstädten haben ergeben, dass es ein Ungleichgewicht bei der Partizipation und bei der Förderung im Sport gibt.
Die demografische Entwicklung führt auch in Düsseldorf zu einem absehbaren Fachkräftemangel. Dies hat zuletzt das Handlungskonzept „Herausforderung Demografie“ der IHK Düsseldorf belegt.
Der Sozialbericht „Zur Lebenssituation von Migrantinnen und Migranten in Düsseldorf“ wird uns mit den nüchternen Zahlen und Fakten versorgen.
Die jüngst erschienene Studie zur „Zwangsverheiratung in Deutschland“ zeigt, dass die bisherigen Schätzungen bezüglich der Opferzahlen weit hinter den realen Zahlen lag.
Die GRÜNE Ratsfraktion begrüßt den Antrag der Frauenberatungsstelle bei der BV 1, die dort noch vorhandenen finanziellen bezirkseigenen Restmittel von 2011 für verstärkten Personaleinsatz zu beantragen.
Der Rat der Stadt Düsseldorf beschließt, den aus heutiger Sicht zu Unrecht verurteilten und als Hexen 1738 hingerichteten Gerresheimer Bürgerinnen Helena Curtens und Agnes Olmans in würdiger Form zu gedenken.
Anhand einer Genderanalyse soll festgestellt werden, wie genau sich die Verteilung der Geschlechter auf verschiedene Sportarten sowie auf der Funktionsebene darstellt.
Wird der Düsseldorfer Marathon aufgrund der neuen Regel der IAAF organisatorisch nach Geschlechtern getrennt statt finden, und wenn nein, warum nicht?
Gut ausgebildete Frauen sind begehrte Fachkräfte. Allerdings fehlt vielen Betrieben und Unternehmen das entsprechende Know-how, um diese Fachkräfte zu werben, ihnen attraktive Arbeitsbedingungen zu bieten und sie zu fördern.
Durch den proaktiven Ansatz kann die Interventionsstelle gegen häusliche Gewalt Frauen und Männern, die Opfer von häuslicher Gewalt geworden sind, zeitnah unterstützende Hilfe anbieten.
Seit 30 Jahren prägt die KOM!MA, „Verein für Frauenkommunikation e. V.“, das kulturelle und gesellschaftspolitische Angebot für Frauen in Düsseldorf.
Zwei Straßen nach Helena Curtens und Agnes Olmans zu benennen sei ein guter Vorschlag, ersetze aber nicht eine Rehabilitation durch den Rat.
Wie hat sich die Quote der Teilzeit-Beschäftigten der Landeshauptstadt Düsseldorf in den vergangenen 10 Jahren verändert und wie ist der aktuelle Stand zum 31.08.2011?
Den Bürgerantrag zur öffentlichen Rehabilitation von zwei als "Hexen" ermordeten Gerresheimer Frauen wollen die Ratsgrünen unterstützen.
Beabsichtigt die Stadt Düsseldorf, eine Interessenbekundung zur Einrichtung eines Kompetenzzentrums „Frau und Beruf“ einzureichen? Wenn nicht, warum nicht?
Wie viele kleine und mittelständische Düsseldorfer Unternehmen bieten ihren Mitarbeitenden betrieblich unterstützte Kinderbetreuung an?
Inwieweit können Düsseldorfer Schulen Angebote für Mädchenfußball machen oder bestehende Angebote ausweiten?
Welche und wie viele interne und externe Fortbildungsangebote zum Thema Gender gibt es für das Personal in den Kindertageseinrichtungen und wie werden diese angenommen?
Der Ausschuss bittet das Gleichstellungsbüro, eine geschlechterdifferenzierte Nutzenanalysen im Rahmen der Gesamtplanung Kö-Bogen vorzunehmen.
Welche Instrumente stehen dem Gleichstellungsbüro zur Umsetzung des Chancengleichheitsplans zur Verfügung und wie werden diese genutzt?
Wie bewertet die Verwaltung eine Darstellung der Gleichstellungswirkung von Ausgaben und Einnahmen im Haushaltsprozess im Hinblick auf Nutzen und Machbarkeit?
Wie können nach Ansicht der Verwaltung Planungsprozesse gestaltet werden, damit auch tatsächlich die Chancengleichheit gefördert wird?
Die Ratsgrünen fordern die Stadt Düsseldorf auf, anlässlich des morgigen Equal Pay Days ihre Verantwortung gegenüber ihren Beschäftigten wahrzunehmen und die Entlohnung diskriminierungsfrei zu gestalten.
Welche aktuellen Erkenntnisse liegen der Verwaltung über die geschlechtsspezifische Nutzung der Verkehrsinfrastruktur Düsseldorfs vor?
Inwieweit werden für Frauen und Männer getrennte Statistiken über Vermittlungs- und Beschäftigungszahlen unter quantitativen und qualitativen Aspekten geführt?
Zum ersten Frauenlauf in Düsseldorf unter dem Motto "Frauen, bewegt euch!" laden die GRÜNEN am kommenden Sonntag ab 11:00 Uhr in den Rheinpark, Robert-Lehr-Ufer ein.
Mit welchen Instrumenten gewährleistet die Verwaltung eine ausreichende Berücksichtigung der Geschlechterperspektive im Bereich Wohnungswesen?
Öffentliche Räume werden von Frauen und Männern, Mädchen und Jungen unterschiedlich genutzt.
Der Rat bittet den Oberbürgermeister, sich als Veranstalter am Girls’ Day – Mädchen-Zukunftstag zu beteiligen und am 14. April 2011 und in den Folgejahren eine Gruppe von acht Mädchen für einen Tag zum Besuch seiner Arbeitsstätte...
Der Rat beauftragt das Gleichstellungsbüro und das Personaldezernat, gemeinsam eine geschlechtsunabhängige, transparente Leistungsbewertung als Grundlage der Entgelthöhe für die Beschäftigten der Stadt zu entwickeln.
Am 25. Januar 2011 hat die Sachverständigenkommission das Gutachten zum Ersten Gleichstellungsbericht der Bundesregierung an das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend übergeben.
Welche Informationen liegen der Verwaltung über die verschiedenen Erscheinungsformen der Prostitution in Düsseldorf vor?
Sind der Verwaltung Fälle von schwangeren Hartz-IV- Empfängerinnen bekannt, bei denen es im Kontakt mit dem Jobcenter zu Beanstandungen gekommen ist?
Der Integrationsausschuss bittet die Verwaltung zu prüfen, ob im Zeitraum der Frauenfußball-WM in Düsseldorf ein Interkulturelles Mädchenfußballturnier veranstaltet werden kann.
Welche frauenspezifischen Maßnahmen werden regelmäßig für Migrantinnen angeboten?
An welchen Arbeitszusammenhängen zum Thema „Weibliche Genitalbeschneidung“ ist die Stadt Düsseldorf beteiligt?
Mit einer Anfrage im Gleichstellungsausschuss am kommenden Dienstag machen die GRÜNEN auf den Internationalen Aktionstag "Null Toleranz beiweiblicher Genitalverstümmelung" am 06. Februar aufmerksam.
Sind der Fachverwaltung ähnliche Fälle aus den letzten Jahren wie in dem unten beschriebenen bekannt, in dem Frauen und speziell Schiedsrichterinnen bei Spielen Düsseldorfer Vereine frauenfeindlich diskriminiert wurden?
In welchen städtischen Ämtern und Instituten wurden bzw. werden Mentoring und Coaching für Frauen angeboten und durchgeführt?
Die Verwaltung wird beauftragt die Teilnehmerinnen und Teilnehmer der verschiedenen Angebote beim Olympic Adventure Camps nach dem Merkmal „Geschlecht“ zu erfassen.
Antrag zum Tagesordnungspunkt 13.3: Durchführung einer Genderanalyse, Produkt 042 424 000, Zeile 16, Sachkonto 10000 5431000
Ergänzung Produktziele / Produkt 042 421 010 / Geschlechtergerechtigkeit und Internationale Kontakte
Die frauenfeindlichen Sprüche, die sich eine Schiedsrichterin bei einem A-Kreisligaspiel von Sparta Bilk anhören musste, haben nun ein politisches Nachspiel.
Der Ausschuss für die Gleichstellung von Frauen und Männern empfiehlt dem Jugendhilfeausschuss, dem Jugendring Düsseldorf 50.000 Euro zur Umsetzung von Angeboten der geschlechtsspezifischen Jugendarbeit zu genehmigen.
Gibt es mehr Nachfrage nach "geschlechtsuntypischen" Sportarten als das Angebot decken kann?
Das Kulturamt der Stadt Düsseldorf wird künftig den Zuwendungsbescheiden für Institutionelle bzw. Projekt-Förderung ein Merkblatt und einen Fragebogen zum Thema Gender Mainstreaming beifügen.
Warum liegt die Frauenförderquote von 39,84 % unter dem Anteil an arbeitslosen Frauen in Höhe von 43,9 %?
Die Grünen unterstützen den Protest der angestellten Lehrerinnen und Lehrer. Seit Jahren herrscht in den Lehrerzimmern ein Zweiklassensystem.
Die Stadt Düsseldorf als Arbeitgeberin spricht sich für eine dreijährige, moderne und zukunftsfähige Berufsausbildung im Bürobereich aus.
Der Rat der Landeshauptstadt Düsseldorf fordert die Verwaltung auf, haushaltspolitische Auswirkungen auf Geschlechterverhältnisse offen zu legen und daran anknüpfend Prioritäten verändert zu setzen sowie Mittel umzuverteilen, um...
Hält die Verwaltung die durch die Kürzung nun nicht mehr finanzierbaren kom!ma-Kurse für entbehrlich und falls ja, aus welchem Grund und falls nein, wie stellt die Verwaltung eine alternative Finanzierung sicher?
Die grüne Ratsfraktion wird in der morgigen Ratssitzung das Thema Gender Mainstreaming mit zwei Initiativen auf die Tagesordnung holen.
Mit welchem Gender-Mainstreaming-Instrument analysiert die Stadtverwaltung die Auswirkungen ihrer geplanten Maßnahmen auf die Lebenssituationen von Frauen und Männern und auf das Geschlechterverhältnis?
Aktion am 08.03. unter dem Motto „Armut ist Weiblich – Frauenarmut bekämpfen“.
Europa lohnt sich für Frauen. Seit der Gründung 1957 hat die Europäische Gemeinschaft die Gleichberechtigung der Frauen vorangetrieben – und Deutschland hinkt hinterher. In Deutschland arbeiten so viele Frauen in Teilzeit oder...
"In bedeutsamen Lebensbereichen hat sich die Situation von Frauen [in Deutschland] verschlechtert. Deutliche Mängel gibt es bei der Antidiskriminierungspolitik. Trotz aller positiven Maßnahmen kämpfen Frauen auf dem...
„Wir machen Politik für Frauen“ - und stellen unser Wahlprogramm zur DiskussionIn diesem Sommer wird der Rat der Stadt Düsseldorf neu gewählt. Wir Grünen machen Politik mit und für Frauen. Deshalb laden wir Sie / Dich herzlich...
Im Ausschuss für Gesundheit und Soziales am 30.10.2008 beantragen wir, den Personalkostenzuschuss für das internationale Frauenhaus zu erhöhen:
Antrag zu den Haushaltsberatungen in der Sitzung des Ausschusses am 30.10.08
hier:...
Im Ausschuss für Gesundheit und Soziales am 30.10. stellen wir den folgenden Haushaltsantrag, um die Beratung und Begleitung von Migrantinnen nach ihrem Aufenthalt im Frauenhaus weiter zu gewährleisten: Antrag zu den...
Bündnis 90/Die Grünen NRW suchen PraktikantInnen zur Vorbereitung / Unterstützung von Wahlkampfaktivitäten. Auf die Grünen NRW kommt ein intensiver Wahlmarathon zu: auf die Kommunal-und Europawahl folgt im Herbst 2009 die...
Im Sportausschuss am 10. September 2008 wollen wir nähere Informationen darüber, wie sich das Prinzip von Gender Mainstreaming im Sportstättenbau auswirkt bzw. welche Informationen es hierüber überhaupt gibt: Anfrage zur Sitzung...
Im Sportausschuss am 4. Juni 2008 haben wir den folgenden Antrag gestellt, mit dem wir erreichen woltlen, dass auf der städtischen Homepage Sportangebote für Frauen in Düsseldorf gesondert aufgeführt werden: Antrag zur Sitzung...
In der Sitzung des Ausschusses für Gesundheit und Soziales am 13. Februar 2008 fragen wir nach, welche Erkenntnisse es in Düsseldorf gibt zu Fallzahlen, Dunkelziffern etc. hinsichtlich der so genannten K.O.-Tropfen Bündnis 90/Die...
Haben Sie Anregungen oder eine Frage zum Thema?
Schreiben Sie uns!
Kontakt: Ulla Peetz
ulla.peetz(at)duesseldorf.de