Am 10. November 2014 startete die AG Migration / Integration. Die GRÜNE internationale offene Liste und die Düsseldorfer GRÜNEN luden zum ersten Treffen der neugegründeten "AG Migration / Integration" ein.
Die AG will ein Ort für den Diskurs über unser Zusammenleben in Düsseldorf, in Deutschland, in Europa sein. Wir möchten hiermit ein Dialogforum eröffnen, in dem Meinungen, Ideen, Kritiken, Probleme, Lösungsansätze und Visionen rund um die Themen der Integration und Migration offen besprochen werden können.
Wir haben die Ambition, eine kleine Denkfabrik zu werden, deren Ergebnisse wir je nach Anlass an den Integrationsrat, den Stadtrat, die Partei, die Medien und/oder die Öffentlichkeit weitergeben werden.
Die AG ist allen Interessenten mit oder ohne Migrationshintergrund offen, eine Partei-Mitgliedschaft ist nicht erforderlich. Wir freuen uns auf Deine Teilnahme!
>> Die nächsten Termine in der rechten Spalte - oben.
Für eine Anmeldung an ag-mig@gruene-duesseldorf.de oder
Fon 0211-9385431 zur besseren Planung sind wir sehr dankbar.
Sprecher AG MIG: Alessandro Stenico
www.facebook.com/GrueneIntListeDuesseldorf
Zum allerersten Mal angetreten und direkt zweitstärkste Kraft geworden - die GRÜNE Internationale Liste hat bei den Integrationsratswahlen gleich zwei Mandate erzielt! Wir danken allen, die diesen Kraftakt – von null auf 100 – möglich gemacht haben, von ganzem Herzen für ihr schier unermüdliches Engagement! Aleksandra Przygodzka und Goce Peroski wünschen wir viel Erfolg bei ihrer zukünftigen politischen Arbeit! Herzlichen Glückwunsch!
mehr zum Integrationsrat und zur Wahl...
Ein selbstorganisierter Verein oder eine gemeinnützige Genossenschaft soll, wenn möglich in Kooperation mit einem Weiterbildungsträger, mit dem Aufbau eines Pools beauftragt werden.
Mit der Umsetzung dieses Vorhabens soll die schon gelebte Willkommenskultur der Stadtverwaltung Düsseldorf auch institutionell und verwaltungsmäßig untermauert werden.
Wir lassen uns die Überlegungen und die Gespräche mit der WfaA im Fachausschuss erläutern. Bei der Pflege des Parks ist eine naturhähere und damit auch günstigere Gestaltung in einigen Bereichen vorstellbar.
Da die Sprache eine Schlüsselrolle in der Beziehung zwischen Ärzt*innen und Patient*innen spielt, sind die neuen mehrsprachigen Übersichten wichtig für die medizinische Betreuung.
In der letzten Sitzung des AGS wurde nun die Stellungnahme des Seniorenbeirates zum Thema Altersschwerhörigkeit vorgestellt. Darin sind verschiedenste Handlungsfelder benannt.
Wie groß ist der Personenkreis der anerkannten Flüchtlinge, die zwischen dem 01.01.2016 und dem 06.08.2016 aus einem anderen Bundesland nach Düsseldorf gezogen sind?
Da es sich im Gesetz nicht um eine abschließende Aufzählung der Härtefallgründe handelt können Land und Kommunen ihre Handlungsspielräume zugunsten der Integration nutzen.
Ohne Geburtsurkunde begegnen den geflüchteten Eltern Schwierigkeiten, die Rechte ihrer Kinder auf Gesundheitsversorgung, soziale Leistungen wie Kindergeld, sowie andere Teilhaberechte geltend zu machen.
Ein „Welcome Center“ soll zum einen Angebote für alle Zuwander*innen bereithalten und zum anderen die Serviceangebote der Stadtverwaltung an einem Ort bündeln.
Menschen mit Migrationshintergrund benötigen für Besuche bei Behörden oder Ärzt*innen und Therapeut*innen häufig qualifizierte Sprach- und Kulturmittler*innen.
Oberbürgermeister Thomas Geisel sowie die Vorsitzende des Integrationsrats, Frau Katharina Kabata, haben Vertreter*innen der Düsseldorfer Migrant*innen-Selbstorganisationen eingeladen.
Welcome Center existieren bereits in anderen Städten; aus diesen sollen Vertreter*innen eingeladen werden, um über Konzeption und bisherige Erfahrungen zu berichten.
Ist es vorgesehen, dass beim Relaunch der Webseite der Landeshauptstadt Düsseldorf der Kita-Navigator auch in weitere Sprachen übersetzt wird, z.B. auf Englisch und Französisch?
Was unternimmt die Verwaltung, um Geflüchtete beim Einstieg in KiTa, Schule, berufliche wie allgemeine Weiterbildung durch Orientierungs- und Beratungsangebote zu unterstützen?
Wie lange dauert i.d.R. die Vergabe eines Termins zur Abgabe eines Einbürgerungsantrags nach erstmaliger Kontaktaufnahme von interessierten Bürgerinnen und Bürgern beim Ausländeramt?
Wurde durch die VHS Düsseldorf ein Antrag bei der Bezirksregierung gestellt, um von den zusätzlichen Fördermitteln für Sprachkurse für Erwachsene und Jugendliche mit keinen oder nur geringen Deutschkenntnissen zu profitieren?
Wie viele langjährig geduldete Flüchtlinge hielten sich zum Stichtag 01.08.2016 in Düsseldorf auf und wiie oft wurde aufgrund der neuen gesetzlichen Möglichkeiten ein Bleiberecht erteilt?
Das gesamtstädtische, fachämterübergreifende Handlungskonzept zur Aufnahme, Unterbringung und Betreuung von Asylbewerberinnen und Asylbewerbern und Flüchtlingen soll zügig umgesetzet werden.
Die Projekte der BBZ und der JBH sind auf einen längeren Zeitraum angelegt und ein Erfolg hängt im Sinne der betreuten Jugendlichen von einer längerfristigen Finanzierung ab.
Heute hat der Rat der Stadt den Beschluss gefasst, dass Düsseldorf die notwendigen Schritte gehen wird, um diese Gesundheitskarte für alle hier lebenden Flüchtlinge einzuführen.
Wie viele Flüchtlinge konnten bisher an Deutschkursen, die aus den im letzten Jahr bewilligten Haushaltsmitteln finanziert wurden teilnehmen und wie viele wurden abgelehnt?
Wir freuen uns über die Hilfsbereitschaft der Düsseldorfer Bevölkerung im Rahmen von Initiativen und Aktionen Flüchtlingen direkt in ihrer Nachbarschaft und ihrem Stadtteil zu helfen.
Über welche Qualifikationen verfügen die Ärzt*innen, die für die Düsseldorfer Ausländerbehörde Gutachten zur Reisefähigkeit von Flüchtlingen fertigen?
Welche Präventionsangebote für Kinder und Jugendliche im Bereich der illegalen Drogen werden aktuell durchgeführt werden und welche sind geplant?
Eine Vertreter*in des Vorstandes des Vereins Forum Gesundheitswirtschaft e. V. soll in den Ausschuss eingeladen werden, um die Ziele und Visionen sowie konkrete Maßnahmen des Vereins vorstellen zu lassen.
Langzeitgeduldete Personen können jetzt unter bestimmten Voraussetzungen künftig früher eine Aufenthaltserlaubnis bekommen - geduldete Familien mit minderjährigen Kindern und geduldete Jugendliche mit verkürzten Fristen.
Die steigende Zahl von Asylsuchenden und Flüchtlingen stellt die Städte und Gemeinden vor enorme Herausforderungen. Bei der Übernahme der Kosten müssen Bund und Land die Kommunen deutlich stärker unterstützen.
Ein interkultureller Jahresempfang wäre eine wichtige Geste der Anerkennung für erbrachte ehrenamtliche Leistungen und Vereine könnten ihre Arbeit in der Öffentlichkeit sichtbar machen.
Die Einfügung des Kalenders auf der Startseite der Webseite der Landeshauptstadt Düsseldorf unterstreicht den hohen Stellenwert, den Integrationspolitik für die Landeshauptstadt hat.
Anfang 2016 soll eine „Open-Space Veranstaltung“ organisiert werden, die Akteur*innen im Bereich der Integration die Möglichkeit gibt, sich kennenzulernen, auszutauschen und zu vernetzen.
Die Verwaltung wird gebeten, einen Wegweiser zu Gesundheitsversorgung und Prävention für fremdsprachige Personen in mehreren Sprachen zu erstellen.
Der AGS beauftragt die Verwaltung, die Einführung einer Gesundheitskarte für Flüchtlinge, die die gesundheitliche Versorgung der Asylbewerber*innen verbessert inhaltlich und organisatorisch vorzubereiten.
Der Rat der Landeshauptstadt Düsseldorf lehnt unangekündigte Abschiebungen ab. Die Abschiebungspraxis soll in der ersten Sitzung nach der Sommerpause dem Runden Tisch Flüchtlinge dargestellt werden.
Werden Neubürger*innen aus dem Ausland bei der Anmeldung ihres Wohnsitzes bei der Meldebehörde darüber aufgeklärt, dass sie bei Angabe der Religionszugehörigkeit kirchen- / kultussteuerpflichtig werden?
Der Ansatz der Präventionsarbeit der AIDS-Hilfe Düsseldorf ist in den letzten Jahren immer internationaler geworden, kulturelle Kompetenz wird für gute Präventionsarbeit daher immer wichtiger.
Die Ampel setzt sich dafür ein, dass Menschen mit und ohne Behinderung ganz selbstverständlich zusammen leben, lernen, wohnen und arbeiten können.
In allen relevanten Verwaltungsbereichen soll Englisch als ergänzende Verkehrssprache zum Standard werden, die Fremdsprachenkompetenz der Beschäftigten ist entsprechend zu fördern und weiterzuentwickeln.
Eine „Melde-App“ und in Ergänzung dazu ein online-„Mängelmelder“ als neue Formen der Bürgerbeteiligung, ermöglichen eine enge Zusammenarbeit zwischen Bürgerinnen /Bürgern und Verwaltung, von der beide Seiten...
Die Verwaltung wird beauftragt, ein/e Mitarbeiter*in des Kölner Instituts für Interkulturelle Kompetenz e. V. zur Integrationsratssitzung am 20. Mai 2015 einzuladen, um dort die Arbeit des Instituts vorzustellen.
Der Integrationsrat empfiehlt dem Rat, sich für eine Mitgliedschaft bei der Städte-Koalition gegen Rassismus der UNESCO auszusprechen und eine Aufnahme durch einen Beitrittsantrag an den Lenkungsausschuss zu veranlassen.
Eine Einführung des kommunalen Wahlrechtes für alle Migrant*innen erfordert eine Änderung des Artikels 28 GG. Deshalb fordern wir die Landesregierung NRW dazu auf, sich der Bundesratsintiative des Landes Bremen anzuschließen.
Können den Kindern von FIüchtlingen in Düsseldorf ausreichend KiTa-Plätze angeboten werden, damit diese schnell integriert werden und Deutsch lernen und welche Angebote existieren für Flüchtlingskinder und -jugendliche?
Wie viele Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen der Stadtverwaltung Düsseldorf haben in den Jahren 2012, 2013 und 2014 das Fortbildungsangebot zur Erweiterung der interkulturellen Kompetenz wahrgenommen
In welcher Art und Weise informiert das Ausländeramt sowie weitere relevante städtische Einrichtungen über die Neuregelung der Optionspflicht?
Die Städte-Koalition gegen Rassismus ist eine Initiative der UNESCO, die 2004 gestartet wurde.
Der Rat der Landeshauptstadt Düsseldorf spricht sich gegen Fremdenfeindlichkeit aus. Er lehnt jede Form von Ausgrenzung, Diskriminierung, Antisemitismus, Islamfeindlichkeit und religiösem Extremismus ab.
Inwieweit wurde die Broschüre „Wegweiser für Migrantinnen und Migranten“ (6. Auflage, 2014) seit der ersten Auflage im Jahr 2006 an veränderte Zielgruppen angepasst?
Gegen chronische Fremdenangst - Zur Pegida-Prophylaxe: Das bewährte Präparat zur Behandlung chronischer Fremdenfeindlichkeit und unerklärlicher Angst vor gesellschaftlicher Vielfalt.
Wie unterstützt und berät die Kommunalstelle für Integration und Bildung als zuständige Einrichtung die Migrantenselbstorganisationen bei der Antragstellung?
Menschen mit Migrationshintergrund und Flüchtlinge, die keinen Anspruch auf Finanzierung eines Deutschkurses durch das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge haben, sollen ebenfalls an Deutschkursen teilnehmen können.
Menschen mit Migrationshintergrund benötigen für Besuche bei Behörden oder Ärzt*innen und Therapeut*innen häufig qualifizierte Sprach- und Kulturmittler*innen.
Das Psychosoziale Zentrum Düsseldorf (PSZ) leistet die psycho- und insbesondere traumatherapeutische Versorgung von Flüchtlingen für Düsseldorf und Umgebung.
Seit dem 01.03.2012 hat die Diakonie Düsseldorf die Betreuung der Flüchtlinge, die in Düsseldorf in Gemeinschaftsunterkünften und Hotels leben, übernommen. Mit dem bisher bereitgestellten Geld wurden fünf Stellen finanziert.
Die Verwaltung wird beauftragt, eine Klausurtagung für die Mitglieder des Integrationsrats bis Ende 2014 vorzubereiten und umzusetzten.
Sind in Düsseldorfer Gemeinschaftsunterkünften, Hotels oder anderen Einrichtungen in denen Flüchtlinge untergebracht sind, private Sicherheitsfirmen beschäftigt?
Zum allerersten Mal angetreten und direkt zweitstärkste Kraft geworden - die GRÜNE Internationale Liste hat bei den Integrationsratswahlen gleich zwei Mandate erzielt!
Die Grüne Internationale Offene Liste kritisiert unterschiedliche Wahllokale für die Integrationsratswahl sowie für die Kommunal- und Europawahl.
In vier Wochen wird in Düsseldorf u.a. eine neue Oberbürgermeisterin/ ein neuer Oberbürgermeister gewählt. Unsere grüne OB-Kandidatin Miriam Koch steht dabei vor allem für Beteiligung und Transparenz.
Wie trägt die Stadt Düsseldorf dafür Sorge, dass schulpflichtige Zuwanderungskinder aus Süd-Osteuropa mit und ohne festen Aufenthaltsstatus die Schule besuchen?
Wie viele unbegleitete minderjährige Flüchtlinge sind im Jahre 2013 und zwischen Januar-März 2014 in Düsseldorf angekommen (aufgeschlüsselt nach Alter und Geschlecht)?
"Heute sind offiziell mehr als die 100 erforderlichen Unterstützungsunterschriften beim Wahlamt abgegeben worden. Jetzt können die wahlberechtigten Düsseldorferinnen und Düsseldorfer unsere Liste am 25. Mai 2014 wählen!
Der Integrationsausschuss empfiehlt dem Rat, die Fortschreibung und Umsetzung des gesamtstädtischen Integrationskonzeptes als neues Ziel in das STEK 2025+ aufzunehmen.
Bei dem Kooperationsprojekt von zakk und Diakonie Düsseldorf handelt es sich um eine Schreibwerkstatt, die unter fachlicher Leitung durchgeführt werden soll.
Wie viele geduldete Flüchtlinge befinden sich zurzeit von wie viel möglichen in Ausbildung und in wie vielen Fällen hat die Ausländerbehörde eine Arbeitserlaubnis zur Aufnahme einer Beschäftigung erteilt?
Im STEK 2025+ sind auch Fakten und Zahlen zur bisherigen und perspektivischen Entwicklung der Arbeitslosenzahlen (insbesondere Langzeitarbeitslose) einzufügen.
Volljährig gewordener Flüchtlinge sollen zusammen mit Gleichaltrigen untergebracht werden, auf dem freien Markt eine Wohnung anmieten oder in eine reguläre Wohngemeinschaft einzuziehen können.
Stimmt es, dass sich in den Räumen der Ausländerbehörde auf der Willi-Becker-Allee 7 ein Haftraum (Zimmer 244) befindet, und wenn ja, auf welcher gesetzlichen Grundlage wurde er errichtet?
Der Integrationsausschuss lädt Elke Compes, Sprecherin der Initiative „save me - Düsseldorf sagt ja!“ zur Sitzung des Integrationsausschusses am 02.04.2014 ein
Wird die Stimmabgabe in denselben Wahllokalen ermöglicht, in denen auch die Kommunal- und Europawahlen stattfinden sollen?
Wie ist der Stand der Vorbereitungen für die Integrationsratswahlen und was sind die nächsten Schritte?
Die Ratsgrünen begrüßen, dass die Flüchtlingsfamilien aus dem Hasseler Richtweg in Eller doch nicht in die Sammelunterkunft Lacombletstraße in Düsseltal umziehen müssen.
In Düsseldorf leben zurzeit 1.100 Flüchtlinge in städtischen Unterkünften und Hotels, in 2014 wird mit bis zu 200 weiteren Flüchtlingen gerechnet. Diese Menschen haben ihre Heimat nicht freiwillig verlassen.
Die Kommission empfiehlt dem Ausschuss, die Umsetzung eines Weltcafés zum Thema „Politische Partizipation von Migrantinnen in Düsseldorf“ im Rahmen des 8. März zu beschließen.
In der Charlottenstraße herrschen Zwangsstrukturen. Die Frauen sind - auch weil die meisten kaum Deutsch sprechen und es sich zudem häufig um Analphabetinnen handelt - sehr schlecht informiert.
Das Programm „Düsseldorfer Sprachtandem“ wird jedes Jahr kontinuierlich mit 30.000 Euro gefördert, für die Vernetzung und Qualifizierung der Migrantenorganisationen werden jährlich 4.000 Euro zur Verfügung gestellt.
Projekte der Öffentlichkeitsarbeit des Integrationsausschusses sollen in den nächsten Jahren mit mehr Mitteln gefördert und dadurch ausgebaut werden.
Welche Informationen liegen über die sozioökonomischen Lebensverhältnisse von polnischen MigrantInnen in Düsseldorf vor?
Welche Ursachen sehen die Fachämter und Träger für ein ggf. schlechteres Abschneiden von Jugendlichen mit Migrationshintergrund?
1. Aus welchem Grund finden die Treffen der Arbeitsgruppe „Welcome Desk“ nicht mehr statt und wie ist der Sachstand hinsichtlich der Weiterführung der inhaltlichen und konzeptionellen Arbeit? 2. In welcher Hinsicht...
Düsseldorf hatte bereits Arbeitsgruppen eingesetzt, die nach unserem Wissen leider nicht mehr daran arbeiten, beispielsweise eine geeignete 'One-Stop-Agency' als 'Rundum-Service' zu entwickeln.
Der Integrationsausschuss soll eine Kampagne entwickeln, um für die Integrationsausschusswahlen im Jahr 2014 zu werben
In einer der nächsten Ausschusssitzungen soll über die Düsseldorfer Unterstützungsmöglichkeiten für qualifizierte Zugewanderte aus den europäischen Ländern berichtet werden.
Die Ratsfraktion Düsseldorf startet Offensive für mehr Vielfalt in der Kommune: Samstag, 13. Juli 2013, 10 bis 17 Uhr
Mit dem neuem Integrations- und Teilhabegesetz hat die rot-grüne Landesregierung die flächendeckende Einführung von Kommunalen Integrationszentren in NRW ermöglicht.
Wie werden die erleichterte Anerkennung von ausländischen Berufsabschlüssen und die entsprechende Beratung in Düsseldorf umgesetzt?
Wie verteilen sich die Beschäftigten ohne deutsche Staatsangehörigkeit auf die einzelnen Ämter?
Eine Präsentation der vom PSZ gestalteten Fotoausstellung bietet die Möglichkeit, auf die Situation und Lebensumstände von unbegleiteten minderjährigen Flüchtlingen in Düsseldorf aufmerksam zu machen.
Welche integrativen Sprachangebote zum Erlernen der deutschen Sprache sind im Einzelnen seitens der Stadt Düsseldorf, der Liga der Wohlfahrtspflege und der MigrantInnenorganisationen angeboten worden?
Die VHS Düsseldorf wird gebeten, über ihre derzeitigen und geplanten Bildungsangebote mit dem Schwerpunkt „Integration“ sowie ihre derzeitigen und geplanten Maßnahmen im Rahmen ihrer Interkulturellen Öffnung zu berichten.
Ist geplant, die beiden Säulen "Integration als Querschnittsaufgabe" und "Interkulturelle Schulentwicklung", organisatorisch zusammen zu führen, wenn ja, wie, wenn nein, warum nicht?
Die Unterbringung in Sammelunterkünften stellt oft eine belastende Situation für Flüchtlinge dar. Die Unterbringung in privaten Wohnraum ist ein wichtiger Baustein der Integration in die Stadtgesellschaft.
In der gestrigen Ratssitzung sorgte Pavle Madzirov (CDU), Ratsherr und Vorsitzender des Integrationsausschusses für einen Eklat. In seinem Redebeitrag zu einem Antrag der Linken und einem Änderungsantrag von BÜNDNIS 90/DIE...
Die Kürzung bei den Maßnahmen im Sinne des gesamtstädtischen Integrationskonzeptes in Höhe von 5.000 Euro betrifft die Öffentlichkeitsarbeit der Fachstelle Integration. Hier zu kürzen ist der falsche Ansatz.
Die Förderung von integrativen Projekten der MigrantenInnenselbstorganisationen unterstützt das bürgerschaftliche Engagement und die Schaffung zielgruppenspezifischer Angebote.
Welche Maßnahmen im Bereich der Personalanpassung für die Ämter, die für Flüchtlinge zuständig sind hat die Verwaltung in den letzen Jahren durchgeführt?
Auch wenn die Zahlen der Neuankömmlinge deutlich unter dem Niveau der 90er Jahre liegen, fehlen in Düsseldorf eben auch für diese Menschen Unterbringungsmöglichkeiten.
Wie ist der Umsetzungsstand der Sofortmaßnahme zur Schaffung von 100 zusätzlichen Plätzen und der schrittweise Bereitstellung von ca. 290 zusätzlichen Plätzen zur Unterbringung von Asylsuchenden?
Wie hoch ist die (vor-)schulische Versorgung in Prozent der schulpflichtigen Flüchtlingskinder und unbegleiteten minderjährigen Flüchtlinge?
Im Gegensatz zu anderen Städten ist in Düsseldorf kein signifikanter Anstieg rechter Gewalt zu verzeichnen. Dies kann auch als Erfolg der Organisationen gewertet werden.
Welchen Umfang betrugen die Mittel für die soziale Betreuung von Flüchtlingen in 2011 und in welchen Maßnahmen wurden sie verausgabt (bitte die Maßnahmen aufführen)?
Welche Düsseldorfer Schulen planen die Einführung des neuen Unterrichtsfachs Islamische Religion für das Schuljahr 2012/13 (oder später)?
Die RATSGRÜNEN begrüßen die heutige Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts, dass die derzeitigen staatlichen Hilfen für Asylbewerber und Kriegsflüchtlinge gegen das Grundrecht verstoßen.
Die Flüchtlinge wollen vier Wochen lang auf dem Gelände der Rheinuferpromenade in der Nähe des Landtags protestieren. Die Polizei hatte ihnen verboten, dort auch zu übernachten.
Die Studie „Vielfalt sucht Rat“ zur kommunalpolitischen Partizipation von Migrantinnen und Migranten kommt zu dem Ergebnis, dass Migrant_innen in keiner Gemeinde entsprechend ihrem Anteil an der Bevölkerung vertreten sind.
Als VertreterInnen der Stadt Düsseldorf lehnen wir jede Form des familiären, religiösen und kulturellen Drucks ab, womit junge Frauen und Männer zur Heirat mit von ihnen nicht frei ausgewählten Personen gezwungen werden.
Die Bezirksvertretung beschließt, in eine der nächsten Sitzungen einen Vertreter bzw. eine Vertreterin der Diakonie einzuladen, um der Bezirksvertretung über die Betreuungsmaßnahmen der bis Ende März untergebrachten Asylsuchenden...
1. In welchen Gebäuden/Standorten zu welchem Zeitpunkt sollen zukünftig die für den Stadtbezirk 10 Asylsuchenden (~100 Pers.) untergebracht werden (mit Anteil der in Containern Untergebrachten)? 2.
Wie wird das Gesetz zur Anerkennung im Ausland erworbener Berufsabschlüsse in der Region „Düsseldorf – Kreis Mettmann“ umgesetzt?
Welche personellen und organisatorischen Maßnahmen ergreift die Verwaltung, um in Düsseldorf ein kommunales Integrationszentrum einzurichten?
Wie viele Resettlement-Flüchtlinge leben zurzeit in Düsseldorf? (bitte differenzieren nach Geschlecht, Alter, Nationalität und beruflicher Qualifikation)
Nach einem langen und beteiligungsorientierten Prozess haben wir mit dem ersten Integrationsgesetz eines Bundeslandes eine gute Grundlage für eine Neuaufstellung der Integrationspolitik der Stadt Düsseldorf.