Welche Aufgaben übernimmt die Koordinierungsstelle Kultur- und Kreativwirtschaft (KuK) für den Bereich der freien Szene und hier insbesondere für die Off-Szene und freien Künstler*innen?
Düsseldorf ist im Bereich der Kunst im besonderen Maße für seine Fotokünstler bekannt. Die Becher-Klasse und ihre Schülerinnen und Schüler spielen hier eine herausragende Rolle.
Das Werstener Bunker benötigt seit einigen Jahren Sanierungen, um vollwertig als Kunst- und Kulturbunker, gerade auch als Proberäume für Musiker*innen und Bands, genutzt zu werden.
Welche Erkenntnisse hat die Verwaltung über das Verhalten von Stadtbücherei-Nutzer*innen, die ihr 18. Lebensjahr vollendet haben und die Bücherei somit nicht länger kostenlos nutzen können?
Welche Tarife gelten für die Vermietung von Räumlichkeiten in den städtischen oder städtische geförderten Instituten für externe Veranstaltungen?
Welche Schritte sind bisher zur Besetzung der im Haushalt 2015 beschlossenen Stellen zur Provenienzforschung sowie zur Koordination der Off-Szene von der Verwaltung unternommen worden?
Der Modellversuch Schulkunst - Kunst am Bau als Prozess begann an der Alfred-Herrhausen-Förderschule als künstlerisches Projekt, um die Schülerinnen und Schüler direkt in Umbauprozesse mit einzubeziehen.
Welche Schritte hat die Verwaltung bislang unternommen bzw. welche müssen noch unternommen werden um einen Kulturentwicklungsplan für Düsseldorf zu entwickeln?
Graffiti ist eine eigene anerkannte Kunstrichtung und zählt zur künstlerischen Gestaltung einer ganzen Subkultur. Deshalb sollen die Werke des bekannten Künstlers Naegeli gesichert und für Bürger*innen erlebbar werden.
Nachdem Mittel in Höhe von 100.000 Euro für die Wiederaufforstung des Malkastenplatzes in Folge des Sturms Ela veranlasst wurden, erfragt die Ampel Kooperation den aktuellen Sachstand.
Durch das Land NRW wird alle drei Jahre die Spitzenförderung für freie Gruppen aus dem Tanz und Theaterbereich vergeben.
Im vergangenen Haushaltsjahr war der Zuschuss für die kom!ma je zur Hälfte im Kulturetat und im Sozialetat eingestellt worden. Es ist einfacher wenn die Gesamtsumme von einem einzigen Amt verwaltet wird.
Die seitens des Forums Freies Theater zusätzlich beantragten Mittel sollen künftig zur Anmietung von Proberäumen dienen und damit zur Verbesserung der Proberaumsituation der Freien Tanz- und Theaterszene beitragen.
Im vergangenen Haushaltsjahr war der Ankaufsetat der oben genannten Institute auf Null gesetzt. Damit waren keine Ankäufe zur Erweiterung der einzelnen Sammlungen möglich.
Graffiti ist eine eigene anerkannte Kunstrichtung und zählt zur künstlerischen Freizeitgestaltung einer ganzen Subkultur. Die Legalisierung von Flächen ist die einzige Möglichkeit, dieser Kunstform Raum zu geben.
Die Stadt Düsseldorf stellt seit Jahren Mittel für die Professur Gartenkunst zur Verfügung. Ein Tätigkeitsbericht und eine Evaluation sind überfällig.
Die Etats der Kunsthalle gGmbh und des KIT werden – abweichend vom Entwurf der Verwaltung - in 2015 und den Folgejahren erhöht
Der Etat der Mahn- und Gedenkstätte wird – abweichend vom Entwurf der Verwaltung - in 2015 und den Folgejahren erhöht.
Die Beiräte fördern die freie Kunst- und Kulturszene in Düsseldorf. Die dort zu vergebenden Mittel wurden lange nicht erhöht und sind zudem oft an bereits seit Jahren bestehende Projekte gebunden.
Für das pädagogische Begleitprogramm der Ausstellung "Tell my story. Hamlet auf dem deutschen Theater von 1600 bis heute" im Theatermuseum werden 15.000,- Euro bereitgestellt
Wie lange sollen die 30 Ersatzparkplätze für Mieter des Dreischeibenhauses auf dem Gustaf-Gründgens-Platz bestehen bleiben?
Wir erachten es als notwendig, dass das Open Source Festival, zusätzlich zur bisher gezahlten Fördersumme, weitere Mittel der Stadt Düsseldorf erhält.
Wird die Stadt regelmäßig über die Ergebnisse der Provenienzforschung im Museum Kunstpalast unterrichtet und wenn ja, wie sehen diese Ergebnisse bis jetzt aus?
Nach welcher Strategie / welchem Konzept, unter welchen Planungsvorgaben und mit welcher Zeitplanung wird die Zukunft des ehemaligen NRW-Forums durch wen gestaltet?
Aus welchen Gründen wurde bei der Erarbeitung des Stadtentwicklungskonzeptes unter Federführung des Dezernats für Planen und Bauen der Kulturbereich weitestgehend außer Acht gelassen?
Der Kulturentwicklungsplan soll die Kulturarbeit in ihrer Breite abbilden und Düsseldorf als produktiven und künstlerische Positionen prägenden Ort etablieren.
Bestimmte zentrale räumliche Gegebenheiten im tanzhaus nrw sind nicht mehr zeitgemäß und der Auslastung nicht entsprechend ausgestattet und sollten dringend modernisiert werden.
„Kulturevents“ sollen in Düsseldorf vorrangig als Stadtmarketing-Instrument dienen. Sie besitzen aber weder die inhaltliche Tiefe noch einen durchdachten innovativen Charakter, um die an sie gestellten Erwartungen tatsächlich zu...
Durch welches Gremium wurde Arnulf Fleischer für die Erarbeitung eines Konzeptes für eine Strukturreform der Düsseldorfer Kulturinstitute ausgewählt und benannt?
Die Verwaltung wird beauftragt zu prüfen, wie eine Lösung für die Probenraumsituation des Düsseldorfer Jugendsinfonieorchesters erreicht werden kann.
Die Verwaltung soll beauftragt werden, im Rahmen der Neuordnung und Gestaltung der Schadowstraße dort mehrere Flächen für Kunstobjekte bzw. Kunstinstallationen zur Verfügung zu stellen.
Welche Flächen zur künstlerischen Gestaltung durch Graffiti sind bisher durch die Verwaltung geprüft und welche als geeignet befunden worden?
Welche Lösung ist für die Probenraumsituation des Jugendsymphonieorchesters in den Gesprächen nach der öffentlichen Probe auf dem Rathausplatz im September 2012 gefunden worden?
Wie ist das Verfahren nicht öffentlicher Ausschreibungen um Vorschläge für die Vergabe der Förderpreise strukturiert?
Wie ist der aktuelle Planungsstand des bevorstehenden Ankaufs-Kulturausschusses in Hinsicht auf Zeitplanung, Auswahl der Ankaufswünsche unter Beachtung der Ausrichtung DER GROSSEN als KünstlerInnenförderung?
Immer wieder haben freie Kulturschaffende Schwierigkeiten mit Belangen, die dem Ordnungs- oder Bauamt zugeordnet sind. Manchmal können diese Schwierigkeiten mit wenig Aufwand beigelegt werden, teilweise führen sie aber bis hin...
Es ist augenscheinlich, dass die Ablehnung der Förderung von innovativen Kultur-Projekten die kulturelle Vielfalt der Landeshauptstadt einschränkt.
Wie ist der aktuelle Projektstand zur Zukunft des im Mai 2012 neu abgeschlossenen Kulturaustauschabkommens mit Moskau?
Welche Informationen liegen der Stadtverwaltung über Umsatz und Beschäftigtenzahl der Musik- und Veranstaltungsbranche in Düsseldorf vor?
Anstelle der selbstständigen Entscheidung der Verwaltung mit einem Team aus MitarbeiterInnen von Boston, E.ON und Verwaltung die Strukturen des MKP zu überprüfen sollte ein neues Gremium eingerichtet werden.
Welche Ateliers und Werkstätten werden vom Kulturamt in Düsseldorf mit welchen Summen und bis wann gefördert oder eigenständig unterhalten?
Wie ist der aktuelle Planungsstand zur Struktur und Personalausstattung der Düsseldorfer Kulturinstitute?
Eine Kommunikation zu den Terminen, Bestimmungen und Förderrichtlinien sowie der Zugriff auf die Antragsformulare für die interessierte Öffentlichkeit erscheinen unzureichend.
Im letzten Kulturausschuss war übereinstimmend zu vernehmen, dass sich die Stadt Düsseldorf weiter verstärkt der angekündigten nachhaltigen Musikförderung annimmt.
Der Bunker am Gatherweg ist ein Proberaum-Zentrum, das bereits seit den 1990er Jahren besteht und ungefähr 80 Düsseldorfer Bands und MusikerInnen die Möglichkeit bietet dort regelmäßig zu proben.
Um eine erhöhte kulturelle Teilhabe von bisherigen Nicht-KulturnutzerInnen zu fördern, bedarf es kulturpolitischer Programme, die dazu geeignet sind, diese Zielgruppe zu erreichen und anzusprechen.
Als der Beirat für darstellende Kuns eingerichtet wurde, gab der Berat für Literatur einen seiner Förderpreise an die Sparte darstellende Kunst ab, so dass diese beiden Beiräte nunmehr über je einen Förderpreis verfügen.
Bereits für den Haushalt 2005 hatten Grüne und SPD die Einrichtung eines „Filmbeirates“ beantragt.
Bei der Vergabe der Fördermittel stellen alle Mitglieder in den diversen Beiräten immer wieder fest, dass die zur Verfügung stehenden Mittel nicht ausreichen, um alle als förderwürdig erachteten Projekte zu unterstützen.
Die Mitglieder des Kulturausschusses der Stadt Düsseldorf protestieren gegen die Inhaftierungen von Ai Weiwei und Cheng Li und fordern deren sofortige Freilassung.
Ein Wandbild, erschaffen im Januar dieses Jahres auf der Garagenrückwand des Eisenbahner Bauvereins eG in Derendorf, stellte ein Abbild eines Konzentrationslagers dar.
Welche Kultureinrichtungen der Stadt Düsseldorf beteiligen sich am Bildungs- und Teilhabepaket und welche Angebote zur Verwendung eines Gutscheins werden unterbreitet?
Kulturelle Zwischennutzung kann zur "Initialzündung" werden, sowohl auf Seiten der Stadtentwicklung als auch für KünstlerInnen, Kulturschaffende und start-up-Unternehmen.
Zu welchen Aussagen kommt die nach § 4 Abs. 2 BauGB einzuholende Stellungnahme der Unteren Denkmalbehörde in Bezug auf Erhalt oder Abriss des 1991 unter Schutz gestellten Denkmals Tausendfüßler?
Der Kulturausschuss beauftragt die Verwaltung, eine Rahmenrichtlinie über Spenden, Sponsoring und mäzenatische Schenkungen im Kulturbereich zu entwickeln und dem Kulturausschuss nach der Sommerpause zur Beratung vorzulegen.
Zu welchen Aussagen kommt das zweite Gutachten zur Sammlung Metzeler und welche Handlungsoptionen ergeben sich daraus für die Verwaltung?
Welche Organisationsstruktur liegt der „Nacht der Museen“ zugrunde bzw. bei welchen Entscheidungen sind städtische Ämter eingebunden?
Der Jugendrat und Organisationen der Jugendpflege erarbeiten einen Vorschlag, wie eine Selbstverpflichtung der Sprayerinnen und Sprayer gestaltet werden kann und in der Szene Akzeptanz findet, sowie ein ansprechendes Logo analog...
Der Kulturausschuss beschließt, die Verwaltung zu beauftragen, analog zu den Beiräten Tanz und Theater, Musik, Literatur und Bildende Kunst einen Beirat Film und Neue Medien einzurichten und eine Satzung zu entwerfen.
Kulturelle Zwischennutzung hat in den letzten Jahren langsam Beachtung in der Fachliteratur gefunden. Prominentestes Beispiel ist die kulturelle Zwischennutzung des Palastes der Republik in Berlin.
Das Kulturamt der Stadt Düsseldorf wird künftig den Zuwendungsbescheiden für Institutionelle bzw. Projekt-Förderung ein Merkblatt und einen Fragebogen zum Thema Gender Mainstreaming beifügen.
Welche Planungen liegen inzwischen zur Neupflasterung der Altstadt vor?
Wie bewertet die Verwaltung die vom Frauenkulturbüro NRW im Hinblick auf den Genderaspekt durchgeführte Evaluierung der aktuellen Kulturförderung?
Wie informiert die Verwaltung über die Möglichkeit für Kulturschaffende, Förderanträge in den Beiräten Düsseldorfs zu stellen?
Welche Kunst-Schenkungen hat die Stadt Düsseldorf seit 2004 mit welchem finanziellen Wert angenommen und welche wurden abgelehnt?
Wie stellt sich der Sachstand der Sanierung der Dachflächen, der Anpassung der Sheddächer und der Erneuerung der sicherheitstechnischen Anlagen im Kunstmuseum/ Ehrenhof 5 aktuell dar?
Welche Gründe haben dazu geführt, dass der Beschluss des Rates im September 2007, eine gastronomische Nutzung der Tonhallen-Terrasse zu ermöglichen, bisher nicht umgesetzt werden konnte?
Welche Möglichkeiten sieht die Verwaltung, die freie Kulturszene Düsseldorfs über die bestehenden Angebote hinaus stärker am öffentlichen und sozialen Leben zu beteiligen?
m Kulturausschuss am 9. Juni beantragen wir die Senkung der Benutzungsgebühren für PCs in den Büchereien für Menschen mit Düssel-Pass: Antrag der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen: Benutzungsordnung der Stadtbüchereien;...
Die Quadriennale - das große kulturpolitische Ereignis in der Stadt -, soll bereits im Jahr 2010 veranstaltet werden, die Vorbereitungen laufen sicherlich auf Hochdruck - nur die Politik, die über die Finanzierung im Einzelnen...
Der OB-Kandidat Elbers hat zu Beginn seiner Wahlkampagne die unterirdische Erweiterung des museums kunst palast in die Debatte gebracht. Der (CDU)-Kulturdezernent hat diese Idee sofort aufgegriffen und bereits Berechnungen und...
Ende des vorigen Jahres gab es eine Beschlussvorlage der Verwaltung zur Gründung einer ZERO-Stiftung. Die Stiftung sollte die Aufgabe haben, die ZERO-Bewegung, die in Düsseldorf ihren Anfang nahm, zu dokumentieren und die Werke...
Im Kulturausschuss am 16. August fragen wir nach, wann nun eigentlich mit dem Vorschlag für eine Intendantin/einen Intendaten für die Quadriennale 2010 zu rechnen ist: Anfrage zur Sitzung des Ausschusses am 16. August 2007hier:...
Nachdem der Ausstellungspavillon, der von Prof. Markus Lüpertz entworfen worden war, nach der Quadriennale wieder vom Vorplatz des Ehrenhofes abgebaut worden ist, war es still geworden. Wir fragen nun im nächsten Kultur-Ausschuss...
Zu den Beratungen des Kulturhaushaltes haben wir verschiedene Anträge gestellt, die jedoch von der Mehrheit von CDU und FDP fast alle abgelehnt wurden, obwohl es sich nicht gerade um riesige Summen handelt. Der einzige Antrag,...
Die diesjährige Quadriennale besteht zu großen Teilen aus bereits vor Jahren geplanten Ausstellungen und anderen kulturellen "events". Wir wollen nun in unserer Anfrage wissen, welche Planungen es für die nächste...
Nachdem die Stadtspitze eine Lesung des Krimiautors in den Räumen der Stadtbibliothek verboten hat, wollen die Grünen im Kulturausschuss in einer aktuellen Anfrage unter anderem wissen, welche Gründe es für das Verbot gab.Die...
Antrag zur Sitzung des Kulturausschusses am 1. Dezember 2005 BÜNDNIS 90/DIE GRÜNENRatsfraktion DüsseldorfAnHerrnFriedrich G. ConzenVorsitzender des KulturausschussesSehr geehrte/r Herr Conzen,die Fraktion von Bündnis 90/Die...
Clara Gerlach
(Ratsfrau, fachpolitische Sprecherin)
Paula Elsholz
(Ratsfrau)
Karin Trepke
(sachkundige Bürgerin)
Olaf Bursian
(sachkundiger Bürger)
Birgit Müller
(sachkundige Bürgerin)
Aleksandra Przygodzka
(sachkundige Bürgerin)
Eva Mörger
(sachkundige Bürgerin)
Nele Waldert
(sachkundige Bürgerin)
Martin Sebastian Abel
(sachkundiger Bürger)