Die Modernisierung der Rheinbahn-Busflotte bedarf der konsequenteren und zeitnahen Umsetzung. Vorrang sollen dabei die Buslinien auf der hochbelasteten Corneliusstraße.
Wie ist der aktuelle Sachstand der Entwicklung eines Beleuchtungskonzeptes für den Burgplatz und wann ist mit einer Vorlage eines Gesamt-Lichtkonzeptes für die Altstadt zu rechnen?
Langfristig braucht Düsseldorf für bessere Luftqualität eine echte Verkehrswende. Mit der konsequenten Förderung des Radverkehrs und des ÖPNV haben die GRÜNEN den richtigen Weg eingeschlagen.
Welche aktuellen bzw. bereits verabschiedeten städtebaulichen Planungen und Planungen seitens der Rheinbahn bedürfen noch der Anpassung an die Radwegeführung des Radhauptnetzes?
Der Verkehrsausschuss berät in seiner heutigen Sitzung eine Verwaltungsvorlage zum Thema Autofreier Sonntag. Die GRÜNE Ratsfraktion liest diese Vorlage mit Freude.
Das Verkehrsgutachten zeigt, dass es bei einem moderaten Ausbau zu Verkehrsentlastungen in Wohngebieten kommen kann.
Mehr Flüge heißt auch mehr Lärm und mehr Abgase. Das führt in einem dicht besiedelten Gebiet wie Düsseldorf und seiner Umgebung zu einer weiteren, nicht hinnehmbaren Belastung der Anwohnerinnen und Anwohner.
Die GRÜNE Verkehrspolitik hat hartnäckig auf die unbefriedigende Situation in der Stadt aufmerksam gemacht. Die Beteiligung der vielen Bürgerinnen und Bürger an der GRÜNEN Kampagne „Düsseldorf braucht Rad“ spricht für sich....
Es war die Ampel, die durchgesetzt hat, dass die 708 nach Eröffnung der Wehrhahnlinie für ein Jahr weiter fährt und nicht – wie von Rheinbahn und CDU ursprünglich geplant – einfach entfällt.
Die Vorlage des neuen Bundesverkehrswegeplanes stößt auf Empörung. Vor allem die Herabstufung des Gleisausbaus für den RRX in der Prioritätenrangfolge erzeugt mehr als Unverständnis.
Da viele als benutzungspflichtig ausgewiesene Radwege in Düsseldorf eher eine Gefahrenquelle anstatt Sicherheit darstellen, soll die Radwegebenutzungspflicht im Stadtgebiet aufgehoben werden.
Radfahrenden sollen selbst entscheiden dürfen, ob sie den Radweg oder die Straße benutzen.
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN werden versuchen, für die nächsten Schritte zur Ausrichtung des Grand Departs eine breitere Mehrheit zu gewinnen. Nur dann kann die Tour in Düsseldorf an den Start gehen.
Neben Lärm beeinträchtigen Feinstaub und gasförmige Luftschadstoffe die menschliche Gesundheit, Böden und Pflanzen in urbanen Lebensräumen erheblich.
Nachdem die Bauten auf dem Gelände des früheren Containerbahnhofs Bilk nahezu fertig gestellt sind, wird es ein Verkehrskonzept für die anliegenden Straßen geben.
Der Ordnungs- und Verkehrsausschuss beauftragt die Verwaltung mit einem Konzept zur Verbesserung der Parksituation für die Flughafen-Anwohner.
Wird auf der so genannten "Ratinger Weststrecke" der Personenverkehr reaktiviert?
Wann kommt der Regionalhalt in Bilk? Die DB AG hatte zugesagt das Planfeststellungsverfahren für den Regionalhalt Bilk im Laufe des 3. Quartals 2015 einzuleiten. Die GRÜNEN fragen nach dem Fortschritt:
Im Düsseldorfer Osten befinden sich größere Wohnbauflächenreserven. Eine Machbarkeitsstudie soll die Schaffung eine leistungsfähigen ÖPNV-Anbindung der Wohngebiete im Bereich der Bergischen Kaserne an die Innenstadt prüfen.
Die Kaiserstraße ist eine Hauptverkehrsachse, doch zu geringe Gehwegbreiten beeinträchtigen nicht nur mobilitätseingeschränkte Fußgänger*innen. Auch der Radverkehr und die Zugänglichkeit zu Haltestellen sind eingeschränkt.
Mit der überarbeiteten Vorlage zur verkehrlichen Erschließung des Glasmacherviertels Gerresheim hat der Rat heute den Grundstein für eine zukunftsfähige Verkehrsplanung im Düsseldorfer Osten gelegt.
Als die Haltestelle "Knuppertsbrück" vor über 30 Jahren gebaut wurde, wurden einige Nachteile in Kauf genommen. Nun soll die Verwaltung einen barrierefreien Ausbau der Westseite sowie die Errichtung einer Wartehalle zu prüfen.
Ungeachtet der tatsächlichen Wohnungsgröße verlangt die bestehende Stellplatzvorschrift im Rahmen des Baugenehmigungsverfahrens aktuell, dass pro Wohneinheit 1 PKW-Stellplatz zu errichten ist.
Die ÖPNV-Verbindung zur Hochschule wird verbessert, damit ist die Mobilität für alle Studierenden gesichert und das Solidarmodell erhalten.
Bevor künftig eine Ampelanlage erneuert oder eine neue Straße gebaut wird, soll geprüft werden, ob ein kleiner Kreisverkehr nicht die bessere Alternative ist.
Bessere Baustellenabsicherung von Geh- und Radwegen, ein modernes Umleitungsmanagement für Radwege und die konsequentere Ahndung von Parken auf Geh- und Radwegen sollen Düsseldorf fahrradfreundlicher machen
Mehr Sicherheit durch Geschwindigkeitsreduzierung: Smileys setzen hierbei nicht auf finanzielle Sanktionen, die Autofahrer*innen erst mit Verzögerung zu spüren bekommen, sondern auf direktes positives bzw. negatives Feedback.
Wie ist aktuell der Planungsstand zur Verlängerung und zur Inbetriebnahme des Linienweges der Linie 701 ab der jetzigen Endhaltestelle in Rath (Bauzeitenplan)?
Die Qualität des ÖPNV soll orientiert am Bedarf der Bürger*innen verbessert werden. Dazu gehören u.a. gewünschte Taktverdichtungen, die Verknüpfung von verschiedenen Verkehrsmitteln und die Erreichbarkeit der Universität.
Bürger*innen und Nutzer*innen sollen an der Erstellung des neuen NVP stärker beteiligt werden, indem ihre Anregungen im Rahmen eines umfassenden Beteiligungskonzepts eingeholt, geprüft und berücksichtigt werden.
Maßnahmenliste der im Jahr 2015 zu realisierenden Lärmschutzanlagen, mehr Mittel für Schallschutzfenster und schallabsorbierende Verkleidungen an der Rheinkniebrücke.
Der Rat der Landeshauptstadt Düsseldorf hat das Ziel, die Reisegeschwindigkeit von Bussen und Bahnen in Düsseldorf spürbar und nachhaltig zu verbessern.
Warum ging es bei dem von der Stadt Düsseldorf unterstützten "Infotag zur Elektromobilität" am 25. Oktober 2014 auf dem Rathausplatz hauptsächlich um das Fahrzeug Elektroauto?
Für den Tiroler Weg soll ein Konzept entsprechend der Kampagne „Mehr Freiraum für Kinder“ zu entwickelt werden. Bis zur Realisierung des Konzepts ist das illegale Parken im als „Verkehrsberuhigter Bereich“ beschilderten Abschnitt...
Verlängerung der U79 zur Uni-Mensa, Neubau einer Straßenbahntrasse über Cranachstraße, Hellweg, Dreher- und Torfbruchstraße, Verlängerung der Straßenbahntrasse vom Krankenhaus Gerresheim zur Bergischen Kaserne
Obwohl die Mühlenstraße bereits „Durchfahrt verboten – Anlieger, Taxen und Rad frei“ beschildert ist, ist die Situation dort regelmäßig und insbesondere abends an den Wochenenden untragbar.
Um Zufußgehen und Radfahren in den Stadtteilen zu fördern müssen insbesondere in den Einkaufsstraßen und den Stadtteilzentren kontinuierlich zusätzliche Sitzmöglichkeiten und Fahrradbügel geschaffen werden.
Barrierefreie Bus- und Bahnhaltestellen sind eine wichtige Voraussetzung für die Teilhabe und Mobilität von älteren Menschen und Menschen mit Behinderungen.
Da im nächsten Jahr die Planungen zum neuen Radhauptnetz konkretisiert werden, müssen ausreichend Kapazitäten im Fahrradbüro des Amtes für Verkehrsmanagement vorhanden sein.
Die Linie 708 wird erhalten und mo - fr in der Zeit von 6:00 h – 22:00 h im 20-Minuten-Takt zwischen Heinrichstraße, Hauptbahnhof und weiter bis zum Polizeipräsidium fahren.
Es besteht Informationsbedarf im Hinblick auf die Möglichkeit zur Berücksichtigung des Bahnhofs Benrath als Haltepunkt im Zuge des geplanten Rhein-Ruhr-Express.
Die Bevölkerung im Bezirk 9 konnte sich bisher nur durch Presseberichte ein grobes Bild von den angedachten Hauptrouten und die Bausteine zu dessen Realisation machen.
Die Geh- / Radwegbrücke über die Werstener Straße sollen so ertüchtigt werden, damit die Schilder „Radfahrer absteigen“ entbehrlich sind.
Wie ist der aktuelle Sachstand des Pilotprojekts Fahrradboxen am Bahnhof Benrath und wo genau sollen die Boxen installiert werden?
Auf welcher Bemessungsgröße ist die Grünphasenschaltung an der Kreuzung Dorotheenstraße / Ackerstraße eingerichtet und für welche Fußgänger*innen ist dieses Angebot geeignet?
Ist die Planung zur Umsetzung der zusätzlichen Querung Kopernikusstraße bis jetzt erstellt worden?
Wie lange sollen die 30 Ersatzparkplätze für Mieter des Dreischeibenhauses auf dem Gustaf-Gründgens-Platz bestehen bleiben?
Wie hoch ist die Auslastung des Offenen Ganztags (OGS) an den Grundschulen des Stadtbezirks 3?
Vor welchen Schulen im Stadtbezirk 3 wurde die Verkehrsüberwachung durchgeführt?
Y-Lösung für die U71, 708 erhalten und weiterentwickeln, Bürger*innen beteiligen
Durch den geplanten Wegfall der 713 kommt es zu einer Verschlechterung der Anbindung Knittkuhls an die Innenstadt. Durch einen Ringbus kann dieses teilweise kompensiert werden.
Die Verbindung des Hauptbahnhofs und der Innenstadt Süd-Ost mit Flingern, Düsseltal und Mörsenbroich durch die Linie 708 soll nach Inbetriebnahme der Wehrhahn-Linie entfallen.
Nach dem Wegfall bzw. der Verlegung der Haltestellen stehen den jährlich ca. 150.000 Besuchern des zakk die Bushaltestelle Langenberger Straße oder die neue Haltestelle im Kreuzungsbereich zur Verfügung.
Auf der alleeähnlichen Kappeler Straße wurde das Parken auf dem Gehweg zwischen den Bäumen im Bereich der Firma Zamek nachträglich trotz unzureichender Breite gestattet.
Fahrzeuge parken teilweise auf dem Bürgersteig und reduzieren dessen Nutzungsbreite teilweise auf unter ein Meter.
Mit der Umwidmung des geteilten Geh- und Radweges wurde eine unsichere Verkehrssituation geschaffen, da die Kraftfahrzeuge zum Erreichen der Parkplätze den Geh- und Radweg überfahren müssen.
Die Öffnung der Fußgängerzone in Benrath ist seit langem ein – gerechtfertigter – Wunsch der Bevölkerung. Für Fußgänger*innen stellt sich keine zusätzliche Gefährdungssituation im Vergleich zum sonstigen Straßenraum...
Beschlossen: Der Ordnungs- und Verkehrsausschuss beauftragt die Verwaltung, gemeinsam mit der Rheinbahn in der nächsten Sitzung eine Übersicht der Maßnahmen zur ÖV-Beschleunigung auf den im VEP identifizierten Strecken mit...
Welche Möglichkeiten bestehen aktuell für Rheinbahn-Abonnent*innen, ihr Ticket als Zugang zu den (Elektro-)Autos der in Düsseldorf vorhandenen CarSharing-Anbieter zu nutzen?
Welche Ergebnisse und Erfahrungen gibt es zum Projekt „Ich ersetze ein Auto“ in Düsseldorf?
Die BV 6 bittet die Verwaltung, jährlich zum Kriminalpräventiven Rat in der Bezirksverwaltungsstelle einzuladen. Der Kriminalpräventive Rat soll regelmäßig stattfinden.
Elektromobilität muss über die die Kommunen gefördert werden können: Gerade die Möglichkeit, Parkplätze speziell zu reservieren brauchen wir auch in Düsseldorf.
Die GRÜNEN machen gemeinsam mit ihrer OB-Kandidatin Miriam Koch erneut auf die Forderungaufmerksam und zeigen, dass sie sich auch in der nächsten Kommunalwahlperiode weiter dafür einsetzen werden.
Wer den Radverkehr tatsächlich fördern will, muss den Straßenraum neu aufteilen. Immer wieder scheitern gute und schnelle Radwege daran, dass dem Autoverkehr kein Zentimeter genommen werden darf.
Mobilität ist auch im Düsseldorfer Süden ein wichtiges Thema, ob kaputte Aufzüge oder verschmutzte Bahnhöfe, das ÖPNV-Angebot, sichere Fahrradwege, Barrierefreiheit oder der RRX-Halt.
Die Bezirksvertretung beauftragt die Verwaltung, die Einführung eines Leitsystems für den LKW – Verkehr zum Neusser Hafengebiet und zum angrenzenden Gewerbegebiet in Heerdt zu prüfen.
Die Verwaltung wird beauftragt, die bestehende Tempo-30-Zone in der Schiessstraße Richtung Norden bis zur Kreuzung Willstädter Straße zu verlängern.
Das GRÜNE Hafenfest in Reisholz am gestrigen Sonntag setzte den Startpunkt in die heiße Phase des GRÜNEN Wahlkampfs.
In vier Wochen wird in Düsseldorf u.a. eine neue Oberbürgermeisterin/ ein neuer Oberbürgermeister gewählt. Unsere grüne OB-Kandidatin Miriam Koch steht dabei vor allem für Beteiligung und Transparenz.
Der Rat der Landeshauptstadt Düsseldorf beauftragt die Verwaltung, die Forderungen und Aktionen der Düsseldorfer Bürgerinnen und Bürger für besserem Schutz vor Güterverkehrslärm zu stärken.
Der Rat der Landeshauptstadt Düsseldorf bekräftigt seine Forderung, den Regionalhalt Bilk schnellstmöglich umzusetzen.
1) Wie ist der Sachstand im Hinblick auf die am 25.4.2008 von der BV 9 beschlossenen Maßnahmen des Radverkehrsnetzes des Bezirks 9
Die BV 9 bittet die Verwaltung, zu prüfen, ob im Zuge der geplanten Erneuerung der Anlagen im Bereich des Bahnhofs Benrath der Bahnhof barrierefrei gestaltet werden kann.
Die BV 9 bittet die Verwaltung, zu prüfen, ob die ÖPNV-Anbindung im Bereich Forststr./Am Wald verbessert werden kann.
An den Bezirksvorsteher des Stadtbezirks 4 Luegallee 65 40545 Düsseldorf...
Nach welchen Kriterien und Vorgaben wurde die Aufteilung der Innenräume der Bahnen gestaltet und wie viel Platz werden sie für Menschen in Rollstühlen, Rollatoren und Kinderwägen bieten?
Die „Tour D“ ist eine Sammlung von Radrouten durch die Stadt und deren Umland, die nicht nur touristisch genutzt werden sollen sondern auch einen Anreiz für den dauerhaften Umstieg auf das Rad darstellen sollte.
Die Ziele und Projekte der Leitlinie „3.1 Nachhaltigkeit der Mobilität sichern und ausbauen“ enthalten richtige Ansätze, wirken jedoch fragmentarisch.
Auf Initiative der grünen Stadtteilgruppe Nord sprach sich die Mitgliederversammlung von Bündnis 90/Die Grünen am 15.3. einstimmig dafür aus, die beabsichtigten Pläne zur Kapazitätserweiterung des Düsseldorfer Flughafens...
Der Regionalhalt Bilk droht zur unendlichen Geschichte zu werden, nur weil die DB intern zerstritten scheint. Dietmar Wolf, GRÜNER Ratsherr und stellvertretender Bezirksvorsteher, betont die Bedeutung des Projekts.
Dazu Miriam Koch, GRÜNE OB-Kandidatin: "Ich bin fassungslos über das Verhalten von OB Elbers, der offensichtlich schnellst möglich Fakten schaffen lassen wollte."
Die GRÜNE Ratsfraktion ist empört, dass die Verwaltung eine Genehmigung erteilt, obwohl seit Monaten Beschwerden von AnwohnerInnen vorliegen und der ABA sich heute damit befasst.
Welches städtebauliche Konzept und welches Nutzungskonzept für das ehemalige Straßenbahndepot „Am Steinberg“ wurden zwischen Stadt, Rheinbahn und Investor abgestimmt?
1. Wenn auf der Jülicher Straße zwischen Euler- und Collenbachstraße Schutzstreifen für den Radverkehr angelegt werden können, warum dann nicht auch auf der auf der Klever Straße ?
Die BV01 bittet die Verwaltung, sich dafür einzusetzen, dass die neuen (und alten) Betreiber des Dieterichcarrées für ausreichende, gut platzierte und gut findbare Fahrradstellplätze sorgen.
Wann sollen die Fahrradboxen an den vorgesehenen Standorten jeweils installiert und in Betrieb genommen werden?
Die GRÜNEN im Rathaus erteilen Forderungen nach mehr Nachtflügen und weniger Nachtruhe insbesondere am Flughafen Düsseldorf eine klare Absage.
Dass auf der Karlstraße und der Worringer Straße ein durchgängiger Radstreifen angelegt werden soll ist eine uralte Forderung und die Umsetzung ist auch schon seit Monaten bekannt.
Die Verwaltung wird gebeten die, Ende 2012 geplante und angekündigte, Öffnung der Einbahnstraßen, mit Ausnahme des Greifwegs, in den nächsten 3 Monaten umzusetzen.
Die Produktziele des Produktes 054 546 030 „Verträge über Parkeinrichtungen“ werden gemäß Anlage so ergänzt, dass auch Zuschussverträge für den Bau von Fahrradparkhäusschen durch private Anwohnerinitiativen abgeschlossen werden...
Aus Sicht der GRÜNEN bietet der Schnellweg für den Radverkehr in Düsseldorf eine große Chance. Mit den heute prämierten Siegern im Planungswettbewerb Radschnellwege setzt NRW ein bundesweites Signal.
Die Förderung des Radverkehrs und die Verbesserung der Situation von Fußgänger/innen sind wichtige verkehrspolitische Ziele für Düsseldorf.
FußgängerInnen, insbesondere Kinder und Menschen mit Mobilitätseinschränkungen, sind auf sichere und ausreichend breite Gehwege und Aufenthaltsflächen angewiesen.
Es muss klar definiert werden, dass Gehwege, Aufenthaltsflächen und Radverkehrsanlagen nach den gängigen Richtlinien und Empfehlungen angelegt werden.
Bei welchen Kreuzungen hat die Verwaltung aufgrund von Prüfaufträgen aus den Bezirksvertretungen oder in anderen Zusammenhängen die Anlage eines Kreisverkehrs geprüft und mit welchem Ergebnis?
Reduzierung auf der Werstener Straße stadtauswärts ab der Gabelung links zur A46, rechts zur Kölner Landstraße von 80 km/h auf 50 km/h
Die Forderung nach Wachstum des Flughafens ist ein alter Reflex, der aber langfristig weder der Wirtschaft in Düsseldorf noch dem Flughafen helfen wird.
Für Norbert Czerwinski, Sprecher der GRÜNEN Ratsfraktion, ist die Empörung von OB Elbers über die Bahn eine Inszenierung. „Der OB ist empört über die DB. Warum unterstützt er aber die geplante Erweiterung des Flughafens um 30%...
Der Anteil des Radverkehrs in Düsseldorf ist auf über 12 Prozent gestiegen, im Haushalt sind es immer noch nur zwei Prozent.
FalschparkerInnen auf Geh- und Radwegen schaffen für FußgängerInnen und RadfahrerInnen an vielen Stellen gefährliche Situationen und sie beeinträchtigen die Attraktivität des zu Fußgehens und des Radfahrens insgesamt.
Fraktionsübergreifend besteht Einigkeit, dass die U81 als Anbindung des linken Niederrheins mit Verbindung zum Flughafen Fernbahnhof und nach Ratingen ein sinnvolles und notwendiges Projekt ist.
Die Nachricht vom plötzlichen Tod des Flughafendirektors Christoph Blume hat uns getroffen und tiefes Bedauern ausgelöst.
Lärm macht krank. Dies gilt insbesondere für eine Lärmbelastung, die wie beim Flughafen Düsseldorf bis in die Nachtstunden andauert. Viele Menschen in Düsseldorf sind hiervon betroffen.
1. Wo auf der Luegallee dürfen und müssen Radfahrerinnen und Radfahrer fahren, damit sie sich rechtlich korrekt verhalten? 2. Was plant die Verwaltung, um die Bürgerinnen und Bürger auf diese Regelungen aufmerksam zu machen,...
Die Vorlage der Verwaltung ist enttäuschend. Die Stadtspitze konzentriert sich weiter auf eine Hochbrücke über den Nordstern und hat entgegen aller Ankündigungen die Alternativen nur oberflächlich oder gar nicht geprüft.
Die Verwaltung wird gebeten, die Radverkehrsführung auf der Jacobistraße zwischen Jägerhofstraße und Schadowstraße zu verbessern. Es soll geprüft werden, den Radstreifen in Fahrtrichtung Innenstadt vor der Kreuzung Jägerhofstraße...
Die Bezirksvertretung 1 bittet die Verwaltung, die kegelförmigen Bodenschwellen auf der Königsallee im Bereich Hausnummer 4 – 14 und die im weiteren westlichen Verlauf am Schienenübergang zu entfernen
Anlässlich des bundesweiten Tages des Nahverkehrs erklärt Mona Neubaur, Kandidatin für Düsseldorf I zur Bundestagswahl: "Herzlichen Dank an die Initiatoren des bundesweiten Aktionstages für Nahverkehr. Zurecht weisen sie auf die...
Donnerstag, 12.09.2013 um 12.00 Uhr. Ort: GRÜNE Ratsfraktion, Marktplatz 3. Als Gesprächspartner stehen Ihnen zur Verfügung: Norbert Czerwinski, Sprecher der Ratsfraktion und Waldemar Fröhlich, Sprecher der Stadtteilgruppe 5
Wie werden die Auswirkungen der Erweiterung der Tiefgarage Schadow-Arkaden auf die Grundwasserströme und die Planungen im Rahmen der Projekte „Kö-Bogen“, „Kö-Tunnel“ und „Wehrhahnlinie“ bewertet?
Welche Auswirkungen würde die geplante Kapazitätserweiterung auf die Lärmsituation am Flughafen Düsseldorf haben, insbesondere auf die Grenzen der Lärmschutzzonen?
Der Ordnungs- und Verkehrsausschuss beauftragt die Verwaltung, die Potenziale, Umsetzungsmöglichkeiten und -hindernisse für eine koordinierte City-Logistik in Düsseldorf zu prüfen. Dabei soll konkret die Übertragung des Systems...
Wie hoch ist die durchschnittliche Auslastung der einzelnen Parkhäuser in den Quartieren Altstadt, Friedrichstadt, Hauptbahnhof, Kö, Nordstraße und Schadowstraße (möglichst getrennt nach Montag bis Freitag und Samstag)?
„Was ist ein Quartiersparkplatz und wann droht der auf dem Schild darunter gezeigte Abschleppwagen?“, fragt sich Norbert Czerwinski, Sprecher der GRÜNEN Ratsfraktion.
Czerwinski vermutet, dass es für die Bewertung der Attraktivität der neuen Birkenstraße als Handels- und Dienstleistungsstandort noch zu früh ist.
Plant die Verwaltung weitere Regio-Gipfel und wenn ja, zu welchen Themen, mit welchem Teilnehmerkreis und in welchem Zeitrahmen?
Es ist nicht hinnehmbar, dass es zum Beispiel eine Gefährdung der Trinkwassergewinnung in Kaiserswerth gibt, der Flughafen aber immer noch weitere Analysen abwarten will.
Wurden durch die Regionalplanungsbehörde auch die kommunalen Planungsüberlegungen zur Infrastruktur, insbesondere Verkehr, abgefragt?
Die BV 1 bittet die Verwaltung noch einmal, die Ersatzwege für den Fuß-und Radverkehr, die anstelle der Jägerhofpassage benutzt werden, zu optimieren
Es sollte im Rahmen der Neugestaltung der Schadowstraße geprüft werden, ob der nördliche Bereich der Liesegangstraße von der Schadowstraße her für den Radverkehr geöffnet werden kann.
Die vorgeschlagene Ausweitung ist insbesondere in den Spitzenstunden drastisch: 60 statt 47 Slots pro Stunde bedeuten fast 30 % mehr Flugbewegungen.
Welche kommunalen Einflussmöglichkeiten auf die Detailplanung gibt es (zum Beispiel durch Bebauungsplan, städtebaulichen Vertrag, Letter of Intend über die lokalen Bedarfe)?
Die Planung der nördlichen Tiefgarage und der Wegeverbindungen ist so zu optimieren, dass die besonders schützenswerte Esskastanie erhalten werden kann.
Wie Bewertet die Verwaltung die bisher erfolgten Aktionen der Kampagne „sehen & gesehen werden“ zu Geisterradler*innen und Falschparker*innen?
In den nächsten Jahren werden hunderte neue Tiefgaragenplätze am Kö-Bogen eröffnet, alleine mehr als 600 unter den Libeskind-Gebäuden. Die Erweiterung an den Schadow-Arkaden ist überflüssig.
Radschnellwege sollen gerade für Pendler*innen eine Alternative zum PKW bieten. Dann eine Trasse von Ratingen nach Kaiserswerth und nicht in Richtung Innenstadt vorzuschlagen, ist völlig unverständlich.
Die GRÜNEN im Rat üben Kritik am Verkehrskonzept des gerade im Bau befindlichen Henkel-Hochlagers.
Für die Sicherheit von RadfahrerInnen an Ampeln ist entscheidend, dass sie von den PKW -und LKW-FahrerInnen gesehen werden. Dazu muss in erster Linie die bauliche Anlage der Kreuzungsbereiche stimmen.
Insbesondere in innerstädtischen Wohnvierteln fehlen sichere Abstellanlagen für Fahrräder.
„Ich bin verwundert, wie die Stadt auf Basis der Öffentlichkeitsbeteiligung zu diesem Ergebnis gekommen ist“, kommentiert die GRÜNE Ratsfraktion die Verwaltungspläne zur Schadowstraße.
"Sehen & gesehen werden" ist das richtige Motto für diese Kampagne. RadfahrerInnen müssen insbesondere FußgängerInnen immer im Blick haben.
Der Rat beauftragt die Verwaltung, die Landeshauptstadt Düsseldorf beim bundesweiten Wettbewerb „Stadtradeln“ anzumelden.
Mit kleinen Zusatzspiegeln könnten viele kritische Kreuzungen in Düsseldorf für Radler/innen sicherer gemacht werden.
Erste Ansätze zur Radverkehrsförderung durch die Stadt Düsseldorf in ihrer Funktion als Arbeitgeberin für tausende Mitarbeiter/innen sind zu erkennen.
Welche Bestrebungen gibt es, durch eine lärmschutzorientierte Änderung der Landegebührenordnung am Flughafen Düsseldorf Anreize für leisere Flugzeuge, Starts und Landungen zu setzen?
Diese Hochstraße ist eine ingenieurtechnische Meisterleistung, die deshalb unter Denkmalschutz gestellt wurde.
Laut Mitteilung der Verwaltung an die Bezirksvertretung 1 steht noch nicht fest, welche Wege und Plätze am Kö-Bogen entstehen und neu benannt werden müssen.
Die vorgestellten Pläne zur Neugestaltung der Friedrich- und Elisabethstraße sind aus Sicht der Radfahrer/innen noch nicht optimal.
Wie kann die Auswahl des Radwegenetzes überarbeitet werden, so dass ein möglichst geschlossenes alltagstaugliches Radwegenetz mit Winterdienst zur Verfügung steht?
Die U 79 muss als durchgängige Verbindung zwischen Düsseldorf und Duisburg unbedingt erhalten werden. Es kann nicht sein, dass Millionen für die B 8n ausgegeben werden, aber gleichzeitig die U 79 gefährdet wird.
Platz 33 von 38, 14 Plätze schlechter als im Jahr 2005 und hinter Köln. Im heute vorgestellten ADFC-Fahrradklimatest radelt Düsseldorf hinterher.
„Gut, dass OB Elbers unseren Vorschlägen folgt und sich von der Ablehnung durch CDU und FDP nicht irritieren lässt“, kommentiert Norbert Czerwinski die Ankündigung des OB, den Etat für Radwegebau zu verdoppeln.
1) Wann werden die Drängenburger Str. und die Jägerei, als bereits geprüfte und geeignete Einbahnstraßen für den Radverkehr in Gegenrichtung freigegeben?
Offensichtlich waren zahlreiche Radwege nicht geräumt oder noch mit zusätzlichem Schnee von der Fahrbahn zugeschüttet. Außerdem gibt es in der Auswahl ‚verkehrswichtiger Radwege’ Lücken.
Die Fahrradhäuschen nach Dortmunder und Hamburger Vorbild bieten auf wenigen Quadratmetern Platz für ein Dutzend Fahrräder. Sie sind mit Sicherheit verträglich in der Stadt unterzubringen.
Die BV 3 hat in den vergangenen Jahren mehrfach gebeten, Planungsmittel für die Neugestaltung der Verkehrsflächen an der Bilker Kirche in die jeweiligen Haushaltspläne einzustellen.
Wie ist der aktuelle Zeitplan für die weiteren Schritte zur Umsetzung der Ergebnisse des Gutachterverfahrens "Gerresheim Süd verbinden"?
Die Teilnahme Düsseldorfs an der Europäischen Woche der nachhaltigen Mobilität wäre ein dringend notwendiges Signal für eine echte Verkehrswende.
GRÜNE fordern: Die Namen der neuen Plätze und Wege in der Innenstadt dürfen nicht in Hinterzimmern ausgekungelt werden.
Die Rheinpromenade ist eine wichtige Nord-Süd-Verkehrsachse für Passanten und Radfahrer/innen in Düsseldorf. Bei Veranstaltungen auf dem Burgplatz ist diese Achse oft durch Zeltaufbauten und ähnliches unterbrochen.
Aufgrund der starken PendlerInnenverflechtungen, der geringen Entfernungen und der Topographie sind die Verbindungen zwischen Düsseldorf und den Kreisen Neuss und Mettmann sowie der Stadt Duisburg grundsätzlich ideal für...
Die Produktziele des Produktes 051 511 010 „Verkehrsleitpläne“ werden so geändert, dass die grundlegenden verkehrlichen Rahmenbedingungen für alle Verkehre entlang der Ziele Verkehrssicherheit, Gesundheitsschutz und ...
Die Produktziele der Produkte 051 541/542/543/544 010 „Gemeinde-/Kreis-/Landes-/Bundesstraßen“ werden so ergänzt, dass künftig Wert gelegt wird auf eine sichere und barrierefreie Infrastruktur für FußgängerInnen und eine sichere...
Die Produktziele des Produktes 054 546 010 „Parkraumbewirtschaftung“ werden gemäß Anlage so konkretisiert, dass der ruhende Verkehr auch aus Sicht von RadfahrerInnen sowie von FußgängerInnen, Menschen mit...
Die Forderung nach gut ausgebauten und schnellen Radwegen scheint endlich auch bei CDU und FDP angekommen, nachdem sie es bislang als Grüne Spinnerei abgetan hatten. Verstanden haben sie das Thema Radschnellwege aber noch nicht.
Wie groß ist der Flächenverbrauch durch den Bau der so genannten „Entlastungsstraße Derendorf“?
Die Behelfsabfahrt von der Brüsseler Straße auf die Düsseldorfer Straße war bislang nicht Teil des Verkehrskonzeptes Heerdt.
Die rot-grüne Landesregierung hat, zur Freude aller Radler der Region, den Ausbau von Radschnellwegen auf die Agenda gesetzt. Die GRÜNEN machen sich auf den Weg und halten Ausschau nach möglichen Trassen.
Die NRW Landesregierung startet schon im nächsten Jahr die Planungen für fünf Radschnellwege. Diese Chance genutzt werden, um zwischen Düsseldorf und der Region schnelle Radrouten zu entwickeln.
Der Verkehrsverbund Rhein-Ruhr (VRR) hat heute (27.09.12) aus dem Pilotprojekt „Sozialticket“ ein reguläres und dauerhaftes Angebot gemacht. „Der Einstieg in ein Sozialticket ist jetzt endgültig gelungen.
Wie ist der aktuelle Stand der Umrüstung der Fahrzeugflotte mit Partikelfiltern bzw. Stickoxidminderungssystemen?
Wie groß war die Summe aller Mittel für die Fahrradförderung in 2012 und wie groß wird sie gemäß Haushaltsplanentwurf voraussichtlich in 2013 sein?
Mit welchen Mehrkosten gegenüber dem Änderungsbeschluss von 2011 rechnet die Verwaltung beim Bau der Wehrhahnlinie aktuell und was sind die Gründe für die erneute Kostensteigerung?
1) Wurden in den letzten 20 Jahren Lärm und Luftmessungen (ins. die Konzentration von Feinstaub, Stickstoffdioxiden und Ozon) auf der Burgunderstraße durchgeführt und welche Werte wurden hierbei ermittelt?
1. Welche weiteren Einbahnstraßen sollen für den Radverkehr für beide Richtungen freigegeben werden
Die Finanzierung der Wehrhahnlinie war und bleibt ein Fehler. CDU, FDP und SPD wollten die U-Bahn, koste es was es wolle.
Mit dem "Nationalen Radverkehrsplan 2020" hat sich jetzt auch die schwarz-gelbe Bundesregierung offiziell zur Förderung des Radverkehrs verpflichtet. Eine besondere Rolle kommt hierbei den Kommunen zu. Dazu ...
Beabsichtigt die Verwaltung vor der Fortschreibung des Verkehrsentwicklungsplans (VEP) eine Umsetzungs- und/oder Wirkungsevaluation der 2006 beschlossenen Konzepte durchzuführen?
Aus welchem Grund wird die Einrichtung von Schutzstreifen auf der Düsseldorfer Straße aktuell anders bewertet als bislang?
Entgegen der Sachdarstellung sind nicht alle für die Landeshauptstadt Düsseldorf relevanten Infrastrukturvorhaben in die Vorhabenliste der Initiative Metropolregion eingeflossen.
Im VEP und im Verkehrskonzept Heerdt / Oberkassel sind mehrere Maßnahmen enthalten, die zu einer Entlastung der Düsseldorfer Straße führen sollen.
Die Ratsfraktion der GRÜNEN unterstützt die Initiative Metropolregion Rheinland, deren Infrastrukturvorschläge im Verkehrsausschuss am Mittwoch beraten werden.
Die GRÜNE Ratsfraktion lädt im Rahmen ihrer Sommer-Radtouren 2012 am Samstag, den 25.08.2012 zu einer Rundfahrt durch den Stadtbezirk Mitte ein.
Anders als in vielen Schlagzeilen heute dargestellt hat sich die IHK nicht gegen den Umbau der Benderstraße gestellt. Auch die Mehrheit der KundInnen und UnternehmerInnen auf der Benderstraße ist nicht gegen die Neugestaltung der...
Die Untersuchung der IHK zeigt, dass sich die Neugestaltung der Benderstraße lohnt und dass die viel diskutierte Parkplatzsituation lösbar ist.
Unter dem Motto „Uns reicht’s - Düsseldorf braucht RAD!“ veranstalten die Düsseldorfer GRÜNEN am kommenden Freitag, 17.08.2012 von 16 bis 18 Uhr auf dem Platz vor den Düsseldorf-Arcaden in Bilk einen Aktionsnachmittag rund um das...
Die GRÜNE Ratsfraktion lädt im Rahmen ihrer SommerRadtouren 2012 am Freitag, den 17.08.2012 zu einer Infotour zum Logport II nach Duisburg ein.
„Wie lange sollen die DEG Fans noch auf eine Straßenbahn zum ISS Dome warten?“, fragt Norbert Czerwinski, Sprecher der GRÜNEN Ratsfraktion.
Die GRÜNE Ratsfraktion lädt im Rahmen ihrer Sommerradtouren zu einer Infotour zum Logport II nach Duisburg ein. Start ist Freitag der 17.08.2012 um 10:00 Uhr vom Rathausplatz.
Nach unserer ersten Tour am Freitag von Oberkassel nach Heerdt gönnen wir uns keine Verschnaufpause und fahren am Samstag, den 04.08. ab 11:00 Uhr weiter.
Der Umweltausschuss bittet die Verwaltung zeitnah ein Konzept für ein Förderprogramm „Feinstaubreduzierung von Feuerungsanlagen im Sinne der Festbrennstoffverordnung“ vor-zulegen. Dieses Konzept soll folgende Ziele...
Nach und nach wird der in der Bezirksvertretung 2 beschlossene Antrag zu neuen Fahrradständern umgesetzt: Auf Grüne Initiative beauftragte die Bezirksvertretung die Verwaltung, die im Antrag genannten Standorte zu prüfen.
Wegen des schlechten Wetters fällt die für heute geplante Fahrradtour von Oberkassel nach Heerdt ins sprichwörtliche Wasser und muss abgesagt werden. Alle Teilnehmer wurden rechtzeitig informiert.
Besorgt über die hohen Feinstaubwerte in Düsseldorf zeigen sich die RATSGRÜNEN. "An der Ludenbergerstraße haben wir bereits 37 Überschreitungstage erreicht, erlaubt sind nur 35 im ganzen Jahr", so Fraktionssprecherin...
Wieder einmal schwingen die GRÜNEN sich selbst aufs Rad und laden alle Düsseldorfer und Düsseldorferinnen herzlich dazu ein, ein paar Runden mit zu drehen.
Lärm macht krank: bei Menschen, die durch Lärmbelästigung unter Schlafstörungen leiden, steigt das Risiko für Allergien, Herzkreislauferkrankungen, Bluthochdruck und Migräne erheblich.
In einer Veranstaltung der Bürgerinitiative Benrather Schlossallee wurde der Wunsch geäußert, die Lärmemissionen der Straßenbahnen vor und nach dem für Ende Juni geplanten Austausch der Gleise zu messen.
Wie viele Fahrzeuge umfasst der städtische Fuhrpark mit welchen Feinstaubplaketten und welche Auswirkungen wird die Erweiterung der Umweltzone auf den städtischen Fuhrpark haben?
Welche Entlastungswirkung hat die Verwaltung durch die Entlastungsstraße Derendorf zwischen Wehrhahn und Münsterstraße für welche umliegenden Straßen erwartet?
Die Pläne von CDU und FDP kosten uns nicht nur das Baudenkmal Tausendfüßler. Die geplanten Tunnel bescheren der Innenstadt fünf große Rampen-Löcher und mehr Verkehr, mehr Lärm und mehr Abgase in die Stadt.
Konrad-Adenauer-Platz und Bertha-von-Suttner-Platz sind die Entrees am Hauptbahnhof für BesucherInnen Düsseldorfs. Seit langem wird der Zustand als unwürdig für Düsseldorf angesehen.
Nach dem Umbau der Benderstraße wird es ausreichend legale Parkplätze geben und die Aufenthaltsqualität der Straße wird deutlich verbessert.
Auch wenn CDU und FDP immer wieder das Gegenteil behaupten: die Stadt kann weitgehend autofreie Siedlungen planen und ökologische Aspekte einfordern.
Heute trafen sich auf Einladung der GRÜNEN Ratsfraktion Düsseldorf 20 VertreterInnen der GRÜNEN Fraktionen aus der gesamten Region von Viersen bis Remscheid.
Für die Planung des ÖPNV-Netzes muss weiterhin das ursprüngliche Versprechen gelten, dass mit der Wehrhahn-Linie keinerlei Verschlechterungen für die Nutzer/innen des ÖPNV verbunden sein werden.
Der Rat der Landeshauptstadt Düsseldorf richtet eine kleine Kommission zur Weiterentwicklung und Stärkung der Radverkehrsförderung in Düsseldorf ein. Neben den Dezernenten für Verkehr und für Stadtplanung sowie den zuständigen...
Die Verwaltung wird gebeten die Düsseldorfer Straße, von der Kreuzung Belsenstrasse bis zum Kaiser Wilhelm Ring, als Tempo-30-Zone auszuweisen.
1. Plant die Verwaltung die BürgerInnen in unserem Stadtbezirk hierbei aktiv einzubeziehen und mögliche Anregungen aufzunehmen? Wenn ja, wann und wie? 2. Plant die Verwaltung die Bezirksvertretung hierbei aktiv einzubeziehen...
Die Verwaltung wird gebeten, auf der Düsseldorfer Straße, von der Kreuzung Belsenstrasse bis zum Kaiser Wilhelm Ring, Fahrradbedarfsstreifen einzurichten.
Folgende Termine am 25.04.2012: 10:00 Uhr: Messung an der Viersener Straße 28. 11:00 Uhr: Messung auf und an der Fleher Brücke. 11:40 Uhr: Messung Werstener Trog. 18.30 Uhr: Messung Flughafen Düsseldorf.
Haben Sie Anregungen oder eine Frage zum Thema?
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Kontakt: Stephan Soll
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