Welche Pläne verfolgt die Verwaltung zur Einrichtung einer Generaldirektorin / eines Generaldirektors für mehrere Museen der Landeshauptstadt Düsseldorf?
Das Schauspielhaus Düsseldorf hat mit seinem Bau 1970 Aufsehen erregt und neue Maßstäbe gesetzt.
Welche Aufgaben übernimmt die Koordinierungsstelle Kultur- und Kreativwirtschaft (KuK) für den Bereich der freien Szene und hier insbesondere für die Off-Szene und freien Künstler*innen?
Wie ist der aktuelle Sachstand bezüglich der Einrichtung der Kunstkommission und wann werden den Ausschüssen und dem Rat die Satzung und die Leitlinien der Kunstkommission zur Beratung und Beschlussfassung vorgelegt?
Düsseldorf ist im Bereich der Kunst im besonderen Maße für seine Fotokünstler bekannt. Die Becher-Klasse und ihre Schülerinnen und Schüler spielen hier eine herausragende Rolle.
Das Werstener Bunker benötigt seit einigen Jahren Sanierungen, um vollwertig als Kunst- und Kulturbunker, gerade auch als Proberäume für Musiker*innen und Bands, genutzt zu werden.
Welche Erkenntnisse hat die Verwaltung über das Verhalten von Stadtbücherei-Nutzer*innen, die ihr 18. Lebensjahr vollendet haben und die Bücherei somit nicht länger kostenlos nutzen können?
Der Bücherbus ist innerhalb der vielschichtigen Stadtbüchereien zwar ein liebgewordenes und vertrautes Angebot, die Zahl der Nutzer*innen geht jedoch kontinuierlich zurück.
Welche Tarife gelten für die Vermietung von Räumlichkeiten in den städtischen oder städtische geförderten Instituten für externe Veranstaltungen?
Welche Schritte sind bisher zur Besetzung der im Haushalt 2015 beschlossenen Stellen zur Provenienzforschung sowie zur Koordination der Off-Szene von der Verwaltung unternommen worden?
Der Modellversuch Schulkunst - Kunst am Bau als Prozess begann an der Alfred-Herrhausen-Förderschule als künstlerisches Projekt, um die Schülerinnen und Schüler direkt in Umbauprozesse mit einzubeziehen.
Wichtig ist, dass Bürger*innen, Kulturschaffende, Verwaltung und Politik gemeinsam arbeiten. Änderungen und Umstrukturierungen können nicht ‚von oben‘ durchgesetzt werden.
Um das Wachstumspotenzial der Kultur- und Kreativwirtschaft in Düsseldorf national und international sichtbarer zu machen wird eine Koordinierungsstelle beschlossen.
SPD, Grüne und FDP wollen, dass Kunst in Düsseldorf sichtbar wird. Besonders öffentliche Gebäude eignen sich, um Kunst in das öffentliche Bewusstsein zu bringen.
Welche Schritte wären notwendig, um die Gebäude des Museum Kunstpalast vollständig in die einheitliche Verwaltung oder Betriebsführung der Stiftung Museum Kunstpalast zu geben?
Welche Schritte hat die Verwaltung bislang unternommen bzw. welche müssen noch unternommen werden um einen Kulturentwicklungsplan für Düsseldorf zu entwickeln?
Graffiti ist eine eigene anerkannte Kunstrichtung und zählt zur künstlerischen Gestaltung einer ganzen Subkultur. Deshalb sollen die Werke des bekannten Künstlers Naegeli gesichert und für Bürger*innen erlebbar werden.
Nachdem Mittel in Höhe von 100.000 Euro für die Wiederaufforstung des Malkastenplatzes in Folge des Sturms Ela veranlasst wurden, erfragt die Ampel Kooperation den aktuellen Sachstand.
Gemeinsam mit den Kulturschaffenden und den Bürgerinnen und Bürgern wollen wir die Düsseldorfer Kulturlandschaft evaluieren, qualitativ weiterentwickeln und zukunftsfest machen.
Zur Stärkung der Kultur- und Kreativwirtschaft in Düsseldorf soll eine ämter- und ressortübergreifende Koordinationsstelle eingerichtet werden.
Düsseldorf verfügt über eine Vielzahl an Kunstwerken im öffentlichen Raum. Dennoch gibt es weder eine aktuelle Bestandsaufnahme, noch einen Planung zur Instandhaltung.
Sanierungs- und Modernisierungsbedarf an städtischen Gebäuden und an Gebäuden, für die die Stadt zumindest teilweise verantwortlich ist, wird bislang nur kurzfristig und teilweise fast zufällig öffentlich.
Durch das Land NRW wird alle drei Jahre die Spitzenförderung für freie Gruppen aus dem Tanz und Theaterbereich vergeben.
Im vergangenen Haushaltsjahr war der Zuschuss für die kom!ma je zur Hälfte im Kulturetat und im Sozialetat eingestellt worden. Es ist einfacher wenn die Gesamtsumme von einem einzigen Amt verwaltet wird.
Die seitens des Forums Freies Theater zusätzlich beantragten Mittel sollen künftig zur Anmietung von Proberäumen dienen und damit zur Verbesserung der Proberaumsituation der Freien Tanz- und Theaterszene beitragen.
Im vergangenen Haushaltsjahr war der Ankaufsetat der oben genannten Institute auf Null gesetzt. Damit waren keine Ankäufe zur Erweiterung der einzelnen Sammlungen möglich.
Graffiti ist eine eigene anerkannte Kunstrichtung und zählt zur künstlerischen Freizeitgestaltung einer ganzen Subkultur. Die Legalisierung von Flächen ist die einzige Möglichkeit, dieser Kunstform Raum zu geben.
Die Stadt Düsseldorf stellt seit Jahren Mittel für die Professur Gartenkunst zur Verfügung. Ein Tätigkeitsbericht und eine Evaluation sind überfällig.
Die Etats der Kunsthalle gGmbh und des KIT werden – abweichend vom Entwurf der Verwaltung - in 2015 und den Folgejahren erhöht
Der Etat der Mahn- und Gedenkstätte wird – abweichend vom Entwurf der Verwaltung - in 2015 und den Folgejahren erhöht.
Die Beiräte fördern die freie Kunst- und Kulturszene in Düsseldorf. Die dort zu vergebenden Mittel wurden lange nicht erhöht und sind zudem oft an bereits seit Jahren bestehende Projekte gebunden.
Für das pädagogische Begleitprogramm der Ausstellung "Tell my story. Hamlet auf dem deutschen Theater von 1600 bis heute" im Theatermuseum werden 15.000,- Euro bereitgestellt
Wie lange sollen die 30 Ersatzparkplätze für Mieter des Dreischeibenhauses auf dem Gustaf-Gründgens-Platz bestehen bleiben?
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN fordert daher die Stadt Düsseldorf auf, den Bunker durch Kauf in städtischen Besitz zu übernehmen
Die unendliche Geschichte im mittlerweile zweijährigen Beweissicherungsverfahren um die mangelhaft durchgeführte Dachsanierung im Museum Kunstpalast geht offensichtlich weiter.
Wir erachten es als notwendig, dass das Open Source Festival, zusätzlich zur bisher gezahlten Fördersumme, weitere Mittel der Stadt Düsseldorf erhält.
In der Kulturstadt Düsseldorf, einer Stadt mit vielen jungen Musiker*innen, herrscht seit geraumer Zeit Proberaumknappheit.
Düsseldorf gibt viel Geld für die Kultur aus, aber die Liste der Baustellen wird länger und länger. Undichtes Dach im Museum Kunstpalast, notwendige Gesamtsanierung des Kulturbahnhofs Eller.
Am heutigen Geburtstag von Joseph Beuys schlägt die GRÜNE OB-Kandidatin Miriam Koch die Einrichtung eines Lehrstuhls für soziale Plastik an der Kunstakademie in Düsseldorf vor.
Als Oberbürgermeisterin würde ich das Management innerhalb in der Verwaltung verbessern und Düsseldorf wieder zu der glänzenden Kulturmetropole machen, die sie früher gewesen ist.
Es gab in den letzten Jahren drastische Sparmaßnahmen des Bundes bei der Beschäftigungsförderung. Die Auswirkungen waren absehbar und Düsseldorf hätte schon rechtzeitig gegensteuern können.
In vier Wochen wird in Düsseldorf u.a. eine neue Oberbürgermeisterin/ ein neuer Oberbürgermeister gewählt. Unsere grüne OB-Kandidatin Miriam Koch steht dabei vor allem für Beteiligung und Transparenz.
Wird die Stadt regelmäßig über die Ergebnisse der Provenienzforschung im Museum Kunstpalast unterrichtet und wenn ja, wie sehen diese Ergebnisse bis jetzt aus?
Miriam Koch setzt am Sonntag, 09.03.2014 bei einem zweiten Event ihre Bürger*innen- Veranstaltungsreihe als Wahlkampf Warm-Up 2014 fort: Mit zwei Führungen durch DIE GROSSE Kunstausstellung im Museum Kunstpalast.
Welche Mängel bedingen die nur „eingeschränkte Betriebsgenehmigung“ der Oper seit sieben Jahren?
Welche Maßnahmen zur Sanierung des Daches des Werstener Proberaumbunkers sind geplant bzw. befinden sich bereits in der Ausführung?
Heutige Wiederwahl: Lohe erhielt von den GRÜNEN mehrheitlich Enthaltungen und einige Ja-Stimmen, Dr. Bonins Wiederwahl wurde von der Fraktion mehrheitlich abgelehnt bei einigen Enthaltungen.
Es ist unverantwortlich, dass diese massiven Probleme jahrelang Stadtrat und Aufsichtsrat nicht zur Kenntnis gegeben wurden.
Nach welcher Strategie / welchem Konzept, unter welchen Planungsvorgaben und mit welcher Zeitplanung wird die Zukunft des ehemaligen NRW-Forums durch wen gestaltet?
Aus welchen Gründen wurde bei der Erarbeitung des Stadtentwicklungskonzeptes unter Federführung des Dezernats für Planen und Bauen der Kulturbereich weitestgehend außer Acht gelassen?
Welches städtebauliche Konzept und welches Nutzungskonzept für das ehemalige Straßenbahndepot „Am Steinberg“ wurden zwischen Stadt, Rheinbahn und Investor abgestimmt?
Wer sich »Metropole der Kunst« nennt, muss allerdings diesen großen Worten gerecht werden und Bedingungen schaffen, in denen mutige Werke möglich sind.
Angesicht der erneut öffentlich gewordenen baulichen Probleme in Düsseldorfer Kulturgebäuden muss die Stadt endlich verlässlich handeln. Das bisherige Vorgehen bietet den Institutionen keine zuverlässige Planungssicherheit.
Die Fachhochschule Düsseldorf plant auf dem Campus einen Lern- und Erinnerungsort, um in angemessener, würdiger und nachhaltiger Weise an die Deportation der jüdischen Bevölkerung zu erinnern.
Die vorgesehenen Baumaßnahmen der Stadtwerke und der Rheinbahn sowie der geplante Umbau der Benderstraße haben ein außergewöhnlich hohen Diskussions- und Erklärungs-bedarf hervorgerufen.
Diese Geheimniskrämerei und die Verzögerungen bestätigen die Vorbehalte der GRÜNEN Ratsfraktion gegen das Modell der PPP beim neuen Balletthaus der Stadt Düsseldorf.
Das frauenpolitische Kulturprogramm der Stadt Düsseldorf wird maßgeblich durch kom!ma - Verein für Frauenkommunikation e.V. gestaltet.
Es steht offenbar schlecht um das Schauspielhaus. Es müssen, bevor in der nächsten Woche über die Zukunft des Hauses entscheiden wird, mehr Informationen vorliegen.
Wir brauchen scheinbar ein Gesamtgutachten für alle städtischen Gebäude, um einen Überblick zu bekommen, welcher Sanierungsstau inzwischen vorliegt.
Der Kulturentwicklungsplan soll die Kulturarbeit in ihrer Breite abbilden und Düsseldorf als produktiven und künstlerische Positionen prägenden Ort etablieren.
Bestimmte zentrale räumliche Gegebenheiten im tanzhaus nrw sind nicht mehr zeitgemäß und der Auslastung nicht entsprechend ausgestattet und sollten dringend modernisiert werden.
„Kulturevents“ sollen in Düsseldorf vorrangig als Stadtmarketing-Instrument dienen. Sie besitzen aber weder die inhaltliche Tiefe noch einen durchdachten innovativen Charakter, um die an sie gestellten Erwartungen tatsächlich zu...
Welcher Sanierungsbedarf besteht an den Gebäuden des Heinrich-Heine-Instituts in der Bilker Straße 12-14 über die vom Bauausschuss am 21.05.2013 beschlossenen Maßnahmen (Vorlage 23/ 38/2013) hinaus?
Wie sind die Ende 2012 für das Haushaltsjahr 2013 beschlossenen Kürzungen in Höhe von 450.000 Euro im Personalbereich umgesetzt worden (Kündigungen, nicht Wiederbesetzung, Sachmittel, verzögerte Wiederbesetzung)?
Die GRÜNE Ratsfraktion fordert, dass nun nach dem jahrelangen kritischen Verhalten der Stadt endlich ein gebotenes sowie gesichertes Verfahren der Restitution aller in Düsseldorf verbliebenen Kunstwerke installiert wird.
Das Kompetenzzentrum unterstützt Unternehmen und Wirtschaftsorganisationen bei der Verwirklichung gleicher Chancen bei der Einstellung, beim Aufstieg und bei der Verbesserung der Vereinbarkeit von Familie bzw. Pflege und Beruf.
In welchen Bereichen der Stadtverwaltung ist die Beauftragung von Unternehmensberatungen oder die Inanspruchnahme von Gratis-Beratungsangeboten geplant?
Der groteske Zirkus um den zukünftigen Namen des bisherigen NRW-Forums reißt nicht ab. (...) Marit von Ahlefeld, stellvertretende Vorsitzende des Kulturausschusses bilanziert
Durch welches Gremium wurde Arnulf Fleischer für die Erarbeitung eines Konzeptes für eine Strukturreform der Düsseldorfer Kulturinstitute ausgewählt und benannt?
An welchen Schulen in Düsseldorf und wann wurde das Projekt „Architektur macht Schule“ bereits umgesetzt?
Die Verwaltung wird beauftragt zu prüfen, wie eine Lösung für die Probenraumsituation des Düsseldorfer Jugendsinfonieorchesters erreicht werden kann.
"Wie zuvor schon beim Rücktritt vom Schauspielhaus-Intendanten Staffan Holm, werden auch beim Rücktritt von Herrn Ullrich gesundheitliche Gründe angeführt. Bemerkenswert ist allerdings, dass beide von massiven Kürzungen in ihren...
Den Vermarktungsplänen der schwarz-gelben Ratsmehrheit erteilte Marit von Ahlefeld, stellvertretende Vorsitzende im Kulturausschuss, eine klare Absage:
Die Verwaltung soll beauftragt werden, im Rahmen der Neuordnung und Gestaltung der Schadowstraße dort mehrere Flächen für Kunstobjekte bzw. Kunstinstallationen zur Verfügung zu stellen.
Führung durch die Ausstellung mit Kurator Emmanuel Mir, anschließend Get-Together/Plausch auf der Rampe vor dem Ausstellungsraum
Die GRÜNEN haben mehrfach gefordert, die PPP einer objektiven Bewertung zu unterziehen. Dies wurde auch vor der Vertragsverlängerung wieder nicht getan. Wir bezweifeln inzwischen die Vorteilhaftigkeit dieser Partnerschaft.
Überall in Eller, Lierenfeld, Vennhausen und Unterbach werden in den nächsten Tagen 35 kleine selbstgebastelte Moosgummifrösche auftauchen. Bündnis 90/Die Grünen wollen auf diese Weise auf die große kulturelle Vielfalt in unserem...
Mit welchen Maßnahmen fördert Oberbürgermeister Dirk Elbers Kontakte zu China, die außerhalb des Wirtschaftsbereiches liegen, so z. B. weitere konkrete Kulturkontakte oder zukünftig geplante Kulturprojekte?
Liegen der Stadt Düsseldorf neben der Meldung zum Balkon an der Vorderseite des Gebäudes weitere Schadensmeldungen zum Goethe-Museum durch den Nutzer vor und wenn ja welche?
In der Ratssitzung vom 18.4. forderte Clara Deilmann CDU/FDP auf, den Antrag Strukturreform zurückzuziehen, da er die Kulturlandschaft in Düsseldorf gefährdet. Anschließend widerlegte sie den Antrag, der noch nicht...
Der Rat entscheidet nach Durchführung des Teilnahmewettbewerbs abschließend, ob und ggf. mit welchem privaten Partner das Objekt realisiert wird.
Inwieweit sind die Darstellungen der dpa zutreffend und wie bewertet der Oberbürgermeister den Rückzug der vier externen Mitglieder aus der Findungskommission?
Inwieweit wurden im Rahmen der Durchführung des ESC Vereinbarungen oder Zusagen seitens der Verwaltung oder des Oberbürgermeisters gegenüber der Firma Esprit getroffen, die über die vertraglich festgelegten hinausgingen?
Mit welchen Maßnahmen kommt die Stadt Düsseldorf ihrer vertraglichen Pflicht nach, für den Erhalt des Goethe-Museums zu sorgen?
Schon wieder erfolgt der Ruf nach Gutachtern und Reformen in Top-Down-Manier. Das alles sowie die aktuellen Ereignisse zeigen doch deutlich, dass CDU und FDP wieder visionslos an Strukturen herum basteln.
Zur bevorstehenden Beschlussfassung über den Neubau eines Balletthauses in der morgigen Ratssitzung richtet Mona Neubaur, Vorstandssprecherin und GRÜNE Bundestagskandidatin heute (Mittwoch) einen dringenden Appell an alle...
Die Ereignisse rund um die Findungskommission erfüllen die GRÜNEN mit großer Sorge. Offensichtlich sehen die Mitglieder der Findungskommission keine Grundlage mehr für eine vertrauensvolle Zusammenarbeit.
Die Ratsgrünen üben heute (Freitag) deutliche Kritik an der von der Verwaltung im Kulturausschuss vorgestellten Vorgehensweise zur Umsetzung des geplanten Balletthaus-Neubaus.
Bei welchen Projekten und mit welchen Verbänden und/oder Unternehmen arbeitet die Wirtschaftsförderung mit welchen Ergebnissen zusammen: auf Bundes-, Landes-, oder interkommunaler Ebene?
Welche Flächen zur künstlerischen Gestaltung durch Graffiti sind bisher durch die Verwaltung geprüft und welche als geeignet befunden worden?
Welche Lösung ist für die Probenraumsituation des Jugendsymphonieorchesters in den Gesprächen nach der öffentlichen Probe auf dem Rathausplatz im September 2012 gefunden worden?
Wie ist das Verfahren nicht öffentlicher Ausschreibungen um Vorschläge für die Vergabe der Förderpreise strukturiert?
Die GRÜNEN wollen, dass über die Zukunft der Oper am Rhein mit öffentlicher Beteiligung entschieden wird.
Liegt der Verwaltung ein Konzept der IDR für den Neubau eines Ballett-Probenhauses in Flingern vor und wenn ja, seit wann?
Dass das bisherige Balletthaus in Oberkassel den Anforderungen des Probenbetriebs nicht mehr genügt, ist unstrittig. Wir fordern aber bei den Neuplanungen Transparenz und Offenheit.
Wie ist der aktuelle Planungsstand des bevorstehenden Ankaufs-Kulturausschusses in Hinsicht auf Zeitplanung, Auswahl der Ankaufswünsche unter Beachtung der Ausrichtung DER GROSSEN als KünstlerInnenförderung?
Immer wieder haben freie Kulturschaffende Schwierigkeiten mit Belangen, die dem Ordnungs- oder Bauamt zugeordnet sind. Manchmal können diese Schwierigkeiten mit wenig Aufwand beigelegt werden, teilweise führen sie aber bis hin...
„Der Vorschlag ist schlicht nicht ernst zu nehmen“, kommentiert Björn Syffus, GRÜNES Bauausschussmitglied die Idee, das Dach des MKP durch eine zweite Decke aus Plastik von unten abzudichten.
Wie ist der Sachstand bezüglich der Auswertung und der verwaltungsinternen Abstimmung des Sanierungsgutachtens zum MKP?
Ist der Verkauf des Gebäudes Lambertusstraße 1 mittlerweile geprüft worden und mit welchem Ergebnis?
Das war sicherlich nicht der große Wurf, den der Oberbürgermeister da präsentiert hat. Weder in finanzieller Hinsicht noch was das Programm angeht.
Hier sieht man was daraus wird, wenn die FDP-Bürgermeisterin sich persönlich um ein Problem kümmert. Am Ende bedeutet das mehr Arbeit mit weniger Geld.
Erneut reagieren die GRÜNEN verwundert auf die aktuellen Entwicklungen im Düsseldorfer Schauspielhaus anlässlich der im vergangenen Aufsichtsrat eingerichteten Findungskommission für eine neue Intendanz.
Wurde zum angekündigten Neubau des Balletthauses eine Wirtschaftlichkeitsberechnung durchgeführt, die das Modell PPP mit einer konventionellen Umsetzung vergleicht?
Das zakk ist mit zurzeit 600 Veranstaltungen und 150.000 BesucherInnen jährlich eine der ältesten und wichtigsten Einrichtungen im Bereich Kultur und Kommunikation dieser Stadt.
Im Haushaltsplanentwurf sind bei den Zuschüssen der Kulturinstitute größtenteils die Tariferhöhungen, steigende Energiekosten und andere Kostensteigerungen nicht einkalkuliert.
Wie hoch sind die Kosten, die der DMT für die betreffenden Veranstaltungsräumlichkeiten insgesamt im Rahmen der BAMBI-Verleihung in Rechnung gestellt werden?
Die GRÜNEN im Rat der Stadt Düsseldorf bedauern den Rücktritt des Intendanten des Schauspielhauses Staffan Holm sehr.
Bevor in der nächsten Woche der große Gala-Abend zur Bambi-Verleihung in der Stadthalle steigt, rollen die GRÜNEN bereits Montag, Dienstag und Mittwoch (19. bis 21. November) jeweils ab 17.30 Uhr den roten Teppich auf der Kö aus....
Es ist augenscheinlich, dass die Ablehnung der Förderung von innovativen Kultur-Projekten die kulturelle Vielfalt der Landeshauptstadt einschränkt.
Wir werden am morgigen Donnerstag im Kulturausschuss über eine Vielzahl von Streichungen beispielsweise bei den Zuschussanträgen entscheiden müssen.
Welche Beschlüsse welcher Gremien begründen die Beauftragung der Unternehmensberatung Boston Consulting Group zur Prüfung des Museum Kunstplast?
Die gesperrten Ausstellungsräume im MKP sind für mich zum Sinnbild dafür geworden, wie Politik und Verwaltung einen Kulturbetrieb sukzessive an die Wand fahren.
Die Bekanntgabe des neuen kaufmännischen Leiters für die Stiftung Museum Kunstpalast ist wieder eine dieser einsamen Personalentscheidungen des Oberbürgermeisters.
Die Ratsgrünen äußern Kritik an der Rolle von Bürgermeister Conzen im Rahmen der "vom OB über die Kulturinstitute gezogenen Wirtschaftlichkeitsdebatte".
Wenn nächste Woche die Wirtschafts- und Kultur-Delegation nach Moskau reist, ist anzunehmen, dass undemokratische Vorgänge und Menschenrechtsverletzungen nicht thematisiert werden.
Die Ratsgrünen wollen weiter Druck machen in Sachen Sanierung Museum Kunstpalast.
Wie ist der aktuelle Projektstand zur Zukunft des im Mai 2012 neu abgeschlossenen Kulturaustauschabkommens mit Moskau?
Welchen Sachstand gibt es bzgl. der Auswertung eines laut Beigeordnetem Dr. Bonin seit ca. Mitte Juni 2012 vorliegenden Gutachtens zur Untersuchung der notwendigen Sanierungsmaßnahmen im MKP?
Welche Informationen liegen der Stadtverwaltung über Umsatz und Beschäftigtenzahl der Musik- und Veranstaltungsbranche in Düsseldorf vor?
Anstelle der selbstständigen Entscheidung der Verwaltung mit einem Team aus MitarbeiterInnen von Boston, E.ON und Verwaltung die Strukturen des MKP zu überprüfen sollte ein neues Gremium eingerichtet werden.
Welche Schritte hat die Verwaltung bislang im Einzelnen unternommen, um den ihr erteilten Prüfauftrag vom 18.10.2011 zu bearbeiten?
Welche Ateliers und Werkstätten werden vom Kulturamt in Düsseldorf mit welchen Summen und bis wann gefördert oder eigenständig unterhalten?
Wie ist der aktuelle Planungsstand zur Struktur und Personalausstattung der Düsseldorfer Kulturinstitute?
Welche Untersuchungen und Informationen werden noch benötigt, um über die Reparatur des Kondenswasserschadens im Museum Kunstpalast entscheiden zu können?
Welche Untersuchungen und Informationen werden noch benötigt, um über die Reparatur des Kondenswasserschadens im Museum Kunstpalast entscheiden zu können?
In dieser überfraktionell nicht nur von Sachargumenten geprägte Debatte um ein drohendes Ende der bestehenden Opern-Ehe haben wir von Anfang an konsequent auf eine Rettung hin gewirkt.
Die Ratsgrünen werden morgen im Kulturausschuss einen weiteren Tagesordnungspunkt zum Thema „Planungen zur Struktur und Personalausstattung der Düsseldorfer Kulturinstitute“ beantragen.
Die Verwaltung soll konzeptionell neue Wege gehen, damit dies vorbildliche Modell für die künstlerisch und wirtschaftlich erfolgreiche Zusammenarbeit zweier Städte bestehen bleibt.
Wieder einmal manifestiert sich auch bei der Personalpolitik in den Instituten, dass die Stadt den Kulturbereich nur einfallslos verwaltet.
In der morgigen Ratssitzung werden die GRÜNEN die von der SPD eingebrachte Resolution zur Fortführung der Operngemeinschaft zwischen Düsseldorf und Duisburg unterstützen und mittragen.
Die Signale in Richtung Köln, die der Oberbürgermeister sendet, sind kontraproduktiv für alle Bemühungen, die erfolgreiche Kooperation mit Duisburg weiter fortzuführen.
Die BürgerInnen sollen umfassender und transparent in das Wettbewerbsverfahren eingebunden werden als dies im Auslobungstext vorgesehen ist.
Die Ratsgrünen sind entsetzt über die Äußerungen des Oberbürgermeisters, die dieser in der letzten Zeit zu kulturpolitischen Themen öffentlich gemacht hat.
Laut Presseberichten wird der kaufmännische Direktor des Museums Kunstpalast auf eine Verlängerung seines Vertrages verzichten. Damit ist eine „weitere Baustelle aufgetreten und eine Unterrichtung des Kulturausschusses über die...
Das Plangebiet ist optimal durch den ÖPNV erschlossen. Außerdem ermöglicht die zentrale Lage den zukünftigen Bewohner/innen einen großen Anteil ihrer Mobilität als Radfahrer/innen und Fußgänger/innen abzudecken.
Wird die Verwaltung das Thema Wohngruppen bei der gemeinsam mit dem BLB durchzuführenden Neuplanung der Ulmer Höh’ einbringen?
Der 8. Artikel der UN-Behindertenrechtskonventionen benennt die Verpflichtung von Staaten „geeignete Maßnahmen zu ergreifen, um in der gesamten Gesellschaft das Bewusstsein für Menschen mit Behinderungen zu schärfen"
Die Ratsgrünen fordern nach einem Bericht in der Rheinischen Post über finanzielle Schwierigkeiten beim Düsseldorfer Marionettentheater, dass die Stadt ihren Zuschuss an die Einrichtung erhöhen solle. Ratsfrau Clara Deilmann...
In der gestrigen Sitzung des Kulturausschusses blieben nach Ansicht de Ratsgrünen viele Fragen zur Zukunft der Mahn- und Gedenkstätte seitens der Verwaltung unbeantwortet. Ratsfrau Clara Deilmann kündigte deshalb heute (Freitag)...
Eine Kommunikation zu den Terminen, Bestimmungen und Förderrichtlinien sowie der Zugriff auf die Antragsformulare für die interessierte Öffentlichkeit erscheinen unzureichend.
Ziel der Planungen der JVA Düsseldorf auf der Ulmer Höh’ sei eindeutig „Wohnen“.
Beim gestrigen Treffen der GRÜNEN KulturpolitikerInnen aus Düsseldorf und Duisburg wurde angeregt, weitere Synergieeffekte zwischen den beiden Theaterverwaltungen zu prüfen.
Welche Überlegungen gibt es seitens der Verwaltung, wenn E.ON die PPP nach 2014 nicht mehr verlängern würde?
Die Ratsgrünen fragen dann nach der Zukunft der Public Private Partnership mit der E.ON AG, die vertraglich bis Ende 2014 gesichert ist.
Im letzten Kulturausschuss war übereinstimmend zu vernehmen, dass sich die Stadt Düsseldorf weiter verstärkt der angekündigten nachhaltigen Musikförderung annimmt.
Wie ist der aktuelle Stand der städtebaulichen Planungen für das Gelände der ehemaligen JVA Ulmer Höhe und welches Qualitätssichernde Verfahren planen Düsseldorf und der BLB?
Die Ratsgrünen empfehlen für die Sondersitzung dem Kulturausschuss, die vorgelegten Ankaufsvorschläge sowie die Auswahlkriterien der Fachleute unter dem Gesichtpunkt einer Neuausrichtung hin zu mehr Kunstförderung zu...
Der Bunker am Gatherweg ist ein Proberaum-Zentrum, das bereits seit den 1990er Jahren besteht und ungefähr 80 Düsseldorfer Bands und MusikerInnen die Möglichkeit bietet dort regelmäßig zu proben.
Um eine erhöhte kulturelle Teilhabe von bisherigen Nicht-KulturnutzerInnen zu fördern, bedarf es kulturpolitischer Programme, die dazu geeignet sind, diese Zielgruppe zu erreichen und anzusprechen.
Im dritten Anlauf ist es endlich gelungen. Im Bereich Darstellende Kunst wird es einen zweiten Förderpreis geben.
Als der Beirat für darstellende Kuns eingerichtet wurde, gab der Berat für Literatur einen seiner Förderpreise an die Sparte darstellende Kunst ab, so dass diese beiden Beiräte nunmehr über je einen Förderpreis verfügen.
Bereits für den Haushalt 2005 hatten Grüne und SPD die Einrichtung eines „Filmbeirates“ beantragt.
Bei der Vergabe der Fördermittel stellen alle Mitglieder in den diversen Beiräten immer wieder fest, dass die zur Verfügung stehenden Mittel nicht ausreichen, um alle als förderwürdig erachteten Projekte zu unterstützen.
Regionale Zusammenarbeit darf nicht bei der Zusammenkunft der Bürgermeister stehenbleiben. Es ist gut, dass Facharbeitsgruppen konkrete Projekte und Maßnahmen erarbeiten.
Die Verwaltung wird gebeten zu prüfen, wie und wo in dieser Stadt Flächen bereitgestellt werden können, um jungen Sprayern die Möglichkeit zu bieten, legal und ohne Anmeldung jederzeit Graffiti anbringen zu können.
Die GRÜNE Ratsfraktion bedauert, dass auf dem 1. Düsseldorfer Chinafest vor dem Rathaus am vergangenen Samstag der Fokus der Veranstaltung fast nur auf der Vermittlung alter chinesischer Traditionen lag.
Den Bürgerantrag zur öffentlichen Rehabilitation von zwei als "Hexen" ermordeten Gerresheimer Frauen wollen die Ratsgrünen unterstützen.
Die GRÜNE Ratsfraktion tourt in diesem Sommer durch Düsseldorf und öffnet Pforten sowie Hintertüren von Düsseldorfer Unternehmen und Institution für interessierte Bürgerinnen und Bürger.
Befinden oder befanden sich im Besitz der Stadt weitere Kunstgegenstände, deren legitime Eigentümer nach 1933 enteignet oder zu Zwangsverkäufen genötigt wurden?
Die Verwaltung wird gebeten zu prüfen, ob unter Beteiligung geeigneter Institutionen (Stadtbücherei, Schulen etc.) auch im Raum Eller und Unterbach je ein öffentlicher Bücherschrank initiiert werden kann.
Die Mitglieder des Kulturausschusses der Stadt Düsseldorf protestieren gegen die Inhaftierungen von Ai Weiwei und Cheng Li und fordern deren sofortige Freilassung.
Ein Wandbild, erschaffen im Januar dieses Jahres auf der Garagenrückwand des Eisenbahner Bauvereins eG in Derendorf, stellte ein Abbild eines Konzentrationslagers dar.
Welche Kultureinrichtungen der Stadt Düsseldorf beteiligen sich am Bildungs- und Teilhabepaket und welche Angebote zur Verwendung eines Gutscheins werden unterbreitet?
Laut Presseberichten haben sich die Vorsitzenden von CDU und FDP auf die künftige Nutzung des Rheinbahn-Depots Am Steinberg geeinigt.
Laut Presseberichten hat Gisela Pfau über einen Anwalt gegenüber der Stadt Düsseldorf erklären lassen, dass sie in der Verkleinerung eine Entstellung des Pfauschen Baus sehe.
Presseberichten zufolge wurde die Ausstellung „Flucht und Vertreibung der Palästinenser 1948“ in der VHS Düsseldorf auf Weisung des Büros von Oberbürgermeister Elbers abgebrochen.
Fraktionssprecher Norbert Czerwinski erklärte dazu: „Wir sehen Klärungsbedarf im Hinblick auf die Belange des Denkmalschutzes und des Urheberrechts.
Kulturelle Zwischennutzung kann zur "Initialzündung" werden, sowohl auf Seiten der Stadtentwicklung als auch für KünstlerInnen, Kulturschaffende und start-up-Unternehmen.
Zu welchen Aussagen kommt die nach § 4 Abs. 2 BauGB einzuholende Stellungnahme der Unteren Denkmalbehörde in Bezug auf Erhalt oder Abriss des 1991 unter Schutz gestellten Denkmals Tausendfüßler?
Der Kulturausschuss beauftragt die Verwaltung, eine Rahmenrichtlinie über Spenden, Sponsoring und mäzenatische Schenkungen im Kulturbereich zu entwickeln und dem Kulturausschuss nach der Sommerpause zur Beratung vorzulegen.
Zu welchen Aussagen kommt das zweite Gutachten zur Sammlung Metzeler und welche Handlungsoptionen ergeben sich daraus für die Verwaltung?
Welche Organisationsstruktur liegt der „Nacht der Museen“ zugrunde bzw. bei welchen Entscheidungen sind städtische Ämter eingebunden?
Der Jugendrat und Organisationen der Jugendpflege erarbeiten einen Vorschlag, wie eine Selbstverpflichtung der Sprayerinnen und Sprayer gestaltet werden kann und in der Szene Akzeptanz findet, sowie ein ansprechendes Logo analog...
Die Ratsgrünen unterstützen die Pläne des Tanzhauses für einen Umbau und fordern die Verwaltung auf, ihre Absage an einen Baubeginn in 2011 zu überdenken. Ratsfrau Marit von Ahlefeld erklärte dazu heute (Freitag):
Der Kulturausschuss beschließt, die Verwaltung zu beauftragen, analog zu den Beiräten Tanz und Theater, Musik, Literatur und Bildende Kunst einen Beirat Film und Neue Medien einzurichten und eine Satzung zu entwerfen.
Kulturelle Zwischennutzung hat in den letzten Jahren langsam Beachtung in der Fachliteratur gefunden. Prominentestes Beispiel ist die kulturelle Zwischennutzung des Palastes der Republik in Berlin.
Die Ratsgrünen wollen in der Sitzung des Kulturausschusses am kommenden Donnerstag einige Empfehlungen des Kulturwirtschaftsberichtes aufgreifen und beantragen Veränderungen bei den Beiräten und Förderpreisen der Stadt.
GRÜNE fordern Konzept für Weiterbetrieb während der Bauphase
Die Bezirksvertretung bittet den Rat, unter o. g. Ansatz in 2011 zusätzliche Mittel in Höhe von 6.000 Euro für Honorarkosten für die BetreiberInnen des Glashauses bereitzustellen.
Laut Presseberichten besteht die ernst zu nehmende Möglichkeit, die Sammlung des international bekannten Fotografen Peter Lindbergh nach Düsseldorf zu holen.
Das Kulturamt der Stadt Düsseldorf wird künftig den Zuwendungsbescheiden für Institutionelle bzw. Projekt-Förderung ein Merkblatt und einen Fragebogen zum Thema Gender Mainstreaming beifügen.
Welche Planungen liegen inzwischen zur Neupflasterung der Altstadt vor?
Wie bewertet die Verwaltung die vom Frauenkulturbüro NRW im Hinblick auf den Genderaspekt durchgeführte Evaluierung der aktuellen Kulturförderung?
Wie informiert die Verwaltung über die Möglichkeit für Kulturschaffende, Förderanträge in den Beiräten Düsseldorfs zu stellen?
Welche Kunst-Schenkungen hat die Stadt Düsseldorf seit 2004 mit welchem finanziellen Wert angenommen und welche wurden abgelehnt?
Wie stellt sich der Sachstand der Sanierung der Dachflächen, der Anpassung der Sheddächer und der Erneuerung der sicherheitstechnischen Anlagen im Kunstmuseum/ Ehrenhof 5 aktuell dar?
Welche Gründe haben dazu geführt, dass der Beschluss des Rates im September 2007, eine gastronomische Nutzung der Tonhallen-Terrasse zu ermöglichen, bisher nicht umgesetzt werden konnte?
Welche Möglichkeiten sieht die Verwaltung, die freie Kulturszene Düsseldorfs über die bestehenden Angebote hinaus stärker am öffentlichen und sozialen Leben zu beteiligen?
Ratsfraktion fragt nach Zwischennutzungen für die Kulturszene und nach der Gastronomie auf der Tonhallen-Terrasse