Ort: Besprechungsraum unseres Kreisverbandes, Oststr. 41-43, 3. OG
Am 09.09.2014 wurde ein Konzept zur Überarbeitung des 1991 herausgegebenen Stadtplans „Düsseldorfer Frauen auf den Spuren – Wege durch die Geschichte der Stadt“ beauftragt.
Den GRÜNEN liegen besonders Initiativen von Wohn- und Baugruppen am Herzen, deren Projekte bezahlbaren, generationengerechten und barrierefreien Wohnraum entstehen lassen.
Wie ist der aktuelle Sachstand der Entwicklung eines Beleuchtungskonzeptes für den Burgplatz und wann ist mit einer Vorlage eines Gesamt-Lichtkonzeptes für die Altstadt zu rechnen?
In Zeiten des demographischen Wandels ist es notwendig, auch im Bestand für mehr barrierefreien Wohnraum zu sorgen, damit die Düsseldorfer*innen möglichst lange in ihren vertrauten „Vier Wänden“ leben können.
Auf Grundlage der angepassten Auslobung auf den Seiten 3, 6, 7 und 8 soll das Verfahren durchgeführt werden.
Am Donnerstag, 28.07.2016 von 10.00 – 13.00 Uhr werden sich der Ratsherr Uwe Warnecke und der Bezirksvertreter Frederik Hartmann der Diskussion mit den Anwohnerinnen und Anwohnern stellen.
Der Wissenstransfer im Bereich Wohnungswesen - kommunaler und sozialer Wohnungsbau - , zwischen der Stadtverwaltung Wien und der Stadtverwaltung Düsseldorf wird ermöglicht.
Aufgrund der langen Ladezeiten ist eine gute Versorgung an Stromtankstellen im Wohnumfeld erforderlich, um die Nutzung von Elektrofahrzeugen durch Privathaushalte zu begünstigen.
Private Übernachtungsmöglichkeiten führen in anderen Städten bereits zu Mieterhöhungen. Bundesweit liegt Düsseldorf hierbei auf dem 8. Platz, eine problematische Entwicklung bei dem bereits angespannten Wohnungsmarkt.
Laut Berichten plane der neue Investor an der Fürstenberger- und Potsdamerstraße eine Mietpreiserhöung. Diese könnte das Mietverhältnis der Transferleistungsempfangenden gefährden.
Die GRÜNEN Wohnungspolitiker*innen waren wieder zu Gast in Hamburg, wo sie bereits vor drei Jahren spannende Bau-und Wohnprojekte auf der "Internationalen Bauausstellung" kennenlernen durften. Diese sind mitterlweile realisiert.
Im Rahmen der Bearbeitung sind zu überprüfen und entsprechend zu planen ist die die Anordnung der Funktionszonen „Laufzone und Feuerwehr“ (mindestens 8 Meter breit) und „Fahrbahn / Radweg“.
Gibt es bereits konkrete Pläne bzw. einen laufenden Wettbewerb zur Bebauung des Parkplatzes unterhalb des Rheinturms und wie sehen diese aus bzw. wie ist der Sachstand?
Der Faktor Abend- und Nachtökonomie soll in die zukunftsorientierte Stadtentwicklungspolitik integriert werden, um das Düsseldorfer Nachtleben kulturell, wirtschaftlich und touristisch attraktiv zu gestalten.
Für die Prüfung soll extern ein Gutachten vergeben werden, in dem die Förderbedingungen sowie der geeignete rechtliche Rahmen definiert werden.
Durch die Anwendung des Handlungskonzepts Wohnen sind wir unserem Ziel, sozialen und preisgedämpften Wohnungsbau zu schaffen, schon deutlich näher gekommen.
Die Klärschlammaufbereitung und –entsorgung in Düsseldorf bedarf neuer Strategien. Hierzu gehören auch Verfahren zur Rückgewinnung von Phosphor aus dem Klärschlamm der Düsseldorfer Kläranlagen. Eine neue Fachstelle soll...
Einmal mehr steht die Ampel vor einer Entscheidung, wie mit einer jahrzehntelang vernachlässigten städtischen Immobilie zu verfahren ist.
Es wird ein Masterplan “Energieeffiziente und historische Straßenbeleuchtung“ entwickelt. Dabei ist der dauerhafte Betrieb von mindestens 4.000 Gaslichtpunkten sicher zu stellen.
In Düsseldorf ist die Situation auf dem Wohnungsmarkt durch große Nachfrage infolge starken Zuzugs aus strukturschwachen Regionen geprägt.
Es werden Wohnungen mit langfristigen Lebens- und Wohnqualitäten gebraucht, die allerdings kurz- bis mittelfristig errichtet werden können.
Die Schadowstraße zählt zu den wichtigsten Einkaufsstraßen Düsseldorfs. Daher sollen Teams aus Fachplaner*innen gemeinsam mit Künstler*innen Gestaltungsentwürfe entwickeln und der Öffentlichkeit zur Bewertung vorstellen.
Die GRÜNE Ratsfraktion setzt sich für eine Versorgung aller Gruppen auf dem Wohnungsmarkt ein. der Druck besonders für die einkommensschwächeren Haushalte ist groß.
Die Stadt Hamburg stellt ein bedeutsames Beispiel für die Umsetzung wohnungspolitischer Maßnahmen dar. Im Rahmen einer Fachexkursion sollen Anregungen gewonnen und so die Wohnungspolitik in Düsseldorf inspiriert werden.
Mehr als 780 Tonnen Elektroschrott landen jährlich im Düsseldorfer Restmüll. Wie kann die Sammlung von Geräten verbessert werden, die wertvolle Rohstoff enthalten oder auch giftige Schadstoffe, die nicht in die Umwelt gehören?...
Vor dem Hintergrund steigender Flüchtlingszahlen sind innovative Lösungen gefragt, die auch mittel- bis langfristig gute und günstige Wohnungen für neue wie alte Düsseldorfer*innen bieten.
Geprüft werden soll laut Kooperationsvereinbarung, ob der Anteil öffentlich geförderter Wohnungen in Relation zum preisgedämpften Wohnungsbau markt- und bedarfsgerecht erhöht werden kann.
Welche Planungsüberlegungen bestehen seitens der Verwaltung und des Eigentümers bzw. Investors für das Gebiet zwischen Am Wehrhahn, Worringer Straße, Gerresheimer Straße und Bahntrasse aktuell?
Wie viele barrierefreie Wohnungen wurden 2010 bis 2014 im Sinne der gültigen DIN-Norm im Rahmen von frei finanzierten Neubaumaßnahmen fertig gestellt? Aus welchen Gründen sind Abweichungen zugelassen worden?
Lokale Artenvielfalt soll Grundlage einer nachhaltigen Stadtentwicklung werden. Kommunen unterstützen sich gegenseitig und profitieren von gemeinsamer Öffentlichkeitsarbeit.
Bauqualität fängt schon bei der Planung an, es ist nicht nur die Architektursprache eines einzelnen Gebäudes. Daher nicht allein der Kaufpreis den Ausschlag geben.
Aus Sicht der GRÜNEN war die Konstruktion der Gesellschaft schon lange ein Problem. Die Pacht, die die SWD jährlich zahlen musste, hat ihr kaum Spielraum gelassen.
Die Landeshauptstadt entwickelt sich stetig weiter. Damit sich die Menschen in Düsseldorf besser über die städtischen Planungen informieren können, soll in Rathausnähe ein Ausstellungs-und Diskussionsraum eingerichtet werden.
Die Umnutzung von leerstehenden Bürogebäuden zu Wohnzwecken stellt einen wichtigen Baustein bei der Weiterentwicklung des Düsseldorfer Wohnungsmarktes dar.
Eine schrittweise Senkung der Biotonnengebühr bis zum Erreichen einer Gebührenfreiheit ist ausdrücklich gewünscht, um die Quoten für getrennt gesammelte Bioabfälle um ein Vielfaches erhöhen zu können.
Welche Möglichkeiten zur Erhaltung bzw. zur Verlagerung und Neugestaltung des Zeitungskiosks an der Königsallee im Bereich des Corneliusplatzes prüft die Verwaltung derzeit?
Der Rat nimmt die Empfehlung des Integrationsrates zur Teilnahme an der Städte-Koalition gegen Rassismus der UNESCO an und beauftragt die Verwaltung einen Beitrittsantrag an den Lenkungsausschuss zu erarbeiten.
Die neuen Eigentümer der Siedlung Potsdamerstraße/ Fürstenberger Straße haben die dringend erforderliche Sanierung des Wohnbestandes in Angriff genommen, allerdings beunruhigen angekündigte Mieterhöhungen die Mieterschaft.
Noch mehr Biodiversität, mehr Möglichkeiten für Urbanes Gärtnern und weitere Grünordnungspläne für die Stadtteile: Die Ampel ergänzt den vorgelegten neuen Grünordnungsplan "rheinverbunden - Düsseldorf 2025".
Ungeachtet der tatsächlichen Wohnungsgröße verlangt die bestehende Stellplatzvorschrift im Rahmen des Baugenehmigungsverfahrens aktuell, dass pro Wohneinheit 1 PKW-Stellplatz zu errichten ist.
Für die Wogedo, die Aachener und die Bauverwaltung schien das Ergebnis schon vor drei Jahren fest zu stehen, damit war die erhoffte ergebnisoffene Diskussion am Runden Tisch nicht mehr möglich.
Wir freuen uns, dass nach jahrelangem Stillstand nun endlich das Bäderkonzept über den Sportausschuss in die öffentliche Beratung und Diskussion kommt.
Nachdem zum Jahreswechsel die Eigentümerin und Verwalterfirma der Wohnanlage an der Potsdamer und Fürstenberger Straße wechselten, wurden zahlreichen Mieter*innen Modernisierungsmaßnahmen sowie Mieterhöhungen angekündigt.
In den Standortüberlegungen hat das Berufskolleg bereits eine Odyssee hinter sich. Von der Völklinger Straße an die Paulsmühle, zurück über die Moskauer Straße nach Bilk und wieder nach Benrath.
Für die anerkannten sozialen, ökologischen und ökonomischen Ziele der Stadtplanung – beispielsweise bezahlbarer Wohnraum, Barrierefreiheit und Flächensparen – spielen die städtischen Liegenschaften eine wichtige Rolle.
Das Handlungskonzept Wohnen ist weiterhin Basis der Düsseldorfer Wohnungspolitik. Es wurde 2013 mit breiter Mehrheit im Rat beschlossen und auch in der Kooperationsvereinbarung der Ampel bestätigt.
Fußgänger und Radfahrer nutzen den Weg im Hofgarten auf der Südseite der Maximilian-Weyhe-Allee. Hier sollte es symmetrisch zu seinem Pendant eine Beleuchtung geben.
2017 laufen die Verträge zur Gelben Tonne aus. Laut Kreislaufwirtschaftsgesetz werden die Kommunen verpflichtet, Kunststoffe, Metalle etc. getrennt zu sammeln. Wir möchten wissen, was in Sachen Wertstofftonnen geplant ist.
Quartiersentwicklung ist vielfältig und braucht Vielfalt. Hierzu tragen die Kooperationen bei. Deshalb sollen die bestehenden Kooperationen der Stadt mit Unternehmen oder Verbänden der Wohnungswirtschaft evaluiert werden.
Zum Schutz der Bürger*innen muss die Einsatzfähigkeit der Feuerwehren dauerhaft gewährleistet sein. Die Erstellung einer Bestandsanalyse aller genutzten Gebäude soll den vorhandenen Sanierungsstau auflösen.
Nach aktuellen Zahlen des städtischen Wohnungsamtes stieg die Zahl der Förderzusagen in Düsseldorf in 2014 auf 246 Wohnungen, verglichen mit 115 Wohnungen in 2013.
Die Städtische Wohnungsgesellschaft AG soll künftig eine aktive Rolle ergänzend zu anderen Akteurinnen und Akteuren im Wohnungsbau wie Investoren, Genossenschaften, Baugruppen und so weiter spielen.
Die Eigeninitiative und -organisation sind wichtig für eine lebendige und urbane Stadtentwicklung. Baugemeinschaften und Wohnprojekte tragen hierzu in vielfältiger Weise bei.
Zu einer gemeinwohlorientierten Wohnungspolitik gehört auch Transparenz des Wohnungsmarktes gegenüber allen Marktakteuren.
Sanierungs- und Modernisierungsbedarf an städtischen Gebäuden und an Gebäuden, für die die Stadt zumindest teilweise verantwortlich ist, wird bislang nur kurzfristig und teilweise fast zufällig öffentlich.
Die Überplanung der Bergischen Kaserne bietet eine große Chance für innovative Stadtplanung mit umfangreicher Beteiligung der Bürgerinnen und Bürger.
Grüne Innenhöfe, begrünte Dächer und neugestaltete und bewachsene Fassaden haben positive Wirkungen auf das lokale Stadtklima und tragen zur Verbesserung des Wohnumfeldes bei.
Derzeit hat Düsseldorf ein Wohnungsbaupotenzial von gut 12.000 Wohneinheiten (WE). Trotz steigenden Wohnungsbaus ist dieses Potenzial in den letzten Jahren leicht gestiegen.
In einem mehrstufigen Prozess mit Beteiligung des Planungsausschusses sollten dann mögliche Gebiete und Themen eingegrenzt und die relevanten Akteure in diesen Feldern identifiziert und angesprochen werden.
Um die neuen Unterrichtsräume der Waldschule im Wildpark auf den zukünftigen inhaltlichen pädagogischen Bedarf abzustimmen, sollen die baulichen Planungen im Vorfeld durch ein umweltpädagogisches Konzept flankiert werden.
Der Düsseldorfer Genossenschaftspreis soll dazu dienen, die Genossenschaftsidee beim Thema Wohnen für zukunftsgewandte Lösungen in Düsseldorf bekannter zu machen.
Auf dem Düsseldorfer Wohnungsmarkt ist es für die überwiegende Anzahl der Auszubildenden, Studierenden und Berufsstartenden schwer, geeigneten und bezahlbaren Wohnraum zu finden.
Ältere Haushalte bewohnen oftmals überdurchschnittlich viel Wohnfläche pro Person. Diese Entwicklung ist häufig ein natürlicher Prozess durch den Auszug oder Tod nahestehender Menschen.
Wohnen für Hilfe, die Wohnpartnerschaft zwischen Studierenden bzw. Auszubildenden, die preiswerten Wohnraum suchen und älteren Menschen, die individuelle Hilfen im Alltag benötigen, ist ein einfaches wie sinnvolles Konzept.
Ziel ist, dass im Wohnungsamt eine Übersicht der in Düsseldorf in den unterschiedlichen Sozialräumen tätigen Wohnungsunternehmen und der damit verbundenen Anlage- und Wohnungsbewirtschaftungsstile vorhanden ist.
Derzeit hat Düsseldorf ein Wohnungsbaupotenzial von gut 12.000 Wohneinheiten (WE). Trotz steigenden Wohnungsbaus ist dieses Potenzial in den letzten Jahren leicht gestiegen.
An welchen Standorten wurden bisher aus der Liste der Maßnahmen für den Stadtbezirk 3 die vorgeschlagenen Bänke und Fahrradabstellanlagen aufgestellt oder sind in Planung?
Die Zahlen zeigen, dass sich viele Investoren im Hochpreissegment verspekuliert haben. In den vergangenen Jahren mussten sie keine Quoten beachten und haben am Markt vorbei gebaut.
Wie ist der aktuelle Sachstand zur Bauleitplanung Südlich Paulsmühlenstraße?
Für welche der 18 öffentlichen Hochwasserschutzmaßnahmen liegen bereits Machbarkeitsstudien der Stadt, des BRW oder des Stadtentwässerungsbetriebs vor?
In den 725 Jahren Düsseldorfer Stadtgeschichte haben selbstverständlich auch Frauen ihre Spuren hinterlassen. Der Frauen-Stadtplan soll auf das Wirken und die Werke dieser historischen Persönlichkeiten hinweisen.
Welche Ansätze zur Nutzung bzw. Vermarktung verfolgt die Stadtverwaltung jeweils hinsichtlich der städtischen Grundstücke nördlich des neuen FH-Campus in Derendorf?
Mit dem Handlungskonzept Zukunft Wohnen. Düsseldorf sind wir in Düsseldorf an einer entscheidenden Stelle schon weiter als Köln und Dortmund.
Kunst im öffentlichen Raum mit Bezug zum Stadtteil und der industriellen Geschichte des Geländes und/oder des Stadtteils an der nördlichen Westfalenstraße gefordert.
Die BV 6 bittet die Verwaltung, jährlich Stadtteilrundgänge des Bezirksvorstehers, seiner Stellvertreter, der Bezirksvertreter und Bezirksvertreterinnen mit interessierten Bürgern und Bürgerinnen, zu unterstützen.
Das Quartier rund um und mit dem ehem. Rheinbahndepot bietet viele Möglichkeiten der stadtplanerischen Gestaltung.
Wie haben sich der Kontakt und die Zusammenarbeit mit der WVB Centuria als Verwalterin der Wohnanlage seit der Ankündigung des Eigentümerwechsels entwickelt?
Der Ausschuss für Wohnungswesen und Modernisierung beauftragt die Verwaltung, die städtischen Beratungs- und Förderangebote sowie stadtplanerische Vorgaben zur Barrierefreiheit zu evaluieren. Dabei soll insbesondere die...
Beim Wohnungsneubau ist in Düsseldorf die Wende geschehen. Mit dem Bebauungsplan zum alten Franziskanerkloster an der Ost-straße wird eine weitere innerstädtische Baufläche mit der zusammengefassten 40 %-Quote für öffentlich...
„Die Auseinandersetzung um eine seit zwei Jahren geltende Vorgabe zeigt, dass sich Verwaltung, Politik und Gastronomie jetzt gemeinsam an den verschiedenen Themen arbeiten müssen. Neben den klimaschädlichen Heizpilzen geht es...
Auf unserer neuen Webseite „Neues Grün für Düsseldorf“ werden wir die GRÜNEN Positionen und Vorschlägen zur Gestaltung des neuen städtischen Grüns präsentieren.
Der Mietspiegel ist die Basis im Mietrecht und von zentraler Bedeutung, beispielsweise für die sogenannte Mietpreisbremse.
Das GRÜNE Hafenfest in Reisholz am gestrigen Sonntag setzte den Startpunkt in die heiße Phase des GRÜNEN Wahlkampfs.
In vier Wochen wird in Düsseldorf u.a. eine neue Oberbürgermeisterin/ ein neuer Oberbürgermeister gewählt. Unsere grüne OB-Kandidatin Miriam Koch steht dabei vor allem für Beteiligung und Transparenz.
Der Rat der Stadt Düsseldorf beauftragt die Verwaltung die Umwidmung des Kö -Bogen Pavillons in ein EUROPE DIRECT Informationszentrum zu prüfen
Die Planungen für das Gebiet "nördlich Westfalenstraße" gehen weiter. Die GRÜNEN in Rath hatten daher zu einer Informations- und Diskussionsrunde am 03.04.2014 eingeladen.
Der Integrationsausschuss empfiehlt dem Rat, die Fortschreibung und Umsetzung des gesamtstädtischen Integrationskonzeptes als neues Ziel in das STEK 2025+ aufzunehmen.
Welche Möglichkeiten sieht die Verwaltung, die notwendigen Verfahren zur Planung der Bauabschnitte 2 und 3 sowie zur baulichen Realisierung zu beschleunigen?
Die Projekte des Ziels „Klimagerechte Stadtplanung etablieren“ im Rahmen der fachbezogenen Leitlinie „5.2 Energieeffizienz auch künftig weiter erhöhen“ werden gestärkt.
Die fachbezogene Leitlinie „2.3 Die Wohnungspotenziale mobilisieren“ wird um ein Ziel und drei Projekte ergänzt.
Der Nord-Süd-Radweg soll im Norden in geeigneter Weise an die Kaiserstraße und die Maximilian-Weyhe-Alle angeschlossen werden.
Das Verfahren ist bislang eine Farce. Nachdem das Baufeld 4 von der Stadtspitze und von CDU/FDP vehement verteidigt wurde, traten plötzlich Bedenken hinsichtlich der Blickbeziehungen auf.
Im Wohnungsmix des Bauprogramms soll im Sozialen, preisgedämpften Wohnungsbau auch ein Anteil von mind. 30 % 2-Zimmer-Wohnungen vorgesehen werden.
Aus dem fachlich ungenügenden und absolut intransparenten Verfahren zur Überplanung der Baufelder ein bis vier am Kö-Bogen muss die Stadt lernen.
Welche zusätzlichen Erweiterungsmöglichkeiten bestehen auf dem Schulgelände am Steinkauf 27, beispielsweise durch die Ergänzung eines Staffelgeschosses auf dem Erweiterungsbau?
Die aktuellen Leitlinien der Stadt schrieben eine Unterschreitung der Energieeffizienz Verordnung (EnEV) um lediglich 15 % vor und bleiben damit sogar hinter den Vorgaben der ehem. schwarz-gelben Bundesregierung zurück.
Die Ziele und Projekte der Leitlinie „3.1 Nachhaltigkeit der Mobilität sichern und ausbauen“ enthalten richtige Ansätze, wirken jedoch fragmentarisch.
Die Befristung der derzeitigen BuT Finanzierung für die Schulsozialarbeit bis Ende 2015 stellt ein großes Problem dar. Die geschaffenen Strukturen dürfen nicht wegfallen
Zur Entwicklung der Ulmer Höh’ hat heute der Wohnungsausschuss einstimmig (bei Enthaltung der SPD) den GRÜNEN Antrag für ein vielfältiges und bezahlbares Wohnviertel beschlossen.
Die Steigerung der Barrierefreiheit in Wohngebäuden und im Wohnumfeld ist eine der zentralen Zukunftsaufgaben für die Stadtentwicklung in Düsseldorf. Aktuell sind lediglich etwa 2% der Wohnungen barrierefrei.
Wie genau erfolgen die Datenerhebung sowie -auswertung zur Festlegung der Mietobergrenzen für Beziehende von Grundsicherungsleistungen und welche Unterschiede bestehen zu Erhebungsmethodik der Düsseldorfer Mietrichtwerttabelle?
Welche Mieterschutzvereinbarungen wurden im Rahmen des Verkaufs der Rheinbahn-Wohnungen an die DWG vereinbart und welche Einflussmöglichkeiten hat die Stadt weiterhin über das Teileigentum der Rheinbahn?
Welche Informationen hat die Verwaltung zum möglichen Verkauf von Wohnungsbeständen in Düsseldorf an die Deutsche Annington?
Das Gelände der ehemaligen JVA und die angrenzenden Grundstücke der AWISTA und des SKFM bieten die einmalige Chance, in Derendorf ein neues, lebendiges Wohnviertel entstehen zu lassen.
Wie viele Bäume wurden bzw. werden im Düsseldorfer Stadtgebiet im Zeitraum vom 1. Januar bis 30. Juni 2014 gefällt?
Die Landeshauptstadt Düsseldorf legt im Rahmen ihrer Aufgaben als öffentlicher Entsorgungsträger zeitnah ein neues Abfallwirtschaftskonzept vor.
Die Verwaltung wir beauftragt, ein Konzept für die Einführung einer gebührenfreien Biotonne zu erarbeiten. Dabei ist zu prüfen, wie die Sammlung von Wertstoffen und Elektro-Schrott zur Gegenfinanzierung einbezogen werden...
1. Ab wann und über welchen Zeitraum voraussichtlich wird eine offene Baustelle zur Errichtung der Tiefgarage am Martin-Luther-Platz bestehen?
Die Bezirksvertretung bittet die Bauverwaltung, umgehend Auskunft darüber zu geben, ob zur endgültigen Umsetzung des Projektes Kö-Bogen 2 noch weitere Baumfällungen vorgesehen sind.
Partizipation von Kindern und Jugendlichen bei den sie betreffenden Angelegenheiten ist ein wichtiger Baustein zur Entwicklung eines demokratischen Verständnisses vom Zusammenleben in einer Gesellschaft.
„Die Ulmer Höh’ bietet die Chance, in der Düsseldorfer Innenstadt ein neues lebendiges und vielfältiges Wohnviertel zu schaffen. Dafür sollten Stadt und Land nicht auf einen großen Investor warten
„Wir setzen uns deshalb für mehr Bürgernähe und Transparenz ein. (...) Dort, wo es um die Abwägung zwischen Bauen und Bäumen geht, müssen die BürgerInnen besser und frühzeitig beteiligt werden.
Es geht jetzt darum, dass die BürgerInnen zu Wort kommen können. Dem Austausch zwischen BürgerInnen, Experten und Politik sollte mehr Zeit und Raum gegeben werden. Eine Veranstaltung alleine ist zu wenig
Dazu Miriam Koch, GRÜNE OB-Kandidatin: "Ich bin fassungslos über das Verhalten von OB Elbers, der offensichtlich schnellst möglich Fakten schaffen lassen wollte."
„Ich werde als Oberbürgermeisterin bei neuen Wohnvierteln auf Vielfalt, neue Wohnformen und unterschiedliche Bauherren setzen, beispielsweise kleine Genossenschaften und Baugruppen. Das Modell der großen, eintönigen...
Das neue Landesgesetz wird den Städten ermöglichen, die MieterInnen besser zu schützen. Es verbessert die rechtlichen Grundlagen für die Bekämpfung von Missständen an Wohnraum, ohne dass seriöse VermieterInnen darunter leiden...
Im Regionalrat wollte die CDU nicht einmal die grundsätzliche Zielrichtung des LEP begrüßen. Auch die Düsseldorfer CDU-Vertreter machten mit und taten damit das Gegenteil von dem, was sie am Vortag im Rat ausführten.
Die Stadt Düsseldorf unterstützt die Zielsetzungen auf Bundes- und Landesebene, die Flächeninanspruchnahme zu reduzieren. Sie begrüßt, dass der LEP dieses Ziel aufnimmt und konkrete planerische Möglichkeiten aufzeigt.
Im Rahmen einer professionell moderierten Veranstaltung soll allen IdeengeberInnen Gelegenheit gegeben werden, ihre Gestaltungsvorschläge öffentlich vorzustellen.
Der Rat der Landeshauptstadt Düsseldorf beschließt, die Wahlen des Integrationsrates in allen anlässlich der Kommunal-, Bezirksvertretungs-, Oberbürgermeister- und Europawahlen eröffneten Wahllokalen durchzuführen.
Gemeinsam mit Haus und Grund Düsseldorf, dem Mieterverein Düsseldorf und den Akteuren des Forums „ZUKUNFT.WOHNEN.DÜSSELDORF“ wird die Mietrichtwerttabelle überarbeitet.
Heutige Wiederwahl: Lohe erhielt von den GRÜNEN mehrheitlich Enthaltungen und einige Ja-Stimmen, Dr. Bonins Wiederwahl wurde von der Fraktion mehrheitlich abgelehnt bei einigen Enthaltungen.
Pressegespräch am Freitag, 07. Februar, um 12.30 Uhr in der Fraktionsgeschäftsstelle der Ratsfraktion, Marktplatz 3, 40213 Düsseldorf
Inwieweit hat die Verwaltung bei der Erarbeitung des Stadtentwicklungskonzeptes 2025+ das Prinzip des Gender Mainstreaming berücksichtigt?
Aus welchen Gründen wurde bei der Erarbeitung des Stadtentwicklungskonzeptes unter Federführung des Dezernats für Planen und Bauen der Kulturbereich weitestgehend außer Acht gelassen?
Mit dem Europatag am 10. Mai 2014 bietet sich die Möglichkeit, auf die Europawahlen 2014 hinzuweisen und die große Bedeutung der Wahlbeteiligung klar zu machen.
Gerade unter Berücksichtigung der demografischen Entwicklung ist es wichtig, dass Düsseldorf sich als attraktive Stadt präsentiert, die qualifizierte Migrantinnen und Migranten willkommen heißt.
Die besonders erhaltenswerte Esskastanie könnte erhalten werden, wenn die Feuerwehrzufahrt aus dem Innenhofbereich der nördlichen Blockrandbebauung auf die Pariser Straße verlegt werden würde.
Es ist für die Düsseldorfer Stadtentwicklung ein fatales Signal, dass das Grundstück an der Schwannstraße von der Anwendung des Handlungskonzepts ausgenommen werden soll.
Der Ausschuss für Planung und Stadtentwicklung stimmt der Behandlung der Einwendungen aus der Öffentlichkeitsbeteiligung aufgrund § 3 Abs. 1 BauGB gemäß Anlage 1 zur vorliegenden Vorlage zu.
Die im Rahmen des Wettbewerbs damals vorgesehenen 30 geförderten und 50 preisgedämpften Wohnungen müssen in Verhandlungen mit dem Investor dringend erhöht werden.
Die Verwaltung wird gebeten, bei allen Beschlussvorlagen zu Bauanträgen und Bauvoranfragen in den Bezirksvertretungen und im APS folgende zentrale Informationen übersichtlich und vollständig darzustellen.
Welches städtebauliche Konzept und welches Nutzungskonzept für das ehemalige Straßenbahndepot „Am Steinberg“ wurden zwischen Stadt, Rheinbahn und Investor abgestimmt?
Der Bauausschuss beauftragt die Verwaltung zu prüfen, mit welchen Projekten sich Düsseldorf im Rahmen der Nationalen Klimaschutzinitiative um Fördermittel bewerben kann.
Die BV01 bittet die Verwaltung um Aufklärung darüber, wie die Baugenehmigung für die Erweiterung der „Grünen Insel“ (Pizzeria) auf dem Worringer Platz zustande gekommen ist
1. Ist die genaue Planung für die Gestaltung der neuen Verbindung der beiden Hofgartenhälften für Fußgänger(innen) und Radfahrer(innen) abgeschlossen?
Welche Informationen hat die Verwaltung der Stadt Düsseldorf zum Projekt EQisA des Caritasverbandes der Diazöse Köln und wie wird das Projekt bewertet?
Wie sieht das Konzept der Stadt Düsseldorf, pflegebedürftige ältere Menschen so lange wie möglich im Wohnquartier zu betreuen, aus?
Die heute von Landesbauminister Groschek vorgestellte Wohnungsbauförderung 2014 bietet verbesserte Konditionen und einen mehrjährigen Rahmen bis 2017.
2008 als Teil des Klimaprogramms „Die Schöpfung bewahren“ versprochen soll die Sanierung der Kämmerei nach einer Verwaltungsvorlage nun Ende 2015 starten.
Wieviel E-Schrott wird in Düsseldorf pro Jahr getrennt gesammelt im Vergleich zum E-Schrott-Anteil im Restmüll und oder illegal abgestelltem E-Schrott?
Wie haben die Stadt Düsseldorf und die SWD nach der Aufhebung der Gemeinnützigkeit im Wohnungswesen sichergestellt, dass die Stiftungsvermögen weiterhin für gemeinnützige Zwecke eingesetzt werden?
Welche Informationen hat die Verwaltung über Leerstände in Neubauwohnungen und wie bewertet die Verwaltung die Entwicklung des Wohnungsmarktes im oberen Preissegment?
Die Aktivitäten der Finanzinvestoren am Düsseldorfer Wohnungsmarkt und die immer schnelleren Weiterverkäufe von Wohnungen sehen die GRÜNEN mit großer Sorge.
Ursprünglich waren auf dem ehemalige Gelände der Glashütte nur 70 geförderte Wohnungen vorgesehen, jetzt sollen insgesamt rund 400 Einheiten im geförderten und preisgedämpften Wohnungsbau errichtet werden.
Wie jetzt bekannt wurde, ist Ende Dezember 2013 ein großes deutsches Wohnungspaket, das sogenannte Margaux-Portfolio mit mehr als 8.000 Wohnungen, verkauft worden.
Durch eigenen Neubau im mittleren Preissegment sowie öffentlich gefördert kann die SWD wichtige Impulse für den Düsseldorfer Wohnungsmarkt geben.
In Düsseldorf leben zurzeit 1.100 Flüchtlinge in städtischen Unterkünften und Hotels, in 2014 wird mit bis zu 200 weiteren Flüchtlingen gerechnet. Diese Menschen haben ihre Heimat nicht freiwillig verlassen.
Laut Klimabericht 2012 sind städtischen Gebäude so zu sanieren, dass der Energieverbrauch gesenkt, die damit verbundenen CO2-Emissionen reduziert und Energiekosten eingespart werden können.
Angesicht der erneut öffentlich gewordenen baulichen Probleme in Düsseldorfer Kulturgebäuden muss die Stadt endlich verlässlich handeln. Das bisherige Vorgehen bietet den Institutionen keine zuverlässige Planungssicherheit.
Obwohl der neue Mietspiegel nur einen Teil des Düsseldorfer Wohnungsmarktes erfasst ist die Tendenz eindeutig: bei bestehenden Wohnungen ziehen die Mieten weiter an.
STAND WIEDER MAL EIN HISTORISCHES GEBÄUDE DEM WUNSCH NACH BAUKOSTENOPTIMIERUNG IM WEGE ? Grüne fordern sofortigen Baustopp bis zur Aufklärung über den Ablauf des Abbruchs und seiner gesetzlichen Grundlagen.
Diese Geheimniskrämerei und die Verzögerungen bestätigen die Vorbehalte der GRÜNEN Ratsfraktion gegen das Modell der PPP beim neuen Balletthaus der Stadt Düsseldorf.
Über die Neugestaltung am Kö-Bogen II sollte nicht nur im Rathaus informiert und diskutiert werden. Daher gibt es einen GRÜNEN Internet-Blog mit der Möglichkeit, zu diskutieren und eigene Ideen zu beschreiben.
Wir brauchen scheinbar ein Gesamtgutachten für alle städtischen Gebäude, um einen Überblick zu bekommen, welcher Sanierungsstau inzwischen vorliegt.
Es ist nicht nachvollziehbar, warum das Grundstück an der Schwannstraße von der Anwendung des Handlungskonzepts ausgenommen werden soll. Das seit 2011 laufende liegenschaftliche Verfahren ist noch nicht abgeschlossen.
Mit dem Handlungskonzept „ZUKUNFT.WOHNEN.DÜSSELDORF.“ wurde das Leitbild weiterentwickelt zu “Qualität und Quantität“ und eine gemeinwohlorientierte Wohnbauentwicklung als Ziel definiert.
Die Produktziele des Produktes 054 546 030 „Verträge über Parkeinrichtungen“ werden gemäß Anlage so ergänzt, dass auch Zuschussverträge für den Bau von Fahrradparkhäusschen durch private Anwohnerinitiativen abgeschlossen werden...
Das Engagement der Sozialarbeiterin, der Diakonie, des Mietervereins und der Stadt sind wichtig und notwendig, um eine positive Entwicklung in Hassels-Nord zu unterstützen.
Bei den städtischen Gebäuden besteht weiterhin erheblicher Sanierungsbedarf, insbesondere mit Blick auf energetische Sanierungen und Energiesparmaßnahmen, die mittelfristig auch finanziell rentabel sind.
Seit wann ist der Verwaltung bekannt, dass an der nördlichen Düssel im Bereich des Ostparks und am Kittelbach in Unterrath der Hochwasserschutz lückenhaft ist und auch Siedlungsbereiche hochwassergefährdet sind?
Welcher Sanierungsbedarf besteht an den Gebäuden des Heinrich-Heine-Instituts in der Bilker Straße 12-14 über die vom Bauausschuss am 21.05.2013 beschlossenen Maßnahmen (Vorlage 23/ 38/2013) hinaus?
Bis Ende Dezember diesen Jahres müssen 39 Menschen, die im Obdach in Benrath leben, ausziehen. Das Gebäudemanagement soll zugesichert haben, sich um Ersatz zu bemühen, doch das „Bündnis für bezahlbaren Wohnraum“ bezweifelt dies...
Bäume steigern die Lebensqualität in der Stadt. Sie haben einen ökologischen Wert für Mensch und Natur. Sie verbessern das örtliche Kleinklima, reinigen die Luft, spenden Schatten und bieten Lebensraum für zahlreiche Arten.
Bäume steigern die Lebensqualität in der Stadt. Sie haben einen ökologischen Wert für Mensch und Natur. Sie verbessern das örtliche Kleinklima, reinigen die Luft, spenden Schatten und bieten Lebensraum für zahlreiche Arten.
Es ist richtig, dass die Diskussionen und Beschlüsse zum Umgang mit städtischen Grundstücken transparenter werden müssen.
Für die Umwandlung des Thyssen-Trade-Centers von Büro- in Wohnraum wird ein B-Planverfahren durchgeführt – die Vorgaben der Maßnahme 6.1.1 sind hier also grundsätzlich anzuwenden.
Noch im Mai dieses Jahres haben CDU und FDP im Planungsausschuss die Bebauung des vierten Baufeldes beschlossen und wollten große Architekten mit der Gestaltung beauftragen.
Einig waren sich DGB und BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, dass ein weiteres Auseinanderdriften der Stadtgesellschaft in den kommenden Jahren verhindert werden muss.
Aus Sicht der GRÜNEN ist insbesondere ein qualifizierter Mietspiegel notwendig, um die Mietsteigerungen bei bestehenden Wohnungen im Rahmen zu halten.
Die Forderung nach Wachstum des Flughafens ist ein alter Reflex, der aber langfristig weder der Wirtschaft in Düsseldorf noch dem Flughafen helfen wird.
Die GRÜNEN fordern, an der Schwannstraße in Golzheim das Handlungskonzept Wohnen zu berücksichtigen und geförderte sowie preisgedämpfte Wohnungen einzuplanen.
Für den Standort Düsseldorf bildet der Masterplan Industrie (MPI) das Entwicklungskonzept, das die Düsseldorfer Industrie festigen, entwickeln und zukunftsfähig machen soll.
Wie ist die planungs- und baurechtliche Situation der Flächen der ehemaligen Praktiker Filialen an der Erkrather und an der Kappeler Straße?
Welche Entwicklungs- bzw. Konfliktzonen wurden im Aktionsfeld 2 identifiziert und in welchen Einzelfällen ist eine weitere Klärung notwendig?
Welche Abstimmungen gibt es zwischen der Stadt Düsseldorf und der Gemeinde Meerbusch bezüglich der beiderseits der Gemeindegrenze geplanten Bauprojekte (insb. auf dem Böhler-Gelände und am ehemaligen Forum Oberkassel)?
Wie hoch waren die tatsächlichen Ausgaben im Haushaltsjahr 2012 für die im Haushaltsplan 2012 aufgeführten Einzelmaßnahmen im Masterplan Schulen?
Der Neubau des Albrecht Dürer Berufskollegs steht seit Jahren auf der Agenda – zumindest in den Reden der Stadtspitze. Wesentlich weitergekommen ist die Verwaltung bis heute bei dem Projekt hingegen nicht.
Im Verwaltungsentwurf zum Haushalt 2014 werden die Förderprogramme im Wohnungsbau um mehr als 400.000 Euro gekürzt - diese Kürzung torpediert die GRÜNEN Bemühungen, mehr bezahlbare und mehr barrierefrei Wohnungen zu schaffen.
Die Bezirksvertretung 1 berät nächste Woche (18. Oktober 2013) die Aufstellung eines Bebauungsplanes für das ehemalige Schulgrundstück an der Schwannstraße in Derendorf.
Der OB spielt mit dem Albrecht-Dürer-Berufskolleg Verstecken in Düsseldorf. An immer wieder neuen Stellen in der Stadt verspricht er einen Neubau, jetzt also an der Völklinger Straße in Unterbilk.
Aus welchen Gründen und auf wessen Initiative wurde die Neugestaltung des Schadowplatzes gegenüber den politischen Beschlüssen zum „Freiraumkonzept Kö-Bogen“ abgeändert?
Die BV01 bittet die Verwaltung, umgehend dafür zu sorgen, dass die kleinere der beiden Platanen nordöstlich der Schadow-Arkaden ,die nicht von Fällung bedroht sind, besser geschützt wird.
1. Welche Zugeständnisse hat der Investor der Stadt angeboten, im Gegenzug zu den städtebaulich erheblichen Befreiungen vom gültigen B-Plan? 2. Mit welchen vertraglichen Vereinbarungen könnten Stadt und Investor die Schaffung ...
Bislang waren in allen Plänen und Beschlüssen zwei neue Bäume und auch mehrere Bänke auf dem Platz vorgesehen. Jetzt soll der Platz möglichst leer bleiben, um für Veranstaltungen genutzt zu werden.
In welchem Zustand befindet sich das leer stehende Restaurant des VHS Weiterbildungszentrum am Bertha-von-Suttner-Platz und welches Nutzungskonzept verfolgt die Verwaltung für diese Räumlichkeiten?
Welche Ergebnisse haben die Voruntersuchungen zur Übertragung des Konzeptes „Nette Toilette“ auf die Stadt Düsseldorf ergeben?
An welchen Schulen in Düsseldorf und wann wurde das Projekt „Architektur macht Schule“ bereits umgesetzt?
Welche Langzeiterfahrungen hat die Verwaltung mit Baumpflanzungen auf geringer Substratstärke, wie auf Tunnel- oder Tiefgaragendeckeln gemacht?
1. Welche Ergebnisse ergab die in der Vorlage 171/ 124/2012 genannten schalltechnischen Untersuchung zum als Kerngebiet ausgewiesenen Grundstück an der Jülicher Straße, Ecke Yorkstraße?
Zu dem heute veröffentlichten "LEG-Wohnungsmarktreport NRW 2013" erklärt Uwe M. Warnecke, Ratsherr und Grüner Bundestagskandidat für den Düsseldorfer Süden: "Der Bericht gibt Anlass zur Sorge
In einem Rundfunkinterview hat Landesbauminister Groschek die Städte aufgefordert, wie der BLB auch bei kommunalen Grundstücken eine Quote für sozial geförderte Wohnungen einzuführen.
Die GRÜNE Ratsfraktion findet es erschreckend, dass nicht einmal jede vierte geeignete Wohnung für eine Familie mit dem durchschnittlichen Düsseldorfer Einkommen von 2.890 Euro im Monat finanzierbar ist.
‚Was kümmert mich mein Geschwätz von Gestern’ bleibt der Markenkern der Düsseldorfer CDU.
Die SWD ist ein wichtiger Baustein für eine gemeinwohlorientierte Wohnungspolitik in Düsseldorf. Mit ihr kann die Stadt aktiv für mehr bezahlbaren Wohnraum sorgen. Ein erster wichtiger Schritt dazu ist, dass die SWD jährlich 1,5...
Die GRÜNEN betonen, dass eine fachliche Auseinandersetzung für bezahlbaren Wohnraum nötig ist. Die Ziele und Regeln des Handlungskonzeptes Wohnen müssen unabhängig von den jeweiligen Investor*innen gelten.
"Müssen wir denn auf der Straße wohnen?"
Gemeinsam mit Daniela Schneckenburger (Wohnungspolitische Sprecherin der Landtagsfraktion) und der Vorsitzenden der Düsseldorfer Grünen, Mona Neubaur, sprachen die GRÜNEN im...
Wurden durch die Regionalplanungsbehörde auch die kommunalen Planungsüberlegungen zur Infrastruktur, insbesondere Verkehr, abgefragt?
Für eine gemeinwohlorientierte Wohnungsbauentwicklung ist in Lierenfeld die Entwicklung durchmischter und vielfältiger Wohnquartiere notwendig.
Warum wird der bereits fertig geplante Neubau der Jugendfreizeiteinrichtung Malmedyer Straße nicht wie beschlossen umgesetzt und stattdessen auf die Erstellung eines Gesamtkonzeptes verwiesen?
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Kontakt: Stephan Soll
stephan.soll(at)duesseldorf.de