Die erste Wahl in 2014 ist die Wahl zum Seniorenbeirat. Sie findet im März 2014 statt. Der Seniorenbeirat wird für fünf Jahre gewählt und hat die Aufgabe, die besonderen Bedürfnisse, Interessen und Anliegen älterer Menschen zu vertreten und gegenüber der Politik einzufordern. Der Beirat besteht aus den 20 direkt gewählten Personen in den Bezirksvertretungen (je Bezirksvertretung sind zwei Menschen zu wählen), Vertreterinnen und Vertretern der Düsseldorfer Wohlfahrtsverbände und je eine Vertretung der im Rat vorhandenen Fraktionen.
Ein selbstorganisierter Verein oder eine gemeinnützige Genossenschaft soll, wenn möglich in Kooperation mit einem Weiterbildungsträger, mit dem Aufbau eines Pools beauftragt werden.
Wir lassen uns die Überlegungen und die Gespräche mit der WfaA im Fachausschuss erläutern. Bei der Pflege des Parks ist eine naturhähere und damit auch günstigere Gestaltung in einigen Bereichen vorstellbar.
Da die Sprache eine Schlüsselrolle in der Beziehung zwischen Ärzt*innen und Patient*innen spielt, sind die neuen mehrsprachigen Übersichten wichtig für die medizinische Betreuung.
In der letzten Sitzung des AGS wurde nun die Stellungnahme des Seniorenbeirates zum Thema Altersschwerhörigkeit vorgestellt. Darin sind verschiedenste Handlungsfelder benannt.
Wie viele Ärztinnen und Ärzte haben nach aktuellem Stand in Düsseldorf die Zusatzqualifikation für (ambulante) Palliativmedizin und wie viele Ärztinnen und Ärzte arbeiten Vollzeit in der Palliativversorgung?
Welche Schritte unternimmt der betreuende Wohlfahrtsverband, wenn in seiner Unterkunft eine oder mehrere schwangere Frauen untergebracht sind und haben Familienhebammen Zugang zu den Unterkünften?
Die GRÜNEN Fraktionssprecher*innen Angela Hebeler und Norbert Czerwinski haben sich heute (28.09.2016) in einem offenen Brief an die CDU Fraktionsspitze gewandt.
Wie groß ist der Personenkreis der anerkannten Flüchtlinge, die zwischen dem 01.01.2016 und dem 06.08.2016 aus einem anderen Bundesland nach Düsseldorf gezogen sind?
Da es sich im Gesetz nicht um eine abschließende Aufzählung der Härtefallgründe handelt können Land und Kommunen ihre Handlungsspielräume zugunsten der Integration nutzen.
Durch die Bereitstellung der Mittel kann entscheidend dazu beitragen werden, das ehrenamtliche Engagement in den Vereinen zu stärken.
Ohne Geburtsurkunde begegnen den geflüchteten Eltern Schwierigkeiten, die Rechte ihrer Kinder auf Gesundheitsversorgung, soziale Leistungen wie Kindergeld, sowie andere Teilhaberechte geltend zu machen.
Das Ergebnis der Wirksamkeitsstudie soll deutlich machen, welche Wirkung die eingesetzten Mittel auf die unterschiedlichen Akteure und Akteurinnen in den Sportvereinen haben.
Menschen mit Migrationshintergrund benötigen für Besuche bei Behörden oder Ärzt*innen und Therapeut*innen häufig qualifizierte Sprach- und Kulturmittler*innen.
Eine frühzeitige Arbeitsmarktintegration von Flüchtlingen ist ein wesentlicher Baustein zur gesellschaftlichen Integration und dient dazu, die Gefahr von Langzeitarbeitslosigkeit zu vermeiden.
Die GRÜNEN fordern bessere und gerechte Arbeitsbedingungen – für alle. Am kommenden Sonntag beteiligen sich die Düsseldorfer GRÜNEN an der Demonstration und dem Familienfest des DGB zum 1. Mai 2016 und treten dort ein für bessere...
Durch welche außerschulischen Maßnahmen kann die Wartezeit auf einen Schulplatz für schulpflichtige Kinder und Jugendliche, die in einer Flüchtlingsunterkunft leben, sinnvoll überbrückt werden?
In der Ludwig-Beck-Straße 11 wird montags, mittwochs und donnerstags Deutschunterricht angeboten – durch welche externen Lehrkräfte wird dieser in welchen Gruppen unterrichtet?
Nach wie vor werden Menschen mit HIV im Arbeitsleben mit unbegründeten Ansteckungsängsten konfrontiert, sowohl von Kolleg*innen als auch von ihren Arbeitgeber*innen.
Das gesamtstädtische, fachämterübergreifende Handlungskonzept zur Aufnahme, Unterbringung und Betreuung von Asylbewerberinnen und Asylbewerbern und Flüchtlingen soll zügig umgesetzet werden.
Die Verwaltung soll Gespräche mit dem Verein Pro Mädchen zwecks Erarbeitung eines Konzeptes und einer möglichen Trägerschaft aufnehmen.
Mit einer Trans* Beratungsstelle wird eine qualifizierte Anlaufstelle installiert, um der Diskriminierung von Menschen mit unterschiedlichen sexuellen und geschlechtlichen Identitäten konsequent zu begegnen.
Die Projekte der BBZ und der JBH sind auf einen längeren Zeitraum angelegt und ein Erfolg hängt im Sinne der betreuten Jugendlichen von einer längerfristigen Finanzierung ab.
Der Begriff der "wirkungsorientierten Verwaltungssteuerung" wird im Umgang von Politik und Verwaltung immer wichtiger, die Fragen des Mitteleinsatzes rücken immer mehr in den Vordergrund.
Der Schutz der Bürger*innen vor Verkehrslärm ist ein zentrales Thema der Ampel in dieser Ratsperiode.
Heute hat der Rat der Stadt den Beschluss gefasst, dass Düsseldorf die notwendigen Schritte gehen wird, um diese Gesundheitskarte für alle hier lebenden Flüchtlinge einzuführen.
Es ist wichtig, den Sportausschuss über die Pläne und Arbeiten der DCSE im Bereich des Nachhaltigkeitsmanagements, insbesondere bei Sportveranstaltungen, einzubeziehen und zu informieren.
Hält die Verwaltung die Teilnahme an dem Förderprogramm des Bundes "Energiesparmodelle / Klimaschutzinvestitionen in KiTas, Schulen, JFEs, Sportstätten und Schwimmhallen" der Nationalen Klimaschutzinitiative für sinnvoll.
Die Nachrichten bestätigen aus Sicht der GRÜNEN den Vorwurf gegenüber dem Flughafen Düsseldorf, dass der seit 2007 bekannte PFT-Skandal viel zu lange zu wenig Aufmerksamkeit fand.
Die GRÜNE Ratsfraktion setzt sich für eine Versorgung aller Gruppen auf dem Wohnungsmarkt ein. der Druck besonders für die einkommensschwächeren Haushalte ist groß.
Über welche Qualifikationen verfügen die Ärzt*innen, die für die Düsseldorfer Ausländerbehörde Gutachten zur Reisefähigkeit von Flüchtlingen fertigen?
Welche Präventionsangebote für Kinder und Jugendliche im Bereich der illegalen Drogen werden aktuell durchgeführt werden und welche sind geplant?
Eine Vertreter*in des Vorstandes des Vereins Forum Gesundheitswirtschaft e. V. soll in den Ausschuss eingeladen werden, um die Ziele und Visionen sowie konkrete Maßnahmen des Vereins vorstellen zu lassen.
Nicht nur physisch, sondern auch psychisch hat der Schulweg einen hohen Wert: Er fördert die Selbstständigkeit der Kinder und somit auch das Verantwortungs- und Selbstbewusstsein.
Vor dem Hintergrund steigender Flüchtlingszahlen sind innovative Lösungen gefragt, die auch mittel- bis langfristig gute und günstige Wohnungen für neue wie alte Düsseldorfer*innen bieten.
Die Livestream-Speicherung ist ein richtiger Schritt. Dass Bürger*innen die Ratssitzungen nur einige Monate im Video nachvollziehen können und danach auf die schriftlichen Protokolle angewiesen sein sollen, ist unzureichend.
Ist es zutreffend, dass die Verwaltung den beteiligten Künstler*innen Hinweise gegeben hat, dass Baumpflanzungen in der Schadowstraße nicht möglich oder erwünscht seien, und wenn ja warum?
Es soll geprüft werden, wie ein Schwimmbad – beispielsweise in Form eines Badeschiffs – im Bereich der Düsseldorfer Innenstadt realisiert werden kann.
Langzeitgeduldete Personen können jetzt unter bestimmten Voraussetzungen künftig früher eine Aufenthaltserlaubnis bekommen - geduldete Familien mit minderjährigen Kindern und geduldete Jugendliche mit verkürzten Fristen.
Die steigende Zahl von Asylsuchenden und Flüchtlingen stellt die Städte und Gemeinden vor enorme Herausforderungen. Bei der Übernahme der Kosten müssen Bund und Land die Kommunen deutlich stärker unterstützen.
Die im CHECK! / ReCHECK! erhobenen Daten (Schwimmfähigkeit) von Schüler*innen für die Jahre 2003 - 2015 getrennt nach Geschlecht darzustellen, zu kommentieren und unter www.check-duesseldorf.de zu veröffentlichen.
Die Verwaltung wird gebeten, einen Wegweiser zu Gesundheitsversorgung und Prävention für fremdsprachige Personen in mehreren Sprachen zu erstellen.
Der AGS beauftragt die Verwaltung, die Einführung einer Gesundheitskarte für Flüchtlinge, die die gesundheitliche Versorgung der Asylbewerber*innen verbessert inhaltlich und organisatorisch vorzubereiten.
Die GRÜNEN laden zu einem Rundgang durch das Wohngebiet an der Heinrich- Könn Straße in Gerresheim ein. Zuvor gibt es einen Vortrag mit anschließender Diskussionsrunde über die Planung, Realisierung und Nutzung des Wohngebietes....
Die GRÜNE Ratsfraktion lädt ein, die Düsseldorfer Drogenhilfe e.V. und das DrogenHilfeCentrum (DHC) mit einem Rundgang und mit Diskussionsmöglichkeit näher kennenzulernen.
Die GRÜNE Ratsfraktion lädt zu einem gemeinsamen Besuch ein, bei dem die integrative Arbeit der WFAA im Hofladen, im Café und auf Minigolf-Anlage erlebbar wird.
Um das Wachstumspotenzial der Kultur- und Kreativwirtschaft in Düsseldorf national und international sichtbarer zu machen wird eine Koordinierungsstelle beschlossen.
Der Rat der Landeshauptstadt Düsseldorf lehnt unangekündigte Abschiebungen ab. Die Abschiebungspraxis soll in der ersten Sitzung nach der Sommerpause dem Runden Tisch Flüchtlinge dargestellt werden.
Ist es zutreffend, dass die Kosten Integrationshelfer*innen für die an den Schulen angebotene OGS-Ferienbetreuung nicht mehr übernommen wird, bzw. nur nach (erfolgreicher) Antragsstellung der Eltern?
Wie hat sich die Schwimmfähigkeit von Schülerinnen und Schülern in den letzten Jahren gemäß der erhobenen Daten im Formularbogen zum sportmotorischen Test entwickelt?
Sind der Verwaltung Investitions- und / oder Infrastrukturprojekte von Düsseldorfer Sportvereinen bekannt, die aus den bereitgestellten Investitionsbeihilfen des Förderplans NRW teilfinanziert worden sind?
Wie viele Kinder befinden sich in Düsseldorf im Kita-Jahr 2015/2016 in heilpädagogischen oder integrativen Gruppen und wie viele Kinder befinden sich bereits in Einzelintegration?
Der Rat der Landeshauptstadt Düsseldorf beauftragt die Verwaltung, die in Düsseldorf aktiven Lärmschutzinitiativen in die Kleine Kommission Lärm einzuladen.
Die kontrollierte Abgabe von Cannabisprodukten durch Verkaufsstellen eröffnet eine Möglichkeit der sinnvollen Regulierung, wie sie der Schwarzmarkt naturgemäß nicht zulässt.
An welchen Standorten stehen regelmäßig mobile Angebote der offenen Kinder- und Jugendarbeit für Flüchtlingskinder und -jugendliche zur Verfügung? In welchem zeitlichen Umfang?
Der Ansatz der Präventionsarbeit der AIDS-Hilfe Düsseldorf ist in den letzten Jahren immer internationaler geworden, kulturelle Kompetenz wird für gute Präventionsarbeit daher immer wichtiger.
Die Ampel setzt sich dafür ein, dass Menschen mit und ohne Behinderung ganz selbstverständlich zusammen leben, lernen, wohnen und arbeiten können.
Die Teilnehmergebühren sollen bereits ab dem zweiten Semester 2015 abgeschafft werden - für uns ist auch das ein weiteres Zeichen der positiven Willkommenskultur in Düsseldorf.
In vielen Bereichen des Sports ist Homosexualität noch immer ein Tabu, ein offener und akzeptierender Umgang mit Homosexualität nicht selbstverständlich.
Aufgrund der zurückgegangenen Zahl und der weiter zu erwartenden Abnahme der Zahl der Hebammen in Deutschland sind zentrale Vermittlungsstellen für Hebammen sinnvoll.
Die Abteilung „Gesundheitshilfe und Rehabilitation“ stellt eine wichtige Säule des Düsseldorfer Gesundheitsamtes dar.
Das vorliegende kommunale Suchthilfeplanungskonzept wird seitens der Fraktionen von SPD, BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN und FDP begrüßt. Es bildet aus Sicht der Fraktionen eine gute Basis, um daraus ein Berichtwesen zu entwickeln.
Durch die Kooperationsvereinbarungen der Ratsfraktionen SPD, BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN und FDP wird erklärt, der Wohnungs- und Obdachlosigkeit effektiv entgegenzutreten bzw. einen drohenden Verlust der Wohnung zu vermeiden.
Gegen chronische Fremdenangst - Zur Pegida-Prophylaxe: Das bewährte Präparat zur Behandlung chronischer Fremdenfeindlichkeit und unerklärlicher Angst vor gesellschaftlicher Vielfalt.
Zur Stärkung der Kultur- und Kreativwirtschaft in Düsseldorf soll eine ämter- und ressortübergreifende Koordinationsstelle eingerichtet werden.
Ziel ist u. a., eine soziale Mischung in den Quartieren zu erhalten, einer Armutsverfestigung vorzubeugen, Gesundheitsprävention zu betreiben und die Bildungspartizipation zu verbessern.
In Düsseldorf sind rund 54 % der Jobcenterkund*innen mindestens ein Jahr arbeitslos, 33 % bereits zwei Jahre und länger. Insgesamt schätzt das Jobcenter 76 % der Arbeitslosen als „mehr oder minder arbeitsmarktfern“ ein.
Die Einrichtung „STAY!“ und das ihr angeschlossene „Medinetz“ beraten und behandeln überwiegend Menschen, die ohne Papiere in Düsseldorf leben. Deutschlandweit geht man von circa 1 Million Menschen aus.
Die Anzahl der Frauen, die sich noch nicht auf deutsch mitteilen können, ist auch aufgrund der höheren Zahl von Migrantinnen mit Flüchtlingsstatus gestiegen.
Seit 25 Jahren leistet die Zukunftswerkstatt einen wichtigen Beitrag dazu, Langzeitarbeitslosen in Düsseldorf eine Perspektive aufzuzeigen.
Um nach Auswertung des Suchthhilfekonzeptes schnell und unkompliziert auf die sich eventuell herauskristallisierenden Bedarfe reagieren zu können, werden 150.000,- Euro in den Haushalt eingestellt.
Seit 2010 führt die Frauenberatungsstelle zusätzlich zu den Unterstützungsmaßnahmen der Fachstelle für Opfer von Frauenhandel die aufsuchende Arbeit auf der Charlottenstraße durch.
Die Zahl der freiberuflichen Hebammen ist aufgrund der rasant gestiegenen Berufshaftpflichtprämien für Hebammen in Deutschland zurückgegangen und wird perspektivisch weiter abnehmen.
Düsseldorf gehört zu den besonders stark durch HIV und Aids betroffenen deutschen Großstädten, in Düsseldorf lebten 2012 geschätzt (Jahresbericht 2013 der AIDS-Hilfe Düsseldorf) 2.600 Menschen mit HIV oder AIDS.
Das Psychosoziale Zentrum Düsseldorf (PSZ) leistet die psycho- und insbesondere traumatherapeutische Versorgung von Flüchtlingen für Düsseldorf und Umgebung.
Seit dem 01.03.2012 hat die Diakonie Düsseldorf die Betreuung der Flüchtlinge, die in Düsseldorf in Gemeinschaftsunterkünften und Hotels leben, übernommen. Mit dem bisher bereitgestellten Geld wurden fünf Stellen finanziert.
Wohnen für Hilfe, die Wohnpartnerschaft zwischen Studierenden bzw. Auszubildenden, die preiswerten Wohnraum suchen und älteren Menschen, die individuelle Hilfen im Alltag benötigen, ist ein einfaches wie sinnvolles Konzept.
Beim „Transatlantic Trade and Investment Partnership‘‘ (TTIP) geht es weniger um den Abbau der niedrigen Zölle, als um den Abbau von zahlreichen Regelungen, die als Handelshemmnisse empfunden werden.
Der Rat der Landeshauptstadt Düsseldorf beauftragt die Verwaltung, ein gesamtstädtisches Handlungskonzept fachämterübergreifend zur Unterbringung und Betreuung von Asylbewerber*innen und Flüchtlingen zu entwickeln.
Wann wird der AGS die dringend notwendige Neubesetzung des Lenkungskreises Suchtprävention beschließen, wann wird dieser das erste Mal tagen?
In welcher Höhe war und ist Düsseldorf durch die Kürzungen bei der geförderten Beschäftigung und der Weiterbildung von Arbeitslosen seitens der Bundesregierung betroffen?
Durch die neuerlichen Flüchtlingswellen, die aufgrund der aktuellen Situation auch nach Deutschland kommen, geraten auch die Aufnahmekapazitäten der Stadt Düsseldorf zunehmend unter Druck.
Auch in Düsseldorf erleben wir einen bedenklichen Boom an Wettbüros. In einigen Bezirksvertretungen wurde diese Entwicklung mit Sorge diskutiert.
Seit langem fordert die GRÜNE Ratsfraktion, ein kommunales Arbeitsmarktkonzept aufzulegen, um u. a. die Kürzungen vom Bund aufzufangen.
Die hundertjährige Tradition des „Coffee sharing“ hat auch in Düsseldorf Einzug gehalten. Das Konzept ist denkbar einfach. Personen zahlen im Voraus für ein Kaffee, der für jemanden aufgehoben wird, der sich kein warmes Getränk...
Durch den gestrigen internationalen Tag der Hebammen wurde nochmals auf die angespannte Lage in der Geburtshilfe aufmerksam gemacht.
Es gab in den letzten Jahren drastische Sparmaßnahmen des Bundes bei der Beschäftigungsförderung. Die Auswirkungen waren absehbar und Düsseldorf hätte schon rechtzeitig gegensteuern können.
In vier Wochen wird in Düsseldorf u.a. eine neue Oberbürgermeisterin/ ein neuer Oberbürgermeister gewählt. Unsere grüne OB-Kandidatin Miriam Koch steht dabei vor allem für Beteiligung und Transparenz.
Wie sieht der aktuelle Entwicklungsstand und die perspektivische Planung für die Vergabe von Diamorphin in Düsseldorf aus?
Wie viele unbegleitete minderjährige Flüchtlinge sind im Jahre 2013 und zwischen Januar-März 2014 in Düsseldorf angekommen (aufgeschlüsselt nach Alter und Geschlecht)?
Trotz Ratsbeschluss vor immerhin 4 Jahren ist bis heute kein tragfähiges Konzept für eine Diamorphinvergabe in Düsseldorf vorgelegt worden.
Die BV 9 bittet die Verwaltung, zu prüfen, ob im Zuge der geplanten Erneuerung der Anlagen im Bereich des Bahnhofs Benrath der Bahnhof barrierefrei gestaltet werden kann.
Wie viele Personen gehörten in Düsseldorf 2013 zum leistungsberechtigten Personenkreis des Bildungs- und Teilhabepakets und wie viele berechtigte Personen haben Leistungen des Bildungs- und Teilhabepakets erhalten?
Wie viele geduldete Flüchtlinge befinden sich zurzeit von wie viel möglichen in Ausbildung und in wie vielen Fällen hat die Ausländerbehörde eine Arbeitserlaubnis zur Aufnahme einer Beschäftigung erteilt?
Im STEK 2025+ sind auch Fakten und Zahlen zur bisherigen und perspektivischen Entwicklung der Arbeitslosenzahlen (insbesondere Langzeitarbeitslose) einzufügen.
Volljährig gewordener Flüchtlinge sollen zusammen mit Gleichaltrigen untergebracht werden, auf dem freien Markt eine Wohnung anmieten oder in eine reguläre Wohngemeinschaft einzuziehen können.
Wie ist die „Fachstelle für Gewaltprävention“ derzeit personell, finanziell und inhaltlich aufgestellt, reichen die derzeit im Haushalt eingestellten Mittel, um den Aufgaben der Fachstelle umfassend nachkommen zu können?
Die Steigerung der Barrierefreiheit in Wohngebäuden und im Wohnumfeld ist eine der zentralen Zukunftsaufgaben für die Stadtentwicklung in Düsseldorf. Aktuell sind lediglich etwa 2% der Wohnungen barrierefrei.
Wie genau erfolgen die Datenerhebung sowie -auswertung zur Festlegung der Mietobergrenzen für Beziehende von Grundsicherungsleistungen und welche Unterschiede bestehen zu Erhebungsmethodik der Düsseldorfer Mietrichtwerttabelle?
Die Verabschiedung eines Bundesteilhabegesetzes und damit die Übernahme der Kosten der Eingliederungshilfe für Menschen mit Behinderung stellte den Kommunen eine dringend benötigte Entlastung ab 2017 in Aussicht.
Die höchsten Kosten zusammen mit einem der schlechtesten Notenspiegeln Deutschlands: das war der Tenor über den Zustand der Pflege in NRW.
Die Bewerbung ist bis spätestens den 30. Januar 2014 um 12:00 Uhr in der zuständigen Bezirksvertretung oder dem Amt für Statistik und Wahlen einzureichen.
Um wohnortnahe Behandlung und die gesundheitliche Selbstbestimmung von Schwangeren auch in Zukunft sicherzustellen, ist es wichtig, sich wirksam für den Fortbestand des Berufes der Hebamme einzusetzen”, so Miriam Koch,...
Der Rat der Stadt Düsseldorf unterstützt die Berliner Erklärung „Gemeinsam gegen Homophobie - für Vielfalt, Respekt und Akzeptanz im Sport“ vom 17.07.2013.
Der Integrationsausschuss lädt Elke Compes, Sprecherin der Initiative „save me - Düsseldorf sagt ja!“ zur Sitzung des Integrationsausschusses am 02.04.2014 ein
Welche Folgen in Bezug auf Leistungsminderung und auf Eingliederungsmaßnahmen hat die Bewilligung des Betreuungsgeldes für die SGB II-Beziehenden?
Welche Informationen hat die Verwaltung der Stadt Düsseldorf zum Projekt EQisA des Caritasverbandes der Diazöse Köln und wie wird das Projekt bewertet?
Wie viele bakteriologische Trinkwasseruntersuchungen fanden in 2013 in Düsseldorfer Krankenhäusern und Altenheimen statt, und inwieweit entspricht die Anzahl der Analysen den Mindestanforderungen der Trinkwasserverordnung?
Wie sieht das Konzept der Stadt Düsseldorf, pflegebedürftige ältere Menschen so lange wie möglich im Wohnquartier zu betreuen, aus?
Wie viele Schülerinnen und Schüler mit sonderpädagogischem Förderbedarf besuchen ein Düsseldorfer Berufskolleg?
Die GRÜNEN im Rathaus erteilen Forderungen nach mehr Nachtflügen und weniger Nachtruhe insbesondere am Flughafen Düsseldorf eine klare Absage.
Die Ratsgrünen begrüßen, dass die Flüchtlingsfamilien aus dem Hasseler Richtweg in Eller doch nicht in die Sammelunterkunft Lacombletstraße in Düsseltal umziehen müssen.
In Düsseldorf sind rund 53 % der Jobcenterkunden mindestens ein Jahr arbeitslos, 33 % bereits zwei Jahre und länger. Insgesamt schätzt das Jobcenter 76 % der Arbeitslosen als arbeitsmarktfern ein.
In Düsseldorf leben zurzeit 1.100 Flüchtlinge in städtischen Unterkünften und Hotels, in 2014 wird mit bis zu 200 weiteren Flüchtlingen gerechnet. Diese Menschen haben ihre Heimat nicht freiwillig verlassen.
Die Fachhochschule Düsseldorf plant auf dem Campus einen Lern- und Erinnerungsort, um in angemessener, würdiger und nachhaltiger Weise an die Deportation der jüdischen Bevölkerung zu erinnern.
Die vorgesehenen Baumaßnahmen der Stadtwerke und der Rheinbahn sowie der geplante Umbau der Benderstraße haben ein außergewöhnlich hohen Diskussions- und Erklärungs-bedarf hervorgerufen.
Viele Langzeitarbeitslose Bürgerinnen und Bürger haben trotz guter Konjunktur keine Chance auf reguläre Arbeit. Das Jobcenter konzentriert sich auf Grund rückläufiger Mittel auf die arbeitsmarktnahen Kundinnen und Kunden.
Wie viele Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind in der Düsseldorfer Stadtverwaltung und ihren Tochterunternehmen mit zeitlich befristeten Arbeitsverträgen seit 2008 bis heute beschäftigt
Mit der sechsmonatige Sperre bei Wiederbesetzung aufgrund von Elternzeit hat die Stadt Düsseldorf einen Paradigmenwechsel vollzogen.
Das Engagement der Sozialarbeiterin, der Diakonie, des Mietervereins und der Stadt sind wichtig und notwendig, um eine positive Entwicklung in Hassels-Nord zu unterstützen.
Bei großen Sportstätten machen sich Umweltmanagementsysteme bezahlt. Sie analysieren und steuern viele unterschiedliche ökologische Bereiche.
Angesichts der scheinbar sinkenden Schwimmfähigkeit von Kindern in Deutschland sind verlässliche Zahlen zur Schwimmfähigkeit von Düsseldorfer Schulkindern dringend erforderlich.
Um den nach wie vor zu vielen bildungsbenachteiligten Schulabgängerinnen und Schulabgängern in Düsseldorf weiterhin eine Perspektive bieten zu können, sind die Kürzungen in den oben genannten Sachkonten zurück zu nehmen.
Bis Ende Dezember diesen Jahres müssen 39 Menschen, die im Obdach in Benrath leben, ausziehen. Das Gebäudemanagement soll zugesichert haben, sich um Ersatz zu bemühen, doch das „Bündnis für bezahlbaren Wohnraum“ bezweifelt dies...
Die in der letzten Zeit deutlich gestiegenen Energiekosten sind für einkommensschwache Haushalte eine besondere und auch überproportionale Belastung des Haushaltsbudgets.
Bereits während des städtebaulichen Verfahrens wurde deutlich, dass für diesen Bereich des Kö-Bogens die Frage der Nutzung noch nicht beantwortet ist.
Die Problematik der bulgarischen Frauen und Mädchen, die der Prostitution nachgehen, geht über den rein suchtbezogenen Sachverhalt hinaus und erfordert zum Teil alternative und auch zusätzliche Hilfsangebote.
Aufgrund der zu erwartenden Steigerungen der Kosten für Miete und Energie ist nicht mit einem Rückgang der Fallzahlen sondern mit einem Anstieg zu rechnen und somit mit mehr Beantragungen von Darlehen oder Beihilfen.
Da eine Steigerungen der Kosten für Miete und Energie zu erwarten ist, kann statt mit einer verringerten mit einer steigenden Beantragung von Darlehen oder Beihilfen bei Miet- / Ener-gieschulden gerechnet werden.
Es gilt nach wie vor, dass die Möglichkeit, Gebärdensprachdolmetscher*innen einzusetzen, auch durch die Stadtverwaltung stärker beworben werden muss.
Beim Problem mit Legionellen wurde in jüngster Vergangenheit – nicht nur in Düsseldorf – erhöhter Handlungsbedarf deutlich. Auch die Schadstoffuntersuchungen des Trinkwassers sollten ausgebaut werden
In der Charlottenstraße herrschen Zwangsstrukturen. Die Frauen sind - auch weil die meisten kaum Deutsch sprechen und es sich zudem häufig um Analphabetinnen handelt - sehr schlecht informiert.
Die Interventionsstelle gegen häusliche Gewalt begann ihre Arbeit trotz fehlender Förderung im Frühjahr 2012, um die Beratung und Betreuung der Opfer häuslicher Gewalt nach einem Polizeieinsatz zu gewährleisten.
Für Norbert Czerwinski, Sprecher der GRÜNEN Ratsfraktion, ist die Empörung von OB Elbers über die Bahn eine Inszenierung. „Der OB ist empört über die DB. Warum unterstützt er aber die geplante Erweiterung des Flughafens um 30%...
Inzwischen kann hier nicht mehr von Startproblemen geredet werden, es war frühzeitig abzusehen, dass das Bildungs- und Teilhabepaket auch 2012 nicht zufriedenstellend in Anspruch genommen wird.
Die Verwaltung wird gebeten, in der Oktober-Sitzung des Personal- und Organisationsausschusses ein Konzept vorzustellen, wie die neu zu gestaltenden Seiten auf www.duesseldorf.de barrierefrei umgesetzt werden.
Welche besondere Unterstützung erhalten Hochschulabsolvent*innen mit einer Behinderung seitens des Düsseldorfer Jobcenters, um eine Arbeitsstelle zu finden?
Welche besondere Unterstützung bekommen junge Frauen und Männer mit Familienverantwortung, um eine Ausbildung absolvieren zu können und wie erfolgreich sind diese Maßnahmen?
Lärm macht krank. Dies gilt insbesondere für eine Lärmbelastung, die wie beim Flughafen Düsseldorf bis in die Nachtstunden andauert. Viele Menschen in Düsseldorf sind hiervon betroffen.
Was ist los in der Landeshauptstadt bei der Eingliederung und beruflichen Förderung von Langzeitarbeitslosen oder schwer vermittelbaren Jugendlichen?
Die Verwaltung wird gebeten, den konkreten Bedarf an stationären Plätzen für Pflegebedürftige und schwerbehinderte Menschen unter 60 Jahren in Düsseldorf zu ermitteln und dem Ausschuss bekanntzugeben.
Welche Erkenntnisse hat die Stadtverwaltung über die Situation und die Probleme der Prostituierten auf der Charlottenstraße?
Die GRÜNE Ratsfrau Susanne Ott wies darauf hin, dass die Erfolge des niederländischen Gesundheitssystems in der Bekämpfung von multiresistenten Keimen Vorbild für deutsche Kliniken sein müsse.
„Seit 2005 ist die Wahrscheinlichkeit, in Düsseldorf von Armut betroffen zu sein, um 3,8 Prozentpunkte gestiegen. Mit einem Armutsrisiko von 17,6% ist nun mehr als jede/jeder Sechste armutsgefährdet. Dieser Entwicklung muss...
Immer mehr Menschen sind in Düsseldorf auf Unterstützung angewiesen. Die Lukasgemeinde betreibt deshalb den "Lukastisch" und eine Kleiderkammer für Einzelpersonen und Familien, die kein Auskommen mehr mit ihrem...
Bei aller Notwendigkeit verstärkter Anstrengungen, um den Ausbau an Betreuungsplätzen weiter voran zu treiben, dürfen doch gesetzliche Bestimmungen nicht außer Acht gelassen werden. Die Lärmbelastungen durch den Flughafen sind...
Düsseldorf hatte bereits Arbeitsgruppen eingesetzt, die nach unserem Wissen leider nicht mehr daran arbeiten, beispielsweise eine geeignete 'One-Stop-Agency' als 'Rundum-Service' zu entwickeln.
In einer der nächsten Ausschusssitzungen soll über die Düsseldorfer Unterstützungsmöglichkeiten für qualifizierte Zugewanderte aus den europäischen Ländern berichtet werden.
Welche speziellen Möglichkeiten der Notfallbetreuung bestehen für MitarbeiterInnen der Düsseldorfer Stadtverwaltung (z. B. Eltern-Kind-Büro)?
Die Ratsfraktion Düsseldorf startet Offensive für mehr Vielfalt in der Kommune: Samstag, 13. Juli 2013, 10 bis 17 Uhr
Wie ist die Meinung der Verwaltung zu der vorgeschlagenen Kooperation zwischen Düsseldorf und Meerbusch hinsichtlich eines gemeinsamen Schwimmbads?
Nach dem Beschluss, ausgewählte Laufstrecken auszuweisen und mit Kilometermarkierungen zu versehen, bietet es sich an, diesen Service in den digitalen Medien zu implementieren.
Welche organisatorischen Maßnahmen wurden in die Wege geleitet, um den Ablauf innerhalb der Jobcenter zu optimieren und schon im Voraus frustrierende Situationen für die KundInnen zu vermeiden?
Gibt es Aufstellungen des Jobcenters Düsseldorf über die Anzahl der Vermittlungen und deren Verteilungen auf Zeitarbeitsfirmen, und wenn ja, wie lauten diese?
Aus welchen Gründen hat der Lenkungskreis Suchtprävention bis zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht getagt und wann wird dieser voraussichtlich das erste Mal tagen?
Welche Hilfsangebote gibt es für Menschen mit Autismus und / oder dem Asperger Syndrom in Düsseldorf und welche perspektivische Planung gibt es?
Welche Maßnahmen im Rahmen des betrieblichen Gesundheitsmanagements werden von der Düsseldorfer Stadtverwaltung zur Erkennung, Behandlung und Prävention psychischer Erkrankungen / Burnout angeboten?
Wie viele und welche Düsseldorfer Schulen nehmen an den Programmen „Schule ohne Rassismus - Schule mit Courage“ sowie „Schule ohne Homophobie“ teil?
Seit 1996 findet jedes Jahr am 24. April der „TAG GEGEN LÄRM“ statt. Der Tag dient dazu, die öffentliche Aufmerksamkeit auf die Lärmproblematik zu lenken. Wir laden Sie herzlich zu unserem GRÜNEN Aktionstag ein.
Welche der angebotenen Maßnahmen zur betrieblichen Gesundheitsförderung werden seitens der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mit welchem Interesse wahrgenommen?
Wie sieht in Düsseldorf derzeit der Bestand an stationären Plätzen für junge erwachsene Pflegebedürftige aus und welche Erkenntnisse hat die Verwaltung über den Bedarf?
Welche Zahlen liegen der Stadtverwaltung über BürgerInnen ab 60 (innerhalb und außerhalb von Altenpflegeheimen) mit problematischem Alkoholkonsum vor?
Welche Bestrebungen gibt es, durch eine lärmschutzorientierte Änderung der Landegebührenordnung am Flughafen Düsseldorf Anreize für leisere Flugzeuge, Starts und Landungen zu setzen?
GRÜNE: Wer will, dass sich was ändert, sucht Wege; wer nicht will, dass sich was ändert, sucht Gründe
Wie bei vielen anderen anstehenden Projekten gewinnt man auch bei den Bädern zunehmend den Eindruck, dass dringend notwendige Investitionen über den Wahltag 2014 hinausgeschoben werden sollen.
Welche integrativen Sprachangebote zum Erlernen der deutschen Sprache sind im Einzelnen seitens der Stadt Düsseldorf, der Liga der Wohlfahrtspflege und der MigrantInnenorganisationen angeboten worden?
Gibt es einen Pflegeplan für Kunstrasenplätze, welche Pflegemaßnahmen werden in welchem Turnus durchgeführt und wer kontrolliert die Maßnahmen?
Die Verweisung an niedergelassene Ärzte zur Abgabe von Methadon hat in den letzten Jahren zu erheblichen Schwierigkeiten geführt, z. B. an den Praxen Kamper Acker und Roßstraße.
Welche Zahlen über die Entwicklung der letzten fünf Jahre bezüglich der Inanspruchnahme von GebärdensprachdolmetscherInnen bei Behördengängen liegen der Stadtverwaltung vor?
Die Verwaltung wird gebeten, die aktuellen Ergebnisse des „Fachtages Rechtsextremismus“, der am 16. Januar 2013 in Düsseldorf stattgefunden hat, vorzustellen.
Die GRÜNE Ratsfraktion könne sich für Düsseldorf ein Konzept der Methadonvergabe unter Beteiligung der Wohlfahrtspflege vorstellen, wie es z. B. auch in Köln verwirklicht wird.
Düsseldorf steht mit einer Integrationsquote von 14,1 % insgesamt erschreckend schlecht da. Der Behindertenbeirat und der Schulausschuss haben sich für die Aufstellung eines Inklusionsplanes ausgesprochen.
Bei welchen der vom Jugendamt für einen Trägerwechsel grundsätzlich vorgesehenen Kindertageseinrichtungen zeichnet sich ab, dass ein Trägerwechsel zum Kindergartenjahr 2013 / 2014 denkbar ist?
Das von Bürgermeistern Strack-Zimmermann (FDP) in 2010 getätigte Versprechen „2011 bekommen wir den Skate-Park“ wurde nicht gehalten.
Die GRÜNEN-Ratsfraktion kritisiert die Entscheidung der Abgeordneten Beatrix Philipp und Thomas Jarzombek scharf.
Langzeitarbeitslosigkeit stellt für die Betroffenen eine große Belastung dar. Sie werden häufig ausgegrenzt, kaum gefördert und bleiben beruflich abgehängt.
Zur Anerkennung und Förderung ehrenamtlicher Arbeit gibt es in vielen Kommunen verschiedenste Projekte. In Düsseldorf sind im Bereich z. B. die Verleihung des Martinstalers zu nennen.
Ist geplant, die beiden Säulen "Integration als Querschnittsaufgabe" und "Interkulturelle Schulentwicklung", organisatorisch zusammen zu führen, wenn ja, wie, wenn nein, warum nicht?
Die Ratsgrünen warnen davor, dass die Mittel aus dem Bildungs- und Teilhabepaket (BuT) auch in diesem Jahr wieder nicht zweckgebunden eingesetzt werden.
Denn jede von häuslicher Gewalt bedrohten Frau in Düsseldorf muss eine sichere Unterbringung finden können. Das wollen wir GRÜNE für Düsseldorf realisieren.
Der Verein Fashion Net Düsseldorf e. V. wurde mit dem Ziel gegründet, durch gebündelte Netzwerkaktivitäten den Modestandort Düsseldorf sowie die ansässige Kreativbranche zu stärken.
Die Arbeit des Gleichstellungsbüros soll gestärkt werden, um die Durchführung von Veranstaltungen, Fachkonferenzen und Tagungen nachhaltig zu unterstützen.
Der Verein Fashion Net Düsseldorf e. V. wurde mit dem Ziel gegründet, durch gebündelte Netzwerkaktivitäten den Modestandort Düsseldorf sowie die ansässige Kreativbranche zu stärken.
In Düsseldorf sind bereits zahlreiche und überwiegend kleine Unternehmen im Produktions- und Beratungsfeld „nachhaltiges Ressourcenmanagement“ tätig.
Um den nach wie vor zu vielen bildungsbenachteiligten SchulabgängerInnen in der Landeshauptstadt Düsseldorf weiterhin eine Perspektive bieten zu können, ist die Kürzung zurück zunehmen.
Im Haushaltsentwurf 2013 wird eine haushaltsneutrale Umstellung auf die Förderung der renatec GmbH angegeben, die sich aber in den genannten Ansätzen nicht wiederfindet.
Die Unterbringung in Sammelunterkünften stellt oft eine belastende Situation für Flüchtlinge dar. Die Unterbringung in privaten Wohnraum ist ein wichtiger Baustein der Integration in die Stadtgesellschaft.
Die Verwaltung strukturiert die Produkte des Amtes 53 neu mit dem Ziel, ein eigenes Produkt „Diamorphingestützte Substitutionsbehandlung“ in Höhe eines Erinnerungswertes von 1,- € anzulegen.
Seit 22 Jahren leistet die Zukunftswerkstatt nicht einen wichtigen Beitrag dazu, Langzeitarbeitslosen in Düsseldorf eine Perspektive aufzuzeigen und sie bei der Integration in den Arbeitsmarkt zu unterstützen.
Im Entwurf für das Haushaltsjahr 2013 – Amt 50 – Amt für soziale Sicherung und Integration wird deutlich, dass insbesondere mit kleinen Beträgen an vielen verschiedenen Stellen Kürzungen vorgenommen werden.
Die GRÜNEN im Rat haben beschlossen, künftig auf allen Sitzungen und Veranstaltungen nur noch vegetarische Kost anzubieten. Fraktionssprecherin Iris Bellstedt erklärte dazu heute (Mittwoch): "Eine aktuelle Studie des WWF hat...
Welche konkreten Auswirkungen auf die Arbeitssituation und -qualität für die MitarbeiterInnen und welche Auswirkungen auf den Kontakt mit KundInnen des Amtes für soziale Sicherung und Integration sind zu erwarten?
CDU und FDP haben völlig überraschend die überfällige Entscheidung für den Ersatzneubau eines Atemschutzübungszentrums in die Februarsitzung des nächsten Jahres geschoben.
Die GRÜNE Ratsfraktion kritisiert, dass Schwarz-Gelb nur von ‚bezahlbarem Wohnraum’ spreche. „Als ‚bezahlbar’ wurden schon 10 Euro Kaltmiete je Quadratmeter vorgeschlagen. Das ist realitätsfremd!
Die Kürzung bei den Maßnahmen im Sinne des gesamtstädtischen Integrationskonzeptes in Höhe von 5.000 Euro betrifft die Öffentlichkeitsarbeit der Fachstelle Integration. Hier zu kürzen ist der falsche Ansatz.
Die Förderung von integrativen Projekten der MigrantenInnenselbstorganisationen unterstützt das bürgerschaftliche Engagement und die Schaffung zielgruppenspezifischer Angebote.
Die Eltern haben bisher beim Kö-Lauf keine Möglichkeit, die Kinder zu begleiten oder im Zielbereich in Empfang zu nehmen.
Immer noch mehr als jedes fünfte Düsseldorfer Kind unter drei Jahren wächst in Familien auf, die auf staatliche Grundsicherung angewiesen sind.
Der Verkehrsverbund Rhein-Ruhr (VRR) hat heute (27.09.12) aus dem Pilotprojekt „Sozialticket“ ein reguläres und dauerhaftes Angebot gemacht. „Der Einstieg in ein Sozialticket ist jetzt endgültig gelungen.
Welche Maßnahmen im Bereich der Personalanpassung für die Ämter, die für Flüchtlinge zuständig sind hat die Verwaltung in den letzen Jahren durchgeführt?
Sind auch Jobcenter in der Landeshauptstadt Düsseldorf von dem geplanten Stellenabbau durch die Bundesagentur für Arbeit betroffen?
Haben Sie Anregungen oder eine Frage zum Thema?
Schreiben Sie uns!
Kontakt: Ulla Peetz
ulla.peetz(at)duesseldorf.de